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Universität Duisburg-Essen: Keine erhöhte Sterberate durch COVID-19 in Deutschland
24 Okt. 2021 21:03 Uhr
Eine Forschergruppe der Universität Duisburg-Essen hat die Übersterblichkeit im Jahr 2020 für Deutschland, Schweden und Spanien analysiert. Das Ergebnis: Im Corona-Jahr 2020 gab es in Deutschland – anders als in Schweden und Spanien – keine Übersterblichkeit. Bezieht man die Alterung der Gesellschaft mit ein, gab es sogar eine Untersterblichkeit.
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matty (25.10.2021)
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Corona-Krise
Lauterbach fordert Rechtsgrundlage zur Regel-Verschärfung für Ungeimpfte
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hat vor stark steigenden Corona-Zahlen bei Kindern gewarnt. „Wir werden nach den Herbstferien deutlich mehr Ausbrüche in den Schulen erleben, weil die Kinder nicht mehr lange lüften können“.
Lauterbach forderte eine bundesweit einheitliche Test-Strategie an Schulen.
Der SPD-Politiker forderte: „Dreimal in der Woche testen, das wäre mein Vorschlag, morgens mit Antigen-Tests, weil diese die vorherrschende Delta-Variante sehr zuverlässig erfassen. Dazu fünf Testtage hintereinander für Kontaktpersonen von Infizierten.“
Lauterbach will Regeln für Ungeimpfte womöglich verschärfen
Vorsicht sie aber nicht nur in den Schulden geboten, sagte Lauterbach den Zeitungen: „Auch in den Betrieben wird es Ansteckungsketten geben. Dasselbe gilt für Bars und Restaurants. Wir haben einen kontinuierlichen Anstieg zu erwarten.“
Es braucht Lauterbach zufolge einen Bund-Länder-Beschluss zum einheitlichen Vorgehen.
„Mir tun die Kinder leid, die jetzt dem Long-Covid-Risiko ausgesetzt sind“. „Dass wir jetzt, bei steigenden Zahlen, an vielen Stellen aufhören zu testen, ist vollkommen unvertretbar“, fügte er hinzu.
Lauterbach verlangt zudem „dringend eine Rechtsgrundlage, die uns ermöglicht, die Schutzmaßnahmen zu erhalten und wahrscheinlich sogar zu verschärfen – zumindest für Ungeimpfte“.
„Bundesweit betrachtet sind die Schulen in diesem Herbst in Sachen Gesundheitsprävention besser aufgestellt als vor einem Jahr“, sagte Finnern dem RND. Die Impfquote unter den Beschäftigten in den Schulen sei außerordentlich hoch. „Wird der Präventionsweg weiter konsequent beschritten, können die Schulen geöffnet bleiben“.
Finnern kritisierte, dass viele Schulen immer noch nicht mit Luftfiltern ausgestattet seien. „Hier herrscht dringender Handlungsbedarf“
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uebender (25.10.2021)
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Veröffentlicht am 25. Oktober 2021 von aa
Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt
Das berichtet auf aerzteblatt.de u.a. der DIVI-Leiter Karagiannidis:
»Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegenist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten…[...]
Diese Sperrungen führten zumindest vorübergehend zu einer Einschränkung der Notfallversorgung und zum Verschieben von Operationen. Vor der anstehenden Herbst- und Winterwelle der COVID-19-Pandemie mit zu erwartender hoher Belastung für das Personal sind somit bereits heute 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 35 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt. In der Folge befürchten 52 Prozent der Befragten in den kommenden Monaten eine unzureichende Versorgung der Bevölkerung.[...]
Mit freundlichen Grüßen
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In Belgien sind die meisten neuen Krankenhauseinlieferungen gegen Corona geimpft
Oktober 25, 202
[...]
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matty (25.10.2021)
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Karl Lauterbach
„Masken sind für die vierte Welle von großer Bedeutung, auch in den Schulen“
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach wendet sich gegen ein Ende der Maskenpflicht an Schulen, wie es derzeit etwa in Nordrhein-Westfalen geplant ist.
„Wenn man auf Masken in der Schule verzichten will, muss dreimal pro Woche vor dem Unterricht getestet werden, sonst droht Schulausfall wegen zu hoher Fallzahlen“, führte Lauterbach aus. Masken seien für Schüler „kein Problem“, Schulschließungen hingegen schon. Japan zeige mit konsequenter Maskenpflicht, dass die vierte Welle auch ohne Lockdown bekämpft werden könne.
