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Falsche Schlagzeile!
Richtig muss es heißen:
Nazi-Luder widersetzen sich Bereicherungs- Plan.
Der Staatsschutz ermittelt.
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Mehrere sexuelle Übergriffe auf Mädchen in Pforzheimer Schwimmbad
PFORZHEIM. Mehrere Einwanderer stehen unter Verdacht, in Pforzheim minderjährige Mädchen beim Baden sexuell belästigt zu haben. Ein 24jähriger Pakistani, sowie drei 16- bis 17jährige Iraker begrapschten laut Polizei am Sonntag zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren im Emma-Jaeger-Bad.
Die Minderjährigen berichteten von mehreren unsittlichen Berührungen, bis es einem von beiden gelang, einen Angestellten um Hilfe zu bitten. Dieser verständigte die Polizei.
Weiterer Übergriff wenige Stunden später
Gegen den 17jährigen Hauptverdächtigen wurde ein Haftbefehl erlassen, der unter Auflagen ausgesetzt wurde. Die drei anderen Verdächtigen kamen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahme wieder frei.
Im selben Bad kam es etwa zwei Stunden später erneut zu einer Belästigung. Ein 40 bis 50 Jahre alter Mann mit „mittelbrauner“ Hautfarbe soll sich einer 15jährigen genähert und dieser absichtlich ans Gesäß gefaßt haben. Das Mädchen protestierte daraufhin. Der Mann entschuldigte sich in gebrochenem Deutsch und flüchtete. Er konnte von der Polizei nicht mehr ergriffen werden.
Auch in Stuttgart Mädchen belästigt
Im nahen Stuttgart soll es am selben Tag zu einem weiteren Belästigungsfall gekommen sein. Der Polizei zufolge habe ein etwa 16 oder 17 Jahre alter arabisch aussehender Verdächtiger zwei Mädchen bedrängt. Einem von beiden habe er unsittlich an den Oberschenkel gefaßt und versucht, ihr die Hose herunter zu ziehen. Diese wehrte ihn ab.
Daraufhin habe der schlanke Schwarzhaarige sich dem zweiten Mädchen zugewandt, diese an eine Wand gedrückt und sich selbst die Hose herunter gezogen.
Dabei habe er laut der Polizei möglicherweise onaniert.
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Das Kind verstarb sofort aufgrund der erlittenen schwersten Verletzungen. Auch die Frau überlebte nach den ersten Reanimationsversuchen der Einsatzkräfte am Bahnsteig die tödliche Attacke nicht.
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Hamburg: Augenzeuge behauptet: Baby wurde von Vater Mourtala M. Geköpft!
Unserer Redaktion ist heute Nacht dieses Video zugeschickt worden. Es soll kurz nach der Ermordung der jungen Hamburgerin und ihrem Baby auf dem U-Bahnhof Jungfernstieg entstanden sein.
Bei Minute 1:10 hört man, wie der Augenzeuge sagt: „Dem Baby wurde der Kopf abgeschnitten“.
Der aus dem westafrikanischen Niger stammende 33-jährige Mourtala M. hatte am Donnerstag Vormittag erst seine kleine Tochter Mariam (1) in ihrem Kinderwagen und dann seine Ex-Freundin Sandra P. Abgeschlachtet.
Wir haben bei der Pressestelle der Hamburger Polizei eine Anfrage gestellt, ob diese Behauptung den Tatsachen entspricht und warten auf Antwort.
Mit dabei sollen auch der neue Lebensgefährte der 34-Jährigen sowie ein weiteres ihrer insgesamt fünf Kinder gewesen sein. Der Lebensgefährte soll aus Angst geflüchtet sein und das zweite Kind auf dem Bahnsteig zurückgelassen haben. Gestern Nachmittag wurde vom Amtsgericht Haftbefehl gegen Mourtala M. Erlassen
Die große Mehrheit der rund 21 Millionen Nigrer bekennt sich zum Islam (94 %).
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Florierender Handel: Flüchtlinge verkaufen deutsche Papiere im Internet
Flüchtlinge verkaufen einem Medienbericht zufolge im Internet zunehmend ihre deutschen Ausweise, Bank- und Krankenkassenkarten.
Flüchtlinge verkaufen einem Medienbericht zufolge im Internet zunehmend ihre deutschen Ausweise, Bank- und Krankenkassenkarten. Nach Informationen des „Spiegel“ warnt die Bundespolizei in einer vertraulichen Analyse vor dem florierenden Handel mit Identitäten im Netz.
Insbesondere deutsche Reisedokumente werden in den sozialen Medien zum Verkauf angeboten“, heißt es nach einem Bericht vom Dienstag in dem Papier. Dabei handele es sich in der Regel um Papiere anerkannter Asylbewerber.
Vor allem Syrer hätten seit Ende 2016 in der Türkei mit zunehmender Häufigkeit den angeblichen Verlust ihrer europäischen Flüchtlingsdokumente in den Botschaften der EU-Staaten angezeigt, so die Behörde. Es werde vermutet, „dass die Reisedokumente verkauft oder anderweitig weitergegeben wurden“.
Empfänger der Papiere seien zumeist andere Syrer, die ebenfalls auf der Flucht sind und mit den Papieren Deutschland leichter erreichen können.
Vor allem in Griechenland würden nach Polizeiangaben solche Dokumente gehandelt.
Von dort ließen sich mit den echten Papieren ohne weitere Grenzkontrollen Flugzeuge besteigen, die nach Stockholm, Frankfurt oder Amsterdam fliegen.
In wenigen Fällen, die dem Bundeskriminalamt bekannt geworden sind, missbrauchten demnach auch Terrorverdächtige deutsche Ausweise anderer Flüchtlinge, um in die Bundesrepublik zu gelangen.
