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Massenmord Israel gegen Araber im Gazastreifen / Hunderte Angriffe geflogen / Regierungszentrale Hamas zerstört
Der Massenmord der Israelis an den Arabern geht im Gazastreifen weiter. Nun wurde auch die Regierungszentrale der im Gazastreifen regierenden Hamas zerstört. In den vergangenen Jahren haben die Israelis bereits gezielt Hunderte Jugendliche, Frauen, Kinder, Männer im Gazastreifen durch Bombenangriffe ermordet. Es ist ein Genozid im Gange, der vom Westen seit Jahren ignoriert wird. Es ist nicht das erste Mal, dass Israel bewusst Regierungsgebäude in den arabischen Palästinensergebieten zerstört.
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Völkermord in Palästina
Achtzig Verletzte während des Nakba-Protestes
Die Palästinenser gedachten am 14. Mai des 64. Jahrestages der gewaltsamen Vertreibung von mehr als 700.000 Palästinensern aus ihren Häusern und ihrer Heimat durch jüdische Nationalisten!
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (20. November 2012, 08:50)
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Israel-Tweet empört Landtag - NRW-Pirat fühlt sich falsch verstanden
Wieder wird einem Piraten-Abgeordneten Antisemitismus vorgeworfen: Der NRW-Abgeordnete Schulz setzt in einem Tweet den aktuellen Nahost-Konflikt in Beziehung zu dem Massenmord an Juden im Nationalsozialismus. Inzwischen sagte schuldigte sich der Abgeordnete für seinen
Tweet.Es sei „grotesk“, so Schulz, dass auf jüdischen Friedhöfen der Opfer von Gewaltherrschaft und Krieg gedacht werde, „während Israel bombt, was das Zeug hält.“[...]
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Unmittelbar bevor die 18-jährige Erin zu ihrem Nach-Abiturs-Aufenthalt in Israel mit ihrer Freundin Eliza aufbricht, fällt ihr das Tagebuch ihres todkranken Großvaters Len in die Hände. Sie ist rasch fasziniert von dem gefahrvollen Soldatenleben des alten Mannes, den sie kaum kennt. Fassungslos entdeckt sie seine dramatischen Erlebnisse während der britischen Friedensmission nach dem Zweiten Weltkrieg in Palästina.
Auf sich alleine gestellt als Eliza ihren Wehrdienst beginnt, wird Erin Zeugin der undurchschaubaren Komplexität des Lebens im heutigen Israel sowohl für Juden als auch Araber. Als Erin in das Tagebuch eintaucht, stößt sie auf die heute noch unbequemen Wahrheiten aus der Zeit ihres Großvaters in Palästina und die Gewalt und Grausamkeit, die er in den 40er Jahren miterleben musste.
Im Haifa der Gegenwart geht ein Riss durch die Familie der Freundin: Elizas Bruder Paul kämpft militant gegen die Palästinenserpolitik seines Landes. Er macht Erin mit dem palästinensischen Omar, einem Aussteiger aus dem bewaffneten Untergrundkampf der Al-Aqsa-Brigaden, bekannt. Mit Unterstützung der beiden lernt Erin auch die schockierenden Zustände jenseits der Checkpoints und der Mauern, die die palästinensischen Dörfer abschirmen, kennen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (21. November 2012, 06:36)
das sehe ich genauso!Man sollte sich nur ansehen, wer etwas davon hat, wenn sie sich ihre Köpfe einschlagen.[...]