Chef der Soziopathischen Partei Deutschlands als „Volks(verräter)“ betitelt!!!
Schulz bei SPD als Volks(verräter) erkannt und benannt.
Kapo Schulz und seine S PD fallen in Umfragen auf Tiefstand von 18,5%
Nun das ist auch nicht sonderlich neues das diese Partei den Bach runter geht.
Schulz ("Wenn ich Kanzler bin!") versucht da einen Gang wie ein Gorilla hinzulegen, ist aber für Merkel doch nur das Äffchen.
Wenn Schulz in jener winzigen GroKo dem Land wenigstens einen kleinen Dienst leisten wollte, müßte er auf ihrem Rücktritt bestehen.
Zitat:
* Schland PD auf historischen Tiefstand von 18,5% gefallen
* den aufgebrachten Mann mit dem bösen N-Wort
Es war ihnen anzusehen, dass sie beide einen solchen Verbalangriff in einem Veranstaltungsort der SPD nicht erwartet hatten. Zumal man davon ausgehen konnte, dass es kein SPD-ferner Störer, sondern ein eigener Genosse war, der Schulz voller Wut einen Verräter nannte.
Aber wie gesagt:
Jedenfalls ist das alles ein Vorgeschmack auf die Diktatur, die uns hier alle erwartet!
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EILMELDUNG: Schulz als „Volksverräter“ beschimpft
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz ist heute abend bei seiner Werbetour für die Groko an der Basis vor laufender Kamera lautstark als „Volks(verräter)“ beschimpft worden.
„Sie sind ein Volks(verräter). Schämen Sie sich!“.
Diese Worte sendete der Springer-Ableger N24 in die Wohnstuben der Deutschen.
Schulz war für einen kurzen Moment konsterniert und unterbrach seine Rede. Er und seine Genossin Andrea Nahles blickten – um Gelassenheit bemüht – in die Kamera. Kurze Zeit später wurde Schulz nochmals durch deutlich vernehmbare „Volks(verräter), Volks(verräter)“ –Zwischenrufe unterbrochen.
Zum Rufer blickend, meinte Schulz, dass „Nazis dieser Art mit ihrem nationalsozialistischen Geschrei“ bekämpft werden müssten, damit sie bei uns keinen Platz haben.
Nach Sondierungsgesprächen: SPD im 18,5-prozentigem Abwärtstrend
„Während INSA soeben neue Umfrage-Ergebnisse veröffentlicht hat, nach denen die SPD auf den historischen Tiefstand von 18,5% gefallen ist, demonstrierte Martin Schulz persönlich, was der Grund hierfür ist. Während einer Pressekonferenz beschimpfte ein Zuhörer Schulz als „Volksverräter“. Nun ist eine Pressekonferenz vielleicht nicht der geeignetste Anlass für solche Unmutsbekundungen, vom Vorsitzenden einer angeblichen Volkspartei sollte man jedoch mehr Seriosität erwarten.
Stattdessen bedachte Schulz den aufgebrachten Mann mit dem bösen N-Wort, die SPD engagiere sich gegen „Nazis dieser Art“. Solange die SPD nicht damit aufhört, jegliche Kritik als rechtspopulistisch oder gar rechtsextrem abzutun, wird sie ihren Abwärtstrend nicht stoppen, Herr Schulz“.
Abschließend erteilt Weidel den Rat an die SPD: „Volkspartei zu sein bedeutet, den Menschen auch dann zuzuhören und ihnen mit Respekt zu begegnen, wenn man ihre Meinung nicht teilt“.
Quelle!>>>
Martin Schulz (SPD) beschimpft während Pressekonferenz Zwischenrufer als "Nazi"
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Zitat:
„Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt.
Es verschwindet nur ein schwaches Volk.“
Martin Schulz SPD auf Wolke 7
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