Laut Bundesinnenministerium handelte es sich dabei sowohl um Syrer und Iraker, die wohl terroristischen Organisationen angehört hatten, als auch um zuvor ausgereiste Dschihadisten, die nach Deutschland zurückkehrten.
Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, forderte scharfe Sanktionen für Betrüger. „Jeder Flüchtling, der sich an einem Passhandel beteiligt, hat sein Gastrecht verwirkt“, sagte er dem Magazin.
In diesem Fall müsse es „eine beschleunigte Form der Abschiebung geben“.
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„Bereicherungblutsrausch“: Im Westen nichts Neues!
Diverse „Bereicherungen“ durch unsere Regierung:
Die ersten 14 Tage im April – Welcome Halleluja!
Im Auftrag der Kanzlerin sind unsere Regierung und die mit ihr sympathisierenden Parteien bestrebt, jedem seine individuellen „Bereicherung“ zuzuführen bzw. ihn nachhaltig zu beschenken. Leider schweigen die Medien, so dass die volle Entfaltung der großen Bereicherung noch nicht so richtig deutlich wird.
Doch das soll sich ändern:
Jeder soll sehen, wie sich die Kanzlerin ins Zeug legt und – zusammen mit Rot-Grün – dafür sorgt, dass es zumindest einigen Menschen im Land gut geht und der gemeine Pöbel auf der Straße nachhaltig bereichert wird.
Die Versprechen von Merkel, Schulz, Göring-Eckardt & Co gehen auf:
Wir werden bereichert! Deutschland hat sich nachhaltig verändert und die Regierung wird diese Bereicherung und Veränderung weiter forcieren. Erleben Sie mit uns, wie sich unsere Regierung für die Bürger im Lande einsetzt! Erleben Sie täglich die große „Bereicherung“ in unserem Land! Bei diesem Genuss soll niemand zu kurz kommen. Nicht alt und nicht jung, nicht Frau noch Mann, nicht Kind noch Baby.
Die einen nennen es „irre“, die anderen klatschen Beifall…
„Im Westen nichts Neues“ umschreibt heute zugleich die Information der Öffentlich-Rechtlichen- und sonstigen Mainstream-Medien in Bezug auf die tägliche Nicht-Berichterstattung in Radio und Fernsehen.
Im Westen nichts Neues? Spaß bei Seite – natürlich gibt es Neues! Denn „unsere“ Regierung legt sich mächtig dafür ins Zeug, damit wir – wie schon im Jahre 2015 von Politik und Multikulti-Aposteln angekündigt und versprochen – weiter „nach Strich und Faden“ bereichert werden.
Bei dieser „nachhaltigen Bereicherung“ soll niemand zu kurz kommen: Nicht alt noch jung, nicht Frau noch Mann, nicht Kind noch Baby – auch nicht die so genannten „Schlafschafe“, die „Gutmenschen“ und „Blockflötenspieler“, die so genannten „ewig Gestrigen“, die „Abgehängten“, der „Mob“, das „Pack“, der Pöbel – und erst recht nicht jene, die „in Inzucht generieren“ sowie „die neuen Herren dieses Landes“, die als engagierte Profis und kulturbereichernde Intellektuelle im Auftrag unserer Regierung dafür sorgen, dass alles besser wird.
„Ohne Islam in Deutschland wäre es ganz schön langweilig!“ Ebenso ohne Flüchtlinge. Die sollen das Land nun nachhaltig verändern. Das sei „…gut für Deutschland!“, wobei Katrin Göring Eckardt (Grüne) betont: „…ich freue mich drauf!“.
Denn „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold!“ (Martin Schulz (SPD).
14.04.2018 „Bereicherung“ in Leipzig:
Schwarzafrikaner schlägt Passant zusammen und bedroht Frau:
14.04.2018 „Ich steche dich ab“
„Bereicherung“ in Weiskirchen: 12-Jährige grüßt mit „Guten Morgen“ – „Südländer“ prügeln auf Mädchen ein
14.04.2018 „Bereicherung“ in Weiskirchen: 12-Jähriges Mädchen grundlos verprügelt
14.04.2018 „Bereicherung“ in Leipzig:
Syrer schleift 47-Jährige im Schwitzkasten hinter sich her
14.04.2018 „Bereicherung“ in Bonn:
Syrer in Gaststätte kennengelernt und auf Heimweg sofort brutal vergewaltigt
14.04.2018 Messer-„Bereicherungen“ in ganz Deutschland:
Mindestens 18 Messer-Attacken – alleine seit dem vergangenen Sonntag!
14.04.2018 „Bereicherung“ in Hamburg: Türkische Machtdemonstration
Bereicherung und kein Ende…………..
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„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie blonde Haare und eine helle Haut haben“.
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Räuber-Duo überfällt Mädchen in U-Bahn
Essen – Feige und hinterrücks gingen Freitag vor einer Woche (13.04. zwischen 12.30 und 13 Uhr) zwei Räuber in der Essener Innenstadt vor.
Die beiden jungen Männer verfolgten ein 17-jähriges Mädchen bereits im Bereich Rottstraße und Pferdemarkt bis zur U-Bahnhaltestelle „Viehofer Platz“ an der Schützenbahn.
Unbemerkt näherten sie sich der jungen Frau und zerschlugen hinterrücks eine Glasflasche auf ihrem Kopf! Obwohl deutlich benommen, wehrte sich erfolgreich gegen ihre Angreifer.
Überrascht und auch selber von der körperlichen Verteidigung ihres Opfers getroffen, ließen sie von ihr ab und flohen.
Der ermittelnde Kriminalbeamte hat inzwischen Videoaufnahmen aus Überwachungskameras sichern können.
Hinweise zur Identifizierung oder zu ihren momentanen Aufenthaltsorten nimmt die Polizei rund um die Uhr unter der zentralen Rufnummer des Polizeipräsidiums Essen 0201-8290 entgegen.
