Bundeswehr am Ende: „Es fehlt zu viel.“
Wir schicken eine ideologisch entwurzelte Armee mit schlechter Ausrüstung um die Welt in Einsätze, die uns einen feuchten Dreck angehen.
Als Dank dafür dürfen sich Uniformträger als Mörder bezeichnen lassen und als wäre das noch nicht genug ist sieht es in der Truppe katastrophal aus.
Zitat:
„Zu den gestiegenen Anforderungen an die Bundeswehr passt dieses System der Mangelverwaltung absolut nicht mehr. Es gefährdet Einsatzbereitschaft, Übung und Ausbildung – und im schlimmsten Fall Leib und Leben im Einsatz. Und es beeinträchtigt die Motivation der Soldatinnen und Soldaten und die Attraktivität der Bundeswehr.“
Die Truppe ist unzufrieden, verunsichert, überlastet und überbürokratisiert.
Einzig die Werbe und Selbstdarstellungsmaschinerie der Ministerin funktioniert.
Frau von der Leyen:
Tun Sie unseren Streitkräften und unserem Land einen Gefallen:
Gehen Sie Frau Merkel mit guten Beispiel voran und treten Sie zurück!“
Die Bundeswehr ist nicht dazu da, Fehler, die die Gesellschaft gemacht hat, dann zu reparieren.
Dieses Dilemma bewirkt ein außerordentlich hohes Ausmaß an "posttraumatischen Belastungsstörungen" denn das schlimmste Leid ist seine Sinnlosigkeit.
Aber wie gesagt:
Ohne Mampf kein Kampf, ohne Verpflegung keine Bewegung.
********************************************************************
„Dann schlage ich die Auflösung der Bundeswehr vor“
Nach dem WELT-Bericht über die mangelnde Einsatzbereitschaft der Truppe stellt der Chef des Bundeswehrverbandes der Politik eine grundsätzliche Frage. Unionspolitiker verlangen eine eindeutige Antwort der künftigen Bundesregierung.
Die harte Währung, in der sich der Erfolg einer Verteidigungsministerin messen lässt, ist die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Welche Waffensysteme stehen tatsächlich für die Arbeit der Soldaten zur Verfügung – und nicht nur in Excel-Tabellen oder in der Werkstatt? Diesbezüglich kann Ursula von der Leyen (CDU) nach vier Jahren im Amt keine gute Bilanz vorweisen.
Das Heer hat derzeit große Probleme, seine Zusagen an die Nato zu erfüllen. Wie WELT berichtete, fehlt es an einsatzbereiten Kampfpanzern, wenn die Bundeswehr Anfang 2019 die Führung der schnellen Eingreiftruppe (VJTF) der Allianz übernehmen soll. Der für diese Aufgabe vorgesehenen Panzerlehrbrigade 9 in Munster stehen derzeit nur neun von 44 vorgesehenen Kampfpanzern des Typs Leopard 2 zur Verfügung.
Auch Schützenpanzer, Nachtsichtgeräte oder Granatmaschinenwaffen sind Mangelware. Die Flugzeuge und Hubschrauber der Luftwaffe sind statistisch nur vier Monate im Jahr in Betrieb, acht Monate bleiben sie am Boden. Und die Marine stellt laufend alte Schiffe außer Betrieb, bekommt aber keine neuen hinzu.
Wie dramatisch die Lage tatsächlich ist, zeigt die Einschätzung des Deutschen Bundeswehrverbandes. „Die katastrophale Einsatzbereitschaft, die dazu führt, dass wir unsere Bündniszusagen nicht mehr erfüllen können, darf keinen Fachpolitiker überraschen“
„Die Kernfrage, die Politik parteiübergreifend beantworten muss, ist: Soll Deutschland wieder einsatzbereite Streitkräfte haben oder nicht? Wenn nein, schlage ich die Auflösung der Bundeswehr vor.“
Falls die Bundeswehr doch noch gebraucht werde, müsse „nun schnellstens ein Konsens über die Anpassung und Beschleunigung von Beschaffungsverfahren und über ein Gesetz zur nachhaltigen Steigerung der personellen Einsatzbereitschaft inklusive der dafür notwendigen Finanzierung hergestellt werden“, so der Oberstleutnant. „So wie jetzt kann es nicht mehr weitergehen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass weite Teile der Welt in Flammen stehen.“
Die Mitglieder des Verteidigungsausschusses im Bundestag zeigten sich einsichtig. „Die Einsatzbereitschaft ist offensichtlich nicht sichergestellt“, sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Hellmich (SPD). „Wir brauchen im Verteidigungsausschuss schnell einen Fahrplan mit konkreten Maßnahmen und Zeitangaben zu der Frage, wie diese Probleme durch das Ministerium behoben werden.“
Rhetorisch noch deutlicher wurde die Opposition. „Die Bundeswehr ist in weiten Teilen nicht einsatzbereit“, sagte Rüdiger Lucassen, verteidigungspolitischer Sprecher der AfD. „Vor 30 Jahren hätte ein solcher Zustand eine Sondersitzung des Bundestages zur Folge gehabt. Heute hingegen scheint sich daran weder in der Bundesregierung noch in den Reihen der Regierungsparteien jemand ernsthaft zu stören.“
Sicherheitspolitik unter Merkel ein „Offenbarungseid“
Dafür müssten Union und SPD das Ausgabenziel der Nato, nach dem die Mitgliedsstaaten jeweils zwei Prozent ihres jährlichen Bruttoinlandsprodukts in ihre Verteidigungsfähigkeiten investieren sollen, endlich ernst nehmen und den Etat entsprechend anpassen.
Die bisherige Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Regierung unter Angela Merkel (CDU) fasste Röttgen mit zwei Worten zusammen: „staatlicher Offenbarungseid“.
Quelle!>>>
Unionspolitiker fordern mehr Geld für Bundeswehr
[flash]//www.youtube.com/embed/KSewpvB4Otg" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Bundeswehr gehen Kampfrationen aus: Bei der Truppe wird das Essen knapp
[flash]//www.youtube.com/embed/lYuvhYvw1jk" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]