„Allerdings sollte bei einer Lockerung der Maskenpflicht weiter oder sogar vermehrt in den Schulen getestet werden“, mahnte auch Karliczek. „Das gilt gerade in der Zeit nach den Herbstferien.“
Auch danach sollte aus Gründen des Gesundheitsschutzes in den Schulen regelmäßig getestet werden, sagte die Ministerin. „Es ist unangenehm, aber wir dürfen die Infektionsentwicklung nicht außer Acht lassen.“ Wenn die Inzidenz wieder deutlich steige.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Zahlen stieg zuletzt an und lag zu Beginn der Woche bei 110,1. Die Bundesregierung rief wegen der steigenden Zahlen zu Auffrischungsimpfungen bei Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen auf.
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uebender (26.10.2021)
Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt
Ist es nicht sonderbar das gerade bei der angeblich bedrohlichen Lage die EMA so lange benötigt
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COVID-19: EU-Behörde prüft neues Medikament Molnupiravir
Von: NEOPresse 26. Oktober 2021
Themen:Covid Medikament Covid Molnupavir
Wie das „Deutsche Ärzteblatt“ berichtet, prüft die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung des Covid-19 Medikaments Molnupiravir zur Behandlung von erwachsenen COVID-19-Patienten vom US-Pharmakonzern Merck.
Was ist Molnupiravir?
Das Medikament Molnupiravir wird als Tablette geschluckt und soll die Wirkung des Coronavirus im Körper abschwächen. Dadurch könnten stationäre Behandlungen und auch Todesfälle verhindert werden. Das Medikament wird vom US-Konzern Merck gemeinsam mit dem Unternehmen Ridgeback Biotherapeutics hergestellt.
Eine Studie gibt Anlass zur Hoffnung
Anfang Oktober hatten die beiden Unternehmen Ergebnisse einer Studie veröffentlicht. Demnach soll Molnupiravir bei infizierten Patienten das Risiko einer Krankenhauseinlieferung oder eines tödlichen Krankheitsverlaufes halbiert haben. In der Studie wurden von 385 Patienten mit leichten oder mittleren Covid-19 Symptomen lediglich 7,3% der Patienten ins Krankenhaus eingeliefert. Dazu gab es keinen einzigen Todesfall. In der Versuchsgruppe mit 377 Patienten, die ein Placebo erhielten, kam es aber in 14,1 Prozent der Fälle zu einer Krankenhauseinlieferung oder einem tödlichen Verlauf. Acht Patienten starben.
Mehrere Pharmakonzerne arbeiten derzeit an antiviralen Medikamenten gegen COVID-19. Diese Medikamente sollen verhindern, dass Viren in Körperzellen eindringen oder sich dort vermehren. Molnupiravir gilt als besonders vielversprechendes Mittel, da es als Pille eingenommen werden kann und nicht intravenös verabreicht werden muss, wie etwa das bereits von der EMA zugelassene antivirale Medikament Remdesivir.
Wann wird es zugelassen?
Die EMA nannte dafür keinen Zeitrahmen. Bisher ist in der EU nur das Medikament Remdesivir zur Behandlung von Covid-19 zugelassen – für fünf weitere wurden Zulassungsanträge gestellt, vier Präparate werden derzeit geprüft. Die Bewilligung kann demnach mehrere Monate dauern.
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„Der Ausnahmezustand darf kein Dauerzustand werden“
Seit Tagen wird über eine Beendigung der Corona-Notlage debattiert. Nun wollen die potenziellen Ampel-Koalitionäre einen Weg vorgeben. Es läuft Berichten zufolge auf eine Übergangsregelung hinaus.
In der Debatte um die künftige Rechtsgrundlage für Corona-Maßnahmen wie Masken- und Kontaktregeln bis in den Winter wollen SPD, Grüne und FDP am Mittwoch gemeinsame Vorschläge vorlegen.
Sie sollen auf eine „geordnete Beendigung“ der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ abzielen, die der Bundestag vorerst bis Ende November festgestellt hat.
Eine nochmalige Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite um drei Monate werde dafür nicht angepeilt. Wie „Business Insider“ unter Berufung auf Kreise der Ampel-Koalitionäre berichtete, wäre diese bis zum 20. März in Kraft.
Dies berichtete auch „Bild“ unter Berufung auf ein Entwurfspapier.
„Der Ausnahmezustand darf kein Dauerzustand werden. Wir müssen zu einer neuen Normalität kommen, und das so schnell wie möglich“, sagte FDP-Generalsekretär Volker Wissing
„Der Deutsche Bundestag muss die Dinge wieder entscheiden – und nicht die Bundesregierung mit einer weitgehenden Ermächtigung.“ Die Bundesländer hätten die Möglichkeit, „auf regionales Infektionsgeschehen sehr präzise und maßvoll zu reagieren“.