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BKA: Kriminalität an Deutschlands Schulen nimmt zu
Die Kriminalität an deutschen Schulen steigt. Das BKA behauptet: "Unverändert sei die große Mehrzahl der Täter männlich und deutsch." Christian Pfeiffer erklärt: "Auch wenn es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Ausländer handele …"
Nach jahrelangem Rückgang nimmt die Kriminalität an Schulen in Deutschland wieder zu. Etliche Bundesländer haben für 2017 einen teils spürbaren Anstieg von Kriminalität und Gewalt registriert, wie aus den Statistiken der Landeskriminalämter hervorgeht.
Zu den Gründen gibt es noch keine Erklärung. Bundesweite Zahlen will das Bundeskriminalamt in einigen Wochen vorlegen. Unverändert sei die große Mehrzahl der Täter männlich und deutsch.
Der Anstieg der Schulstraftaten geht nach Angaben des Landeskriminalamtes Niedersachsen auch einher mit einem Anstieg der gesamten Jugendkriminalität im Jahr 2017.
Nach zehnjährigem Rückgang nahm die Zahl minderjähriger Tatverdächtiger in dem Flächenland um vier Prozent zu, die Zahl tatverdächtiger Kinder stieg um 21 Prozent.
Die Gründe will das LKA untersuchen. Auch für den Wiederanstieg der Kriminalität an Schulen gibt es noch keine Erklärung.
Pfeiffer nennt die mutmaßlichen Täter Ausländer
Wie der Kriminologe Christian Pfeiffer der Deutschen Presse-Agentur sagte, könnte der Anstieg an einem geänderten Anzeigeverhalten liegen. In Zeiten großer medialer Aufregung über Gewalttaten würden Straftaten häufiger angezeigt.
Auch wenn es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Ausländer handele, sei die Anzeigebereitschaft statistisch erwiesenermaßen höher. Mit einer nach dem Flüchtlingszuzug gestiegenen Zahl ausländischer Schüler könne dies möglicherweise den Anstieg erklären.
Den bisherigen Rückgang von Gewalt an Schulen dokumentieren die jüngsten bis 2016 reichenden Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Demnach haben sich die gemeldeten sogenannten Raufunfälle an Schulen mit leichten und schwereren Verletzungen seit 1993 in etwa halbiert.
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Mannheim will kein Anker-Zentrum für Flüchtlinge – Registrierzentrum vorstellbar
Der Mannheimer Oberbürgermeister will ein Anker-Zentrum mit bis zu 18 Monaten Aufenthalt Flüchtlingen in seiner Stadt vermeiden. Erst im letzten Jahr hatte die Universitätsstadt mit einem Stimmungsumschwung wegen einer nicht in den Griff zu bekommenden UMA-Plage zu kämpfen.
In einem nicht länger als 18-monatigen Aufenthalt soll die Identität der Personen festgestellt werden, die volljährigen Flüchtlinge sollen zudem in der Einrichtung verbleiben. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will hier auch Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive bis zur Ablehnung ihres Asylantrags und der Abschiebung hier unterbringen.
Mannheim will kein Anker-Zentrum werden
Die Stadt Mannheim lehnte eine solche Einrichtung am Dienstag ab und stellt sich damit gegen ein in der Universitätsstadt geplantes Ankunfts- und Abschiebezentrum.
Das ist keine tragbare Konzeption für Mannheim und seine Bevölkerung.“
(Peter Kurz, OB Mannheim, SPD)
Überlastung befürchtet – und die Stimmung?
Ähnlich sieht es der Mannheimer CDU-Bundestagsabgeordnete und Stadtrat Nikolas Löbel: „Wir wollen Mannheim entlasten und nicht weiter belasten“, so der Parlamentarier, der zudem darauf hinwies, dass auch die Sicherheitskräfte die Ansiedlung eines solchen Zentrums kritisch sähen.
Gleichzeitig bekommt Mannheim nach § 12a Aufenthaltsgesetz über die sogenannte Wohnsitzauflage anerkannte Geflüchtete zugewiesen, die vor Ort in den Arbeitsmarkt oder in das Bildungssystem integriert werden müssten und für die ebenfalls Wohnunterkünfte zu finden wäre.“
(Stadt Mannheim, Pressemeldung)
Wie der Fachbereich Arbeit und Soziales errechnet hatte, müssten dadurch in den folgenden vier bis fünf Jahren bis zu 4.000 Menschen in Mannheim integriert werden. „Gleichzeitig sind immer noch die Herausforderungen durch den Zuzug von Einwanderern aus Südosteuropa zu meistern“, teilt Stadtsprecher Walther mit.
Doch vielleicht geht es dabei noch um mehr: Am 23. Oktober 2017 wandte sich OB Kurz in einem Brandbrief Hilfe suchend an das Stuttgarter Innenministerium – wegen eines UMA-Problems:
Die Haltung der Mannheimer Bevölkerung ist inzwischen umgeschlagen. Die Bürgerschaft ist in hohem Maße sensibilisiert und nimmt das Problem als Staatsversagen wahr. Die Stimmungslage entwickelt sich selbst in bisher stabilen Stadtteilen in eine bedrohliche Richtung.“
(Peter Kurz, OB Mannheim)
Dabei handelte es sich lediglich um rund 15 kriminelle Jugendliche aus Nordafrika, die sich auf Handtaschen und Fahrradkörbe anderer Leute spezialisiert hatten. „Bei solchen Intensivtätern, wie wir sie mit den 15 Marokkanern in Mannheim haben, sind die Jugendarbeiter mit ihrem pädagogischen Latein am Ende“, musste dann auch der Mannheimer Jugendamtsleiter Peter Schäfer eingestehen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Geht doch: Aberkennung des Flüchtlingsstatus für vorgeblich aus Syrien stammende Familie wegen Falschangaben rechtmäßig
By Redaktion on 26. April 2018 •
[...]
