Quelle >>>
Zitat
06.04.2016
U.S. Secret Service: Wer Obama in Hannover unaufgefordert zuwinkt, könnte sofort erschossen werden
Udo Ulfkotte
Einen Schießbefehl kennen die Deutschen nur noch von der innerdeutschen Grenze. Wahrscheinlich halten es deshalb viele für einen Aprilscherz, dass beim Besuch des US-Präsidenten ohne Vorwarnung auf jene geschossen werden darf, die Obama unaufgefordert zuwinken. Doch das ist kein Scherz. [...]
Quelle >>>
Zitat
[...]
Die Behörde plant des Weiteren für Mittwoch, 13.04.2016, 19:00 Uhr, eine Informationsveranstaltung
für interessierte Anwohnerinnen und Anwohner des Zooviertels in der Aula des Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasiums an der Seelhorststraße 52, 30175 Hannover.
Ab sofort hat die PD Hannover auch ein Bürgertelefon für Fragen rund um den Polizeieinsatz anlässlich des Besuchs des amerikanischen Präsidenten geschaltet. Dieses ist bis zum 15.04.2016 montags bis freitags von 08:00 bis 19:00 Uhr sowie ab Montag, 18.04.2016, bis voraussichtlich Montag, 25.04.2016 von 08:00 bis 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 - 7313131 zu erreichen.
Die Anwohneranschreiben − insgesamt drei für die unterschiedlichen Wohngebiete des Zooviertels − sowie eine jeweilige Karte mit Zufahrtsmöglichkeit finden Sie hier:
1. Mars-La-Tour-Straße
2. Schackstraße und nördlicher Bereich
- Karte Nord (PDF)
- Anwohnerinformation: Nord (PDF)
3. Südlich der Schackstraße
- Karte Süd (PDF)
- Anwohnerinformationen: Süd (PDF)
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Vor Obama-Besuch: US-Spezialeinheiten dürfen auf Anwohner schießen, warnt deutsche Polizei
Epoch Times, Mittwoch, 6. April 2016 13:06
Beim Obama-Besuch am 24. April in Hannover sollte man auf keinen Fall ans Fenster gehen und der vorbeifahrenden Kolonne winken. Dies könnte bei Sicherheitskräften zu „Irritationen“ führen, teilte die Polizei von Hannover den Anwohnern mit. Im Klartext: Arglos winkende Bürger könnten aus Versehen erschossen werden.
Die britische Zeitung Daily Mail verwies auf den Umstand, den deutsche Medien derzeit nur andeuten: Der NDR warnte zwar unter der Überschrift: Wenn Obama kommt: „Weg vom Fenster!“. Die Neue Presse schrieb „Selbst Winken verboten“. Doch nur die Mail traute sich zu sagen, was dies wirklich heißt: Anwohner müssen auf sich
aufpassen. Die amerikanischen Geheimdienstler seien „trigger-happy“, (d.h. bei ihnen sitzt „der Finger am Abzug locker“). [...]
Nach Angaben deutscher Sicherheitskreise stehen sie beim Obama-Besuch über deutschem Recht. Intern verursache dies große Unruhe, „weil sie sich nicht mit deutschen Sicherheitskreisen absprechen“, so der Autor unter Berufung auf Insider. (rf)