Die „epidemische Lage“ war erstmals im März 2020 vom Bundestag festgestellt worden und wurde seitdem immer wieder durch das Parlament verlängert. Die Feststellung der Notlage ermöglicht es der Bundesregierung und den Landesregierungen, auf vereinfachtem Weg ohne Zustimmung von Parlamenten zentrale Corona-Maßnahmen anzuordnen.
In den Ländern wird aber vor einem „Flickenteppich“ und damit verbundener mangelnder Akzeptanz gewarnt. Die Corona-Zahlen in Deutschland stiegen zuletzt immer weiter an.
Nach einem Vorstoß des geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn für ein Auslaufen der „epidemischen Lage“ wurde tagelang darüber kontrovers diskutiert – insbesondere wegen der steigenden Infektionszahlen.
Der CDU-Politiker befürwortet ein Auslaufen der „epidemischen Lage“, pocht aber auf weiterhin nötige Schutzregeln.
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uebender (27.10.2021)
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Markus Söder
„Es braucht einen Impfruck – Langzeitfolgen hat nur Corona und nicht das Impfen“
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mahnt angesichts steigender Corona-Zahlen zu mehr Impfungen. „Leider entwickelt sich die Coronalage so schlecht, wie es zu befürchten war“
„In Hotspots laufen Krankenhäuser voll, immer mehr junge Menschen sind betroffen.“ Impfen bleibe der Schlüssel gegen Corona, so der CSU-Chef. „Es braucht einen Impfruck. Langzeitfolgen hat nur Corona und nicht das Impfen“, sagte Söder.
Zudem kritisierte er das geplante Auslaufen der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. „Was anderes als das, was jetzt stattfindet, ist eine epidemische Lage?“, fragte Söder in München mit Blick auf die bundesweit wieder steigenden Zahlen.
Die Diskussion sei schwer nachzuvollziehen. Zugleich forderte er die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP möglichst bald zu Gesprächen mit den Ländern auf, wie es weitergehen soll.
Söder: Datum im März ist wenig zielführend
Das Auslaufen der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ war von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) angekündigt worden, die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP wollen dies im Bundestag auch vollziehen. Bis zum Frühjahr sollen den Ländern aber weniger umfassende Vorgaben möglich sein. Spätestens am 20. März soll es dann allerdings das Aus für sämtliche Corona-Beschränkungen geben.
Maskenpflicht in Schulen könnte wieder kommen
In Anbetracht der Lage sollen Schülerinnen und Schüler in Bayern nach den Herbstferien – also ab 8. November – voraussichtlich auch im Unterricht wieder Masken tragen.
Endgültig soll dies in einer Sondersitzung des Kabinetts in der kommenden Woche beschlossen werden. Auch wie lange die Maskenpflicht gelten solle, solle nächste Woche beraten werden.
Die Maske sei die schnellste und einfachste Form des Schutzes, sagte Söder. Schon nach den Sommerferien hatten Schülerinnen und Schüler auch am Platz Masken tragen müssen – diese umfassende Maskenpflicht war dann aber nach einigen Wochen wieder wie geplant ausgelaufen.
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uebender (29.10.2021)
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Spahn will "Booster-Gipfel"
„Aktuell reicht das Booster-Tempo in Deutschlands Praxen nicht“
Nach der Kritik an seinen Aussagen zu Corona-Auffrischungsimpfungen hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einen baldigen Bund-Länder-Gipfel zu dem Thema gefordert.
„Aktuell reicht das Booster-Tempo in Deutschlands Praxen nicht. Wir brauchen einen Booster-Gipfel von Bund und Ländern“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“. Die sogenannten Booster-Impfungen zur Auffrischung nach einer vollständigen Impfung sind nach Ansicht von Ärztevertretern vor allem für Ältere oder Pflegekräfte nötig, nicht aber für alle.
Spahn sagte, aktuelle Daten aus Israel zeigten, „dass das Boostern einen ganz entscheidenden Unterschied macht, um die vierte Welle zu brechen“. Der Minister hatte sich kürzlich selbst eine Auffrischungsimpfung geben lassen.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte Anfang Oktober Auffrischungsimpfungen für Menschen ab 70 Jahren empfohlen. Zudem soll Bewohnern von Altenheimen sowie Pflegepersonal eine dritte Impfdosis angeboten werden.