Die Kläger des zugrunde liegenden Falls waren im September 2014 in die Bundesrepublik Deutschland eingereist und hatten mit der Behauptung Asylanträge gestellt, dass sie syrische Staatsangehörige kurdischer Volkszugehörigkeit und jesidischer Religion seien. Mit Bescheid vom 2. März 2015 erkannte daraufhin das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Klägern die Flüchtlingseigenschaft zu. Im November 2015 teilte die zuständige Ausländerbehörde dem BAMF mit, dass es sich im vorliegenden Fall offensichtlich um ukrainische Staatsangehörige handele, die kein Wort Arabisch sprächen und die ganz offen gegenüber anderen Asylbewerbern geäußert hätten, wie einfach es sei, die deutschen Behörden zu täuschen. Mit Bescheid vom 13. April 2016 nahm das BAMF die mit Bescheid vom 2. März 2015 zuerkannte Flüchtlingseigenschaft zurück und lehnte den Asylantrag der Kläger im Übrigen ab.[...]
In der mündlichen Verhandlung hätten die Kläger eingeräumt, keine syrischen Staatsangehörige, sondern staatenlos zu sein. Darüber hinaus stehe zur Überzeugung des Gerichts fest, dass die Kläger vor ihrer Einreise in das Bundesgebiet nicht in dem von ihnen benannten Dorf in Syrien gelebt hätten. Zu dieser Einschätzung gelange das Gericht aufgrund der Unkenntnis der Kläger über die örtlichen Gegebenheiten in dem von ihnen benannten Dorf in Syrien. [...]
Fehlende arabische Sprachkenntnisse stellt weiteres Indiz gegen Herkunft der Kläger aus Syrien dar
[...]
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Zitat:
Der Algerier Adel S. (2beging in sieben Monaten sechs Straftaten, kassierte dafür dreieinhalb Jahre Haft. Jetzt ging er in Berufung und bekam einen Strafrabatt – mit dem unfassbaren Satz des Richters:
„Als Ausländer leiden Sie unter erhöhter Haftempfindlichke
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Trotz schwerer Verbrechen, erneut geringe Haftstrafen für Flüchtlinge – weil Deutschkenntnisse fehlen
Bei der Verurteilung von straffällig gewordenen Flüchtlingen zeigen deutsche Gerichte zuweilen eine schwer nachvollziehbare Milde. Neben dem Fall von Adel S., begründeten die Richter auch bei Jama B. und Eric X. ihre Entscheidung mit "Haftempfindlichkeit"
Adel S., einem algerischen Intensivtäter, wurde in einem Berufungsverfahren die Haftstrafe wegen Haftempfindlichkeit gekürzt. Seine fehlenden Deutschkenntnisse waren mit ein Beweggrund dafür. Doch er ist kein Einzelfall.
Auch Jama B. (22), der einen vierjährigen irakischen Jungen in einem Flüchtlingsheim in Boostedt (Schleswig-Holstein) sexuell missbrauchte, wurde durch das Gericht milde behandelt.
Bei einer möglichen Höchststrafe von 15 Jahren erhielt er durch das Landgericht Kiel zwei Jahre und vier Monaten wegen schweren sexuellen Missbrauchs.
Richter begründet mildes Urteil mit Trunkenheit und fehlenden Sprachkenntnissen
Der Richter begründete sein Urteil damit, dass Jama B. betrunken war, jung ist und kein Deutsch spricht.
Auch Eric X. (31), Flüchtling aus Ghana, kam mit einem milden Urteil davon. Er überfiel im April 2017 ein campendes Pärchen und vergewaltigte die Frau (23) vor den Augen des Freundes.
Die Staatsanwaltschaft forderte die Höchststrafe (15 Jahre). Das Gericht verurteilte Eric X. allerdings zu 11 Jahren.
Zur Urteilsbegründung sagte das Gericht, dass Eric X. keine deutschen Sprachkenntnisse besitze und als Ausländer als besonders „haftempfindlich“ gelte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (2. Mai 2018, 07:31)
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Hilferuf von Bereitschaftsärztinnen wegen Übergriffen
GERMERSHEIM. Wegen Übergriffen haben alle 45 niedergelassenen Hausärztinnen sowie Fachärztinnen aus dem Kreis Germersheim einen Alarmbrief an die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) geschrieben. „Wie hinlänglich bekannt ist, gilt Germersheim als Brennpunkt“, heißt es in dem Brief, der die Bedingungen während der Arbeit in der Bereitschaftsdienstzentrale Germersheim kritisch benennt.
„Wir Ärztinnen sind mittlerweile in Angst um unser Leib und Leben.“
Ungeachtet zunehmender Aggressionen von seiten der Patienten müßten die Medizinerinnen sich allein und unbegleitet zu Hausbesuchen begeben. In der Stadt gebe es Bezirke, wo sogar andere Helfer „nur mit zusätzlichem Schutz“ hingingen. Von der Bereitschaftsdienstzentrale her stehe ein Fahrdienst nur bis jeweils 19 Uhr zur Verfügung.
„Nachts alleine in fremde Wohnungen“
Damit deren Sicherheit zu jeder Tages- und Nachtzeit gewährleistet sei, forderten die Ärztinnen in dem Schreiben die Begleitung durch Fahrer mit medizinischer Ausbildung, etwa Sanitäter. „Oder würde man Frau/Mutter/Tochter nachts alleine in fremde Wohnungen schicken nach eventuell vorab fingiertem Notruf?“, heißt es in dem Brief. Der Fahrer sollte die Haus- oder Fachärztin beim Einsatz in die Wohnung begleiten. Bei einer Gefahrensituation könne der Fahrer so einen Notruf absetzen und später als Zeuge zur Verfügung stehen.