Lauterbach für Wiedereröffnung der Impfzentren
Indes hat sich SPD-Politiker Karl Lauterbach für eine Wiedereröffnung der Impfzentren ausgesprochen.
Eine von zwei Möglichkeiten sei „eine viel schnellere Boosterimpfung“, hob er mit Blick auf Auffrischungsimpfungen hervor. „Dafür müsste man die Impfzentren wieder öffnen.“
Als andere Möglichkeit nannte Lauterbach „konsequent 2G anzuwenden“ – also nur Geimpfte oder Genesene zu Veranstaltungen oder in Restaurants im Innenbereich einzulassen. „Das senkt die Fallzahlen stark“, betonte der SPD-Gesundheitspolitiker.
Derzeit steigen die Corona-Zahlen wieder stark an.
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uebender (31.10.2021)
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PEI-Sicherheitsbericht
Impfen für Kinder und Jugendliche gefährlicher als Corona?
Seit Mitte August wird die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren von der STIKO empfohlen und von der Regierung vorangetrieben. Das Paul-Ehrlich-Institut hat seither auch diese Altersgruppe in seinen monatlichen Sicherheitsbericht mit aufgenommen.
Einmal im Monat bringt das Paul-Ehrlich-Institut im hessischen Langen seinen „Sicherheitsbericht von Covid-19-Impfstoffen“ heraus und beleuchtet darin den gesamten Zeitraum der Impfungen in Deutschland seit ihrem Beginn.
Drei tote Jugendliche bis Ende August
In diesem Zeitraum wurden auch drei tödliche Fälle innerhalb von zwei bis 24 Tagen gemeldet. In zwei Fällen hätte es schwere Vorerkrankungen gegeben.
Im zweiten Fall trat ein „zirkulatorischer Kollaps“ bei einem 15-Jährigen auf und im dritten Fall kam es zu einer tödlichen „Lungenembolie“, an der ein 16-jähriger Jugendlicher verstarb. Laut PEI sei in diesen drei Fällen „der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung bisher nicht beurteilbar“.
Zu den beobachteten Nebenwirkungen zählen Myokarditis und Perikarditis jedoch auch Krampfanfall, Arrhythmie (Herzrhytmusstörung), Gesichtslähmung, Thrombozytopenie/ITP (Abfall der Anzahl der Blutplättchen), Herpes Zoster (Gürtelrose), Anaphylaktische Reaktion bis hin zum Schock (allergische Reaktion des Immunsystems, Enzephalitis (Gehirnentzündung), Multisystem-Entzündungssyndrom (MIS-C, PIMS), Multiorgandysfunktions-Syndrom (Multi-Organversagen, Letalität bis 60 Prozent), Lungenembolie, Tiefe Beinvenenthrombose, Zerebraler Infarkt.
Zwei weitere tote Jugendliche im September
Tödliche Verläufe: Im Vergleich zum Vormonatszeitraum starben weitere zwei junge Patienten mutmaßlich an Nebenwirkungen, womit sich die Todeszahlen auf fünf erhöhten. Die beiden neuen Fälle betreffen ein 16-jähriges Mädchen und einen zwölfjährigen Jungen.
Die Jugendliche verstarb im Zusammenhang mit einer Arrhythmie (Herzrhythmusstörung), bei dem Jungen (12) mit schweren Vorerkrankungen „sind sehr wenige, insgesamt unzureichende Informationen zum Verlauf und den Todesumständen bekannt“.
Mehr Todesfälle im Zusammenhang mit Impfung als mit Corona
Allgemein wird zudem anerkannt, dass die Verläufe von Corona-Infektionen in den jungen Altersgruppen fast ausschließlich mild oder symptomlos verlaufen. Es bleibt also die Frage offen, ob die Massenimpfungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland tatsächlich gesundheitlich gerechtfertigt sind.
Jüngsten Berichten aus den USA zufolge wurde dort mittlerweile der Biontech/Pfizer-Impfstoff mit einer Notfallzulassung für Kinder von 5 bis 11 Jahren empfohlen.
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uebender (01.11.2021)
Wie sich nun immer mehr zeigt ist z.B. Israel mit seinen "Mutanten" nicht alleine den Belgien bewegt sich auch dahin.
Ich fürchte die echten Leichenberge werden wir erst noch sehen
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Singapur: Rekord bei Neuinfektion trotz extremer Impfquote
28. Oktober 2021
Trotz hoher Impfquote: Singapur verzeichnet nach Angaben des Gesundheitsministeriums (MOH) mit 5324 neuen Fällen binnen eines Tages die meisten Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie.
"Die Infektionszahlen sind heute ungewöhnlich hoch, was vor allem auf die vielen positiven Fälle zurückzuführen ist, die von den Testlabors innerhalb weniger Stunden am Nachmittag festgestellt wurden", erklärt das MOH. Der ungewöhnliche Anstieg innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums werde derzeit noch untersucht. Etwa 84 Prozent der Bevölkerung Singapurs sind geimpft. Die 7-Tage-Inzidenz kletterte auf 440.
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matty (01.11.2021)
Ich fürchte die echten Leichenberge werden wir erst noch sehen![]()
Und nun
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Corona: Was nutzt die Impfung?
02. November 2021
Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie durch Impfung bestätigt sich nicht. In Deutschland sehen die Zahlen mit Impfquote 70% per Oktober schlimmer aus als vor einem Jahr mit Impfquote Null. Euphemistischer Begriff "Impfdurchbruch".
[...]
Neuinfektionen:
31.10.2020: 14821 Fälle, Impfquote Null
31.10.2021: 19211 Fälle Impfquote ca. 70%
[...]
Corona-Lage am 29.10.2020 (links):
Wildtypus
0% Impfquote
Inzidenz = 99
1696 Intensivpatienten
367 Tote in 7 Tagen
Corona-Lage am 29.10.2021 (rechts):
Delta
69% Impfquote
Inzidenz = 139
1868 Intensivpatienten
585 Tote in 7 Tagen @welt pic.twitter.com/gh6z8LwzZX
— Olaf Gersemann (@OlafGersemann) October 29, 2021
[...]
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matty (02.11.2021)
Damit sollte das Ziel von Dr. Reiner Fuellmich den PCR Test an sich anzugreifen in reale Nähe rücken
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+++ Eilmeldung +++ Italiens Covid-19-Todeszahlen sinken um 97,1 % (von 132.161 auf 3.783 Todesfälle)
[...]
Italiens Covid-19-Todeszahlen sinken um 97,1 %
Nachdem in medizinischen Berichten und Sterbeurkunden unterschieden wurden, wurde Italiens Todeszahl für Covid-19 von 132.161 auf 3.783 Fälle korrigiert. Schockierende 97,1 % aller Covid-Todesfälle in Italien erwies sich aus anderen Gründen; die meisten der verstorbenen Patienten nahmen immunsuppressive Medikamente ein und litten an drei bis fünf verschiedenen Erkrankungen, die ihren Tod rechtfertigten. Da wirksame Behandlungen aufrechterhalten wurden und Krankenhaussysteme standardmäßig auf mechanische Beatmung eingestellt wurden, hatten viele dieser schwachen Krankenhauspatienten angesichts weiterer iatrogener Fehler, Isolierung und Unterernährt keine Chance.
[...]
USA CDC gibt zu, dass PCR-Covid-Tests Betrug waren, und entzieht die Genehmigung
[...]
Am 31. Dezember 2021 müssen klinische Labors den alten Test für eine neue FDA-Alternative fallen lassen. Da die CDC und die FDA die alten Covid-19-Tests aufgeben, geben sie zu, dass sie überhaupt nie gearbeitet haben. Diese Tests, die in über 40 CT-Zyklen kalibriert wurden, sammelten gutartige RNA von einer beliebigen Anzahl von toten oder zirkulierenden Viren, was fast 100 Prozent der Fälle falsch positive Ergebnisse hervorbrachte.[...]
Zitat
DIE GESCHÜTZTEN MÜSSEN VOR DEN UNGESCHÜTZTEN GESCHÜTZT WERDEN, INDEM MAN DIE UNGESCHÜTZTEN ZWINGT SICH MIT DEM SCHUTZ ZU SCHÜTZEN, DER DIE GESCHÜTZTEN NICHT GESCHÜTZT HAT.
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matty (04.11.2021)
Die neue Doktrin heilst ja Belegungszahlen auf Intensivstationen, alles klar
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Auch Deutschland füllt Intensivstationen mit Rumänen auf
05. November 2021
[...]
Doch Österreich ist damit nicht allein. Auch die Bundeswehr fliegt rumänische Covid-Patienten nach Deutschland.
[...]
Zwar handelt es sich hierbei nur um sechs Personen, doch es stellt sich die Frage, wie viele Patienten man sonst noch aus anderen Ländern “importiert”.