In benachbarten Bereitschaftsdienstzentralen würde das auf diese Weise schon gehandhabt. Auch im nahegelegenen Ort Kandel wäre man bei Hausbesuchen früher zu zweit gewesen. Kandel war Ende vergangenen Jahres bundesweit in die Schlagzeilen geraten, weil eine 15jährige Schülerin von ihrem afghanischen Ex-Freund erstochen worden war.
Weibliche Ärzte kaufen sich von Bereitschaft frei
Die Arbeitsbedingungen während der 13stündigen Bereitschaft in der Zentrale Germersheim sind dem Schreiben nach so unangenehm, daß „Kollegen zur Übernahme von Diensten bis zu 1.000 Euro angeboten“ würden.
Der zuständigen KV RLP waren die Zustände bereits bekannt. „Wir haben Verständnis für das Anliegen der Ärzte in der Bereitschaftsregion Germersheim und arbeiten schon seit längerem an einer übergreifenden Lösung“, entgegnete die KV laut einem Bericht der Rheinpfalz.
Das Bündnis „Kandel ist überall“ rief vor dem Hintergrund des Brandbriefes für den 6. Mai zur Solidaritätskundgebung in Germersheim auf.
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Mehrzahl geschleuster Flüchtlinge und Migranten an Grenze zu Tschechien
Die Bundespolizei hat in den vergangenen Monaten vor allem an der Grenze zu Tschechien geschleuste Flüchtlinge und Migranten registriert.
Die Bundespolizei hat einem Zeitungsbericht zufolge in den vergangenen Monaten vor allem an der Grenze zu Tschechien geschleuste Flüchtlinge und Migranten registriert.
Die Zahl liege deutlich höher als an der Grenze zu Österreich, berichtete die „Welt“ am Dienstag unter Berufung auf das Präsidium in Potsdam.
Demnach wurden in den ersten drei Monaten dieses Jahres an der Grenze zu Tschechien 134 geschleuste Menschen in Lastwagen und 133 in Kleintransportern entdeckt. Das seien deutlich mehr als an der Grenze zu Österreich: Dort waren es dem Bericht zufolge im gleichen Zeitraum 67 Menschen in Lastwagen und 70 in Kleintransportern.
Seit Juni des vergangenen Jahres sei die Gesamtzahl gestiegen, hieß es. Die Verteilung sei aber bereits ähnlich gewesen. Den Angaben zufolge wurden zwischen Juni und Dezember 2017 an der Grenze zu Österreich insgesamt 128 geschleuste Flüchtlinge entdeckt. An der Grenze zu Tschechien waren es demnach 204.
„Das Risiko einer Entdeckung wird nur durch eine präsente Polizei, die eine hohe Kontrolldichte ermöglicht, und durch Fahndungsdruck erhöht“, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, dem Blatt.
Er forderte, dass „die Personalstärke der Bundespolizei auch an der Grenze zu Tschechien stabilisiert“ werde.
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Rückkehr aus dem Ausland – und in der Wohnung leben Osteuropäer
Eine junge Frau kehrt nach einem längeren Auslandsaufenthalt zurück. Doch dann passt ihr Haustürschlüssel nicht. Und das war eindeutig noch nicht das größte Problem der Heimkehrerin.
Während des Auslandsaufenthalts einer 24-Jährigen aus Oberhausen haben sich Fremde in ihrer Wohnung einquartiert – und das Mobiliar fast komplett ausgetauscht.
Bei der Rückkehr der jungen Frau passte ihr Schlüssel nicht mehr. Sie habe einen 49-jährigen Hausbewohner um Hilfe und Aufklärung gebeten und von ihm erfahren, dass nunmehr andere Menschen in ihrer Wohnung wohnen würden, da sie die Miete nicht gezahlt habe, teilte die Polizei mit. Er habe die Wohnung neu vergeben.
Die Frau rief Polizisten zur Hilfe. Die trafen in der Wohnung zwei 33 und 43 Jahre alte Osteuropäer an, die nach eigenen Angaben nun dort wohnen.
„Eine Überprüfung ergab, dass sich die Männer als Touristen in Deutschland aufhalten und nicht in Oberhausen gemeldet sind“, hieß es. In der Wohnung fanden die Polizisten bis auf den Fernseher der Frau eine komplett andere Ausstattung. Von ihrem ursprünglichen Hausstand fehlte jede Spur.
Der 49-jährige Hausbewohner und die zwei „Wohnungsbesetzer“ wurden festgenommen und verbrachten den Rest des Maifeiertages im Polizeigewahrsam.
Die junge Frau hatte am 1. Januar dieses Jahres für die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einen Mietvertrag abgeschlossen. Bald darauf war sie in ihre frisch ausgestattete Wohnung eingezogen. Unklar blieb, ob sie die Miete während des Auslandsaufenthaltes gezahlt hatte.
Die Ermittler klären jetzt die Hintergründe dieses ungewöhnlichen Wohnungseinbruchdiebstahls“, hieß es.
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“Ein Teil der Straftaten geht auf eine kleine Minderheit unter den Flüchtlingen zurück.”
Da gebe es “nichts schön zu reden”.
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Kriminalität an Thüringer Bahnhöfen: Erfurt als Hot Spot und Eisenach mit 100 Prozent ausländischen Tätern
Eine Kleine Anfrage der AfD und des Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Bundestags, Stephan Brandner, an die Bundesregierung wollte Antworten zur Kriminalität an den Thüringer Bahnhöfen.
Die Anzahl der an den Thüringer Bahnhöfen erfassten Straftaten hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen, wie der Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestags, Stephan Brandner (AfD), auf „Brandner im Bundestag“ schreibt.