[...]Denn mit solchen eingeflogenen Patienten, die auch noch auf den Intensivstationen behandelt werden müssen, kann man schön den Druck erhöhen. Irgendwie muss man die Menschen ja zur Impfung zwingen können, oder? Gerade dann, wenn man trotz des fragwürdigen Nutzens der experimentellen Vakzine Ungeimpfte in den Lockdown schicken kann.
Zitat
Der Airbus A310 von @Team_Luftwaffe ist in # Bukarest gelandet. Jetzt übernimmt die Medical Crew das Einladen der Patient|innen in das Flugzeug. Heute werden 6 Patient|innen nach Deutschland ausgeflogen. #EUSolidarity pic.twitter.com/tZInwuD7Dj
— Sanitätsdienst der Bundeswehr (@SanDstBw) November 1, 2021
Irgendwie muss man die Zahlen schließlich künstlich hochdrücken. Einerseits mit solchen Importen und andererseits mit der Reduktion der Betten auf den Intensivstationen.
So verursacht man künstlich Überbelegungen. Es stellt sich die Frage, aus welchen Ländern Deutschland und Österreich noch Covid-Patienten zur Behandlung auf den Intensivstationen haben einfliegen lassen.
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matty (05.11.2021)
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Universität Duisburg-Essen
Im Corona-Jahr 2020 starben weniger Menschen in Deutschland als erwartet
In Deutschland starben 2020 weniger Menschen, als statisch zu erwarten waren – trotz Corona.
Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen veröffentlichten vor einigen Wochen bereits auf dem Wissenschaftsportal, in der sie die Gesamtsterblichkeit im Corona-Jahr 2020 in Deutschland, Schweden und Spanien mit der Gesamtsterblichkeit der Jahre 2016 bis 2019 in diesen Ländern verglichen.
Zudem gab es mit dem Winter 2019/2020 und dem Winter 2020/2021 zwei Perioden, in denen in Deutschland kaum Menschen an der saisonalen Influenza (Grippe) starben. Die Zahl der Verkehrstoten ging während des ersten Lockdowns deutlich zurück, so die Forscher.
Und die Corona-Toten?
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass das mediane Sterbealter der COVID-19-Opfer bei über 80 Jahren lag. Viele der Menschen hatten zudem schwere Vorerkrankungen. Statistisch gesehen hätten „gesundheitlich vorbelastete Menschen in einem hohen Alter auch ohne SARS-CoV-2-Infektion eine deutlich reduzierte Lebenserwartung“, heißt es in der Meldung der Uni zur Studie.
„Verstorbene mit COVID-19-Infektion, die gemäß medizinischen Prognosen auch ohne Corona das Jahr 2020 nicht überlebt hätten, tragen in jenem Jahr nicht zu einer Übersterblichkeit bei.“
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet bis zum heutigen Tag 96.192 Corona-Tote – Menschen, die mit oder an Corona gestorben sind.
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uebender (05.11.2021)
Lauterbach bekommt Konkurrenz durch (KBV) Andreas GassenAuch Deutschland füllt Intensivstationen mit Rumänen auf
05. November 2021
Ich glaube
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Kassenärzte-Chef erwartet Infektion aller Nichtgeimpften im Winter
08. November 2021
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, geht davon aus, dass sich in Herbst und Winter so gut wie alle Nichtgeimpften mit Corona infizieren werden. "Wir werden erleben, dass sich in den nächsten Monaten aller Voraussicht jeder, der nicht geimpft wird, infizieren wird", sagte er "Bild TV". Andere Schutzmaßnahmen als Impfen böten davor keinen Schutz: "Es ist eine trügerische Sicherheit, wenn die Leute meinen, weil sie nicht zum Karneval gehen oder noch in der U-Bahn eine Maske tragen, sind sie davor geschützt, sich mit Corona zu infizieren."
Gassen weiter: "Wir werden erst Ruhe im Sinne einer epidemischen Lage haben, wenn tatsächlich der Großteil der Bevölkerung geimpft oder genesen ist. Die 30 Prozent Nicht-Geimpften werden aus meiner Sicht relativ bald zu den Genesenen gehören, wenn sie sich nicht vorher impfen lassen."
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matty (08.11.2021)
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Pandemie-Geschehen
Viel Kritik an Corona-Gesetzesentwurf der Ampel-Parteien
Die Sieben-Tage-Inzidenz erreicht einen Höchststand, die vierte Welle rollt. Wie geht es jetzt weiter? Die Ampel-Koalitionäre haben einen Plan - doch der gefällt vielen nicht.
Der Gesetzentwurf der Ampel-Parteien zur Bekämpfung der Corona-Pandemie stößt auf viel Kritik.
Die Hausärzte warnten dagegen vor Panikmache und Verunsicherung. Nach einem Gesetzesentwurf von SPD, FDP und Grünen sollen die steigenden Corona-Zahlen unter anderem durch die Rückkehr zu kostenlosen Corona-Schnelltests, 3G am Arbeitsplatz und finanziellen Hilfen für Kliniken eingedämmt werden.
„Die erste Ampel-Entscheidung riskiert bereits ein Corona-Chaos in Deutschland“, sagte er der Zeitung. „Die epidemische Lage politisch zu beenden, ohne echte ausreichende Alternativen zu benennen, während das Hospitalisierungsgeschehen real steigt, ist ein Signal der Planlosigkeit.“
Corona-Ausnahmezustand wird auslaufen
Der Deutsche Städtetag kritisierte, dass mit dem vorgelegten Entwurf die Chance vertan worden sei, die 2G-Regel im Freizeitbereich bundesweit einzuführen. „Ohne Piks sollte der Besuch im Fitnesscenter, im Club oder Kino tabu sein“.
Tägliche Testpflicht gefordert
Auch die Sozialverbände vermissen Regelungen: „Nur die tägliche Testpflicht für alle in der Pflege kann die anschwellende Corona-Infektionswelle in Heimen jetzt noch brechen“
„Es ist fahrlässig, dass die Ampelkoalitionsparteien offenbar ebenso wie zuvor Bund und Länder auf eine einheitliche Regelung verzichten wollen.“
Während die Intensivmediziner angesichts der hohen Infektionszahlen Alarm schlagen, warnen die Hausärzte vor Panikmache und Verunsicherung.
„Dass die Bürgerinnen und Bürger auf die steigende Inzidenz mit Unsicherheit reagieren, ist vollkommen verständlich. Was es allerdings nicht zusätzlich braucht, ist die Panikmache durch ständig neue Katastrophenszenarien, wie sie seit Beginn der Pandemie gerade von einigen Politikerinnen und Politikern in einem fort betrieben wird“
Stattdessen sei eine bessere Kommunikationsstrategie gefragt.
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uebender (09.11.2021)
Sackgasse Impfung: Die endlose Flucht nach vorne
Über 40% aller Neuinfektionen im Oktober traten bei vollständig Geimpften auf.
Ungeimpfte die das alles problemlos überstehen sind wohl lästige Beweise für das Versagen der Impfung.
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Vorsätzliche Täuschung durch das RKI? Sind bereits 70% der Intensivpatienten geimpft?
In diesem Beitrag gehen wir auf die schön gerechneten Wirksamkeiten der Corona Impfstoffe in den RKI Wochenberichten ein. Schaut man sich die Zahlen an, dann sieht man, dass uns das RKI weismachen möchte, von ganzen 58% der Corona Intensivpatienten keinen Impfstatus zu kennen. Korrigiert man die Zahlen, kommt man auf knapp 70% Impfversager auf Deutschlands Intensivstationen. Ein Überblick über das mühselige Beschaffen und Auswerten der Daten.
Beitragsautor
Von Corona Blog Beitragsdatum 9. November 2021
[...]
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matty (10.11.2021)
Norbert Häring dazu auf seinen Blog, Beispiel KarlsruheVeröffentlicht am 25. Oktober 2021 von aa
Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt
Das berichtet auf aerzteblatt.de u.a. der DIVI-Leiter Karagiannidis:
»Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegenist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten…[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb der Zitate durch mich.
Zitat
[...]
Das Folgende ist aus dem „Lagebericht aus dem Klinikum“ vom 19.11.2021:
Man kann nun schließen, dass die Menschen schuld sind, die sich nicht impfen ließen, weil die weitaus meisten Patienten „ungeimpft oder mit unklarem Impfstatus“ seien. (Dass die unklaren den nicht geimpften Fällen zugeschlagen werden, lässt sich sachlich kaum rechtfertigen.) Hätten sich alle impfen lassen, wären, sagen wir mal, sechs
Zitat
Aktuelle Situation im Städtischen Klinikum Karlsruhe
Die Lage ist weiterhin angespannt. Nach wie vor befindet sich das gesamte Klinikum in Pandemiestufe 3. Auch auf den Normalstationen mussten die Kapazitäten für COVID-19-Patient* innen nochmals erweitert werden.