Ebenso sei die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen massiv gestiegen und „offenbar verantwortlich für den starken Anstieg der Kriminalität an vielen Thüringer Bahnhöfen“, so der Bundestagsabgeordnete.
Eisenach: 100 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige
Besonders dramatisch scheint die Lage in der thüringischen Lutherstadt Eisenach (ca. 42.000 Einwohner) unter der Leitung der Oberbürgermeisterin Katja Wolf (Linke) zu sein.
Besonders deutlich wird dies in Eisenach, wo im Jahr 2017 100% – also alle – der ermittelten Tatverdächtigen Nichtdeutsche waren.“
(Stephan Brandner, MdB, Vorsitzender im Rechtsausschuss)
Dabei handelte es sich offensichtlich um drei Mehrfachtäter, die in 28 Fällen zuschlugen.
Landeshauptstadt Erfurt als Hot Spot
In Suhl (ca. 35.600 Einwohner) schlug ein ausländischer Täter in 23 Fällen zu und verschaffte damit der ehemaligen Bezirkshauptstadt ebenfalls eine 100-Prozent-Quote.
Polizeistatistik und Tatort „Bahnhof“
Die Bundesregierung wies in ihrer Antwort darauf hin, dass entsprechende Zahlen noch nicht für alle Bundesländer erhältlich sind:
In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden Angaben zur Tatörtlichkeit (wie etwa „Bahnhof“) noch nicht in allen Ländern technisch realisiert, so dass die gewünschten Informationen in der vom Bundeskriminalamt erstellten PKS des Bundes nicht vorliegen.“
(Bundesregierung)
Brandner, der Vorsitzende der Thüringer Landesgruppe der AfD, machte angesichts der Thüringer Zahlen deutlich, „dass es sich augenscheinlich um importierte Kriminalität handelt“.
Bahnhöfe dürfen nicht zu Orten der Kriminalität verkommen. Politiker wie Bodo Ramelow, der einst freudig klatschend am Bahnhof stand, um Flüchtlinge zu begrüßen, sind jetzt gefordert, eben diese Bahnhöfe wieder zu sicheren Orten zu machen.“
(Stephan Brandner, AfD)
Allgemein gesagt wurden offenbar im vergangenen Jahr verstärkt polizeiliche Maßnahmen zur Sicherung der Bahnhöfe durchgeführt, was zumeist zu einem Sinken der Fallzahlen führte.
Hingegen waren bei kriminell regen Bahnhöfen dann auch die anteiligen ausländischen Straftäter in Thüringen meist in großer Mehrheit.
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Freizügige EU-Erweiterung machts möglich: Dreistelliger Millionen-Schaden durch Kindergeld-Betrüger in Deutschland
Organisierte Banden betrügen die Familienkassen, indem sie sich von diesen Kindergeld auszahlen lassen - für Kinder, die entweder nicht existieren oder die nicht in Deutschland leben.
In Deutschland breitet sich ein neuartiges Betrugsphänomen aus: Organisierte Banden betrügen die Familienkassen, indem sie sich von diesen Kindergeld auszahlen lassen – für Kinder, die entweder nicht existieren oder die nicht in Deutschland leben.
Die Schadenssumme für die öffentlichen Haushalte pro Jahr im dreistelligen Millionenbereich. Der bundesweite Leiter der für das Kindergeld zuständigen Familienkasse, Karsten Bunk, sagte der Zeitung:
„Wir beobachten diesen organisierten Kindergeldbetrug seit ein, zwei Jahren.“
Hinter dem Betrug stehen demnach häufig professionelle Banden, die gezielt EU-Bürger aus Südosteuropa anwerben, ihnen ein besseres Leben in Deutschland versprechen und sie hier mit fingierten Unterlagen wie Geburtsurkunden für nicht existente Kinder oder Schulbescheinigungen für Kinder, die in Wahrheit im Heimatland leben, ausstatten.
Das Kindergeld ist einer der größten Ausgabenposten der öffentlichen Hand. Pro Jahr zahlt die Familienkasse, die der Bundesagentur für Arbeit unterstellt ist, 32 Milliarden Euro an Kindergeld aus, für 15 Millionen Kinder.
Darunter sind 127.000 rumänische und 78.000 bulgarische Kinder.
Bei einer Stichprobe in Düsseldorf und Wuppertal kam heraus, dass bei 40 von 100 Kindergeldberechtigten, die drei oder mehr Kinder zu haben angegeben hatten, die Angaben falsch waren.
Dies lasse allerdings nicht darauf schließen, dass bei rumänischen oder bulgarischen Familien der Betrugsanteil generell 40 Prozent betrage, so der Familienkassenchef.
Zudem stammten die organisierten Netzwerke auch aus anderen Herkunftsländern. Um den Betrug besser verfolgen zu können, fordert Familienkassen-Leiter Bunk von der Politik, eine bessere Vernetzung von Behörden wie seiner mit den Ordnungsämtern und der Polizei zu gestatten.
„Deutschland gibt etwa 200 Milliarden Euro für über 150 familienpolitische Leistungen aus. Das durchblickt niemand mehr und das erleichtert Missbrauch“
Am wirksamsten könne Missbrauch bekämpft werden, indem alle staatlichen Leistungen gebündelt und in Form eines Bürgergelds von einer zentralen Stelle ausgezahlt würden – wo dann alle nötigen Daten vorlägen, die von geschultem Personal kontrolliert werden könnten.
„Die Akzeptanz unseres Sozialstaats hängt wesentlich davon ab, dass die Leistungen diejenigen erreichen, für die sie gedacht sind. Das muss Priorität haben“, so Suding.
Trotz schwerer Verbrechen, erneut geringe Haftstrafen für Flüchtlinge – weil Deutschkenntnisse fehlen
Bei der Verurteilung von straffällig gewordenen Flüchtlingen zeigen deutsche Gerichte zuweilen eine schwer nachvollziehbare Milde. Neben dem Fall von Adel S., begründeten die Richter auch bei Jama B. und Eric X. ihre Entscheidung mit "Haftempfindlichkeit"
Adel S., einem algerischen Intensivtäter, wurde in einem Berufungsverfahren die Haftstrafe wegen Haftempfindlichkeit gekürzt. Seine fehlenden Deutschkenntnisse waren mit ein Beweggrund dafür. Doch er ist kein Einzelfall.
Quelle >>>Auch Eric X. (31), Flüchtling aus Ghana, kam mit einem milden Urteil davon. Er überfiel im April 2017 ein campendes Pärchen und vergewaltigte die Frau (23) vor den Augen des Freundes.
Die Staatsanwaltschaft forderte die Höchststrafe (15 Jahre). Das Gericht verurteilte Eric X. allerdings zu 11 Jahren.
Zur Urteilsbegründung sagte das Gericht, dass Eric X. keine deutschen Sprachkenntnisse besitze und als Ausländer als besonders „haftempfindlich“ gelte.
Auch Ernst Köwing alias der Honigmann wurde vor seinem Haftantritt die Haftfähigkeit bescheinigt und nun ist er eben mal tot!
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Die 89-jährige Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck, auch bekannt als „Nazi-Oma“, ist am Montag in Nordrhein-Westfalen verhaftet und in ein Gefängnis gebracht worden. Das meldet die Agentur dpa.
Im August 2017 hatte das Amtsgericht im niedersächsischen Verden die Dame wegen Volksverhetzung in acht Fällen schuldig gesprochen und zu zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt.
Die Holocaust-Leugnerin hätte nun am 2. Mai dieses Jahres ihre Gefängnisstrafe antreten sollen. Sie erschien aber nicht zum Haftantritt.
Am Sonntag wurde ein Haftbefehl gegen sie erteilt. Die Haftfähigkeit von Haverbeck hat laut der Staatsanwaltschaft ein amtsärztliches Gutachten bestätigt.[...]
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Bürgermeister von Jüterbog sammelt Spenden für Opfer von nacktem Asylbewerber
Vor einer Woche schlug ein nackter syrischer Asylbewerber in der Kleinstadt Jüterbog mit einer Eisenstange auf ein Fahrzeug ein und urinierte anschließend ins Wageninnere. Nun sammelt der Bürgermeister Geld für die Autobesitzerin und weitere Opfer.
Der Bürgermeister der Stadt Jüterbog, Arne Raue (parteilos), ruft zu einer Spendenaktion für die Geschädigten der Eisenstangen-Attacke auf. Vor einer Woche hatte ein nackter Syrer in der brandenburgischen Kleinstadt Menschen und Autos mit einer Eisenstange bedroht und angegriffen.
Wie berichtete, habe der 23-Jährige eine Autofahrerin zum Anhalten gezwungen und anschließend das Auto mit der Eisenstange, die offenbar Teil eines Verkehrsschildes war, stark beschädigt. Auch die Frau sei dabei verletzt worden. Danach habe der offenbar psychisch gestörte Mann ins Auto uriniert. Der Asylbewerber wurde anschließend von der Polizei überwältigt und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen.
Raue hat inzwischen Kontakt mit der angegriffenen Frau aufgenommen, Ohnmacht und Fassungslosigkeit sei bei ihr noch zu spüren gewesen, schreibt er in einem Spendenaufruf auf der Jüterboger Facebook-Seite. Die Versicherung habe zwar einen Teil des Schadens übernommen, aber der Wiederbeschaffungswert liege um einiges höher.
Auf Facebook ruft er nun „die Jüterbogerinnen und Jüterboger und auch alle anderen Menschen dazu auf, Herz zu zeigen und mit (kleinen) Spendenbeträgen dazu beizutragen, dass dieses (zumindest materielle) Unrecht wieder gut gemacht wird. Vom Schädiger hat das Opfer keine Zahlungen zu erwarten,“ schreibt er. Weitere Opfer könnten sich bei ihm melden.
Sollte die Spendenbereitschaft den Schaden übersteigen, würde der Mehrertrag an den
WEISSE RING e. V. gehen. Dieser hilft Menschen, die Opfer von Kriminalität und Gewalt geworden sind, so Raue.
Der Spendenaufruf läuft bis zum 1. Juni 2018. Der Bürgermeister will sich selbst mit 100 Euro als Privatspender beteiligen.
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Zitat:
Wie die Heuschrecken fallen sie über uns her und wo sie einmal waren, findet man nur noch Verwüstung.
Diese Kultur passt eigentlich nur in die Wüste, aber nicht in unser schönes Land.
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Landnahme in öffentlichen Parks: Wenn selbst Grünen die Luft wegbleibt
Mit Beginn der warmen Jahreszeit häufen sich die Berichte über rücksichtsloses Grillen in Parks und Grünanlagen. Die Bereicherung unserer Kultur besteht in diesem Falle darin, dass sich fremde Völkerscharen zu gemeinsamen Mahlzeiten einfinden.
Regeln, die von den Kommunen vorgegeben werden, werden ignoriert.
Da werden schon einmal 12 Schafe über offenem Kohlenfeuer gegrillt. Die gesamte Großfamilie rückt an, die halbe Wohnungseinrichtung wird aufgebaut und öffentliche Flächen okkupiert. Selbst einheimischen Bionade-Konsumenten vergeht die Luft zum Joggen.
Deutsche Kleinfamilien bleiben ganz weg.
Manchmal gibt es ein paar Schlagzeilen und Ankündigungen, in denen Kommunalpolitiker das Durchgreifen von Ordnungsamt und Polizei ankündigen – so wie am vergangenen Sonntag im Volkspark Friedrichshain, wo sich besagte Schafe (diesmal zur Krönung eines serbisch-orthodoxen Feiertags) an Elektrospießen drehten.