Die Anzahl der Patient*innen hat sich seit der Vorwoche gerade auf den COVID-Normalstationen noch einmal erhöht. Momentan steht kein freies Intensivbett zur Verfügung. Neben den 11 COVID-Intensivpatient*innen sind 30 Betten durch non-COVID-Intensivpatient*innen/Notfälle belegt.(…) Die Kapazität im Intensivbereich ist durch den Mangel an ausgebildetem Personal weiterhin eingeschränkt. Derzeit sind von 65 Intensivbetten nur 37 betreibbar.
Somit wird die maximale Auslastung des Klinikums im Vergleich zu vorangegangenen Wellen deutlich früher erreicht. Jedes mit einem COVID-Patienten belegte Intensivbett bedeutet, dass das Klinikum ein weiteres Intensivbett schließen muss, weil die Betreuung der COVID-Patient*innen so aufwändig ist, dass dafür Personal abgezogen werden muss.“
Covid-Patienten weniger auf Intensiv und es wären – wenn man rechnet wie das Klinikum – zwölf Betten mehr verfügbar.
[...]
Rechtsgrundlage ist Hetze, Spaltung, Lügen, Dummheit, Naivität, usw.
Zitat
Krankenhausbetreiber werden mitten in der Pandemie fürstlich für Bettenabbau belohnt
25. 11. 2021 | Wenn
man Politik und Medien glaubt, haben wir einen Gesundheitsnotstand wegen mangelnder Behandlungskapazitäten in Krankenhäusern. Mir steht es nicht an, daran zu zweifeln. Sonderbar nur, dass mitten in diesem Notstand Krankenhausbetreiber bis zu 12.000 Euro Subvention für jedes Bett bekommen können, das sie nicht etwa aufbauen, sonder ABBAUEN.
So steht es geschrieben in der „Verordnung zur Verwaltung des Strukturfonds im Krankenhausbereich (Krankenhausstrukturfonds-Verordnung – KHSFV).“
Dort heißt es in §11, dass es Zuschüsse gibt, wenn „ein Krankenhaus oder Teile von akutstationären Versorgungseinrichtungen eines Krankenhauses dauerhaft geschlossen werden“ oder in „eine nicht
akutstationäre Einrichtung umgewandelt“ werden. Nach §12 gibt es dafür je nach Ausmaß des Bettenabbaus zwischen 4500 und 12.000 Euro Subvention je Bett. Je größer der Bettenabbau, desto mehr.
Pro Covid-Fall im Krankenhaus gibt es übrigens bis zu 9500 Euro Ausgleichszahlungen aus der Bundeskasse. Dazu muss man wissen, dass die WHO die Covid-Klassifikation ICD U07.2 geschaffen hat, die es ermöglicht, auch Patienten, die nicht positiv auf Covid getestet wurden, als Covid-Patienten zu klassifizieren.
Nämlich dann, wenn sie gewisse typische Symptome haben und Kontakt mit Covid-Positiven hatten.
Davon wird offenbar in Krankenhäusern recht gern Gebrauch gemacht. Nach Untersuchungen der Initiative Qualitätsmedizin und der InEK gab es in den Krankenhäuser mindestens zeitweise dreimal so viel abgerechnete Covid-Fälle ohne Infektionsnachweis wie solche mit Nachweis. (Quelle: Wolfgang Wodarg: Falsche Pandemien. 2021. S. 218 ).[...]
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matty (25.11.2021)
Nach §12 gibt es dafür je nach Ausmaß des Bettenabbaus zwischen 4500 und 12.000 Euro Subvention je Bett.
Je größer der Bettenabbau, desto mehr.
Die Intension also gar keine Betten wäre ein finanzieller Anreiz
Zitat
„Des Weiteren wird nunmehr der Abbau von krankenhaus-planerisch festgesetzten Betten nach Anzahl der Verminderung pauschal gefördert.
Ausgehend von einer Bagatellgrenze von bis zu 10 Betten stellen sich die Förderungen wie folgt dar:
- 11 bis 30 Betten: 4.500 € je Bett
- 31 bis 60 Betten: 6.000 € je Bett
- 61 bis 90 Betten: 8.500 € je Bett
- Mehr als 90 Betten: 12.000 € je Bett"
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matty (28.11.2021)
Es ist offensichtlich nicht mehr nötig den Anschein von Rechtsstaatlichkeit aufrecht zu erhalten bereitet Euch auf die Konsequenzen vor
Zitat
[...]
Keine grundsätzliche Kritik
„Die deutschen Landkreise haben sich verwundert über den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Bundesnotbremse geäußert. „Wir sind von den heutigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts inhaltlich durchaus überrascht worden“, sagte Landkreistagspräsident Reinhard Sager den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben).
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (30.11.2021)