Passiert ist danach in aller Regel bisher nichts. Die Landnahme geht einfach weiter. Nicht nur in den Parks, sondern auch in den Schulen, in den Wohnungen und in ganzen Stadtvierteln.
Das wird so weitergehen, solange es sich lohnt, Menschen aus fremden Kulturen einwandern zu lassen.
Solange es sich rechnet, wenn nur zehn von ihnen irgendwie in die Arbeitswelt integriert werden.
Und so lange, wie tatenlos zugesehen wird, wenn für 200.000 angeblich benötigte Billiglöhner 2 Millionen Einwanderer in Kauf genommen werden müssen.
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„Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr im Kriminalitätsgeschehen angekommen.“
Ralf Michelfelder, LKA-Präsident
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Rathenow: Verletzte nach Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen
Anwohner meldeten der Polizei gestern Abend eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf dem Märkischen Platz in Rathenow. Mehrere Einsatzfahrzeuge der Bereitschaftspolizei, welche sich im Rahmen eines Ordnungs- und Sicherheitskonzeptes gerade in der Anfahrt befanden, um gezielt in Rathenow Präsenz zu zeigen und Streifen zu fahren, waren wenige Minuten nach der Erstmeldung am Ereignisort und konnten vorerst sechs Tatverdächtige (14-22 Jahre aus Syrien) sowie vier Geschädigte namentlich bekannt machen.
Nach bisherigen Erkenntnissen sollen gegen 19.00 Uhr mehrere junge Männer aus einer Gruppe von ca. 10-15 Personen, mutmaßlich ausländischer Herkunft, mit Gürteln auf eine Gruppe deutscher Bürger losgegangen sein und vier Personen aus dieser Gruppe mit den Gürteln auch verletzt haben.
Weiterhin sollen mehrere Personen von der gegenüberliegenden Straßenseite mit Steinen auf die deutsche Personengruppe geworfen und dabei zwei abgestellte Autos beschädigt haben.
Was der Auslöser und die Motivation des Angriffs mit den Gürteln und den Steinen gewesen ist, wird in den eingeleiteten Ermittlungen zu klären sein, die das Dezernat Staatsschutz der Polizeidirektion West übernommen hat. Durch Zeugen und einen Angegriffenen selbst konnte ein 16-jähriger Syrer bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.
Zudem erhielt er einen Platzverweis für den Märkischen Platz. Zuvor wurde er jedoch in einem Krankenhaus behandelt, da er angab, von einem ihm unbekannten Mann, eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekommen zu haben.
Es wurden entsprechende Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aufgenommen.
Nach Auswertung von Handyvideoaufnahmen und sich anschließenden Fahndungsmaßnahmen im Umfeld des Märkischen Platzes konnten weitere Tatverdächtige für Körperverletzungen mittels Gürtelschlagen und Sachbeschädigung mittels Steinewerfen identifiziert und teilweise zur Verhinderung weiterer Straftaten bis in die Nacht in Gewahrsam genommen werden.
Da die gewalttätigen Auseinandersetzungen aus einer Gruppe heraus begangen wurden, ermittelt die Kriminalpolizei auch wegen Landfriedensbruchs gegen die Tatverdächtigen.
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Fäuste, Messer, Krankenhaus: Libanesische Clans geraten vor Bremer Shisha-Bar in Streit
Worum es bei dem Streit ging ,ist noch unklar. Fest steht, dass anschließend acht Personen in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten.
Bremen, 21. Mai: In einer Shisha-Lounge an der Obervielander Straße im Stadtteil Huchting gerieten mehrere Männer in eine Auseinandersetzung, bei der „verschiedene Schlagwaffen als auch Messer zum Einsatz kamen“, so die Polizei.
Gegen 19 Uhr trafen Angehörige zweier libanesischer Großfamilien vor der Bar aufeinander.
Acht Männer im Alter zwischen 21 und 61 Jahren beider Parteien mussten anschließend in verschiedenen Krankenhäusern behandelt werden, unter anderem wegen Stichverletzungen.“
(Jana Schmidt, Polizeisprecherin)
Die Polizei konnte 17 Personen noch am Abend vorübergehend festnehmen und diverse Tatwaffen beschlagnahmen. Ebenfalls wurden zwei Fahrzeuge sichergestellt.
Gegen vier der Personen werden derzeit Haftgründe geprüft.
Worum es bei dem gewaltsamen Aufeinandertreffen ging, ist derzeit noch unklar.
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Wahnsinn in Plauen
Anerkannter Flüchtling begeht 400 Straftaten in 2 Jahren
Der aus Syrien stammende Hatem H. ist seit Oktober 2015 in Deutschland und gilt als anerkannter Flüchtling. Seit seiner Ankunft ermittelt die Staatsanwaltschaft in 400 (!) Fällen gegen ihn.
Drogenbesitz, Diebstahl, Raubüberfall, Körperverletzung. Die Anklageliste der Staatsanwaltschaft gegen Hatem H. ist lang. Sein bevorzugter Aufenthalts- und Tatort ist der „Tunnel“, in Plauen.
Dort gehört Hatem H. der „Tunnelgang“ an.
Hier raubt, prügelt und schikaniert er Leute, einem Bericht zufolge, immer wieder und in vielfacher Wiederholung.
Nun muss er sich vor dem Zwickauer Landgericht verantworten – jedoch für (nur) 13 Straftaten. Unter anderem soll er nach einem Streit einen Passanten mit dem Messer in den Bauch gestochen, einem anderen eine kaputte Bierflasche über den Kopf geschlagen haben.
Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. „Ob er nach seiner Strafe abgeschoben wird, muss die Ausländerbehörde entscheiden“, so der Gerichtssprecher.