Hallo,
sicher spielt meist in dieser Zeit der finanzielle Gesichtspunkt die Hauptrolle genauso wie das geflügelte Wort umgeht das die meisten mit dem Umzugswagen abstimmen. Nichts desto trotz denke ich das da immer mehr Menschen das ewige Lügen und Schönreden satt haben und das dies mit in der Gesamtrechnung einzugehen hat. In der
Quelle aus der ich lieber wegen des aggressiven Impressums nicht Zitiere steht das es seit 2003
1 Milliarde Zeitschriften weniger verkauft wurden. Das sind bis jetzt 30% Rückgang!
Es gibt da auch paar nette Kommentare in der Richtung mal schauen wie lange!
Passend dazu der Artikel
Auf Kundenjagd: Verlag lässt neue Analphabeten-Zeitschrift für Prolls entwickeln
Udo Ulfkotte
Deutschland war einmal das Land der
Dichter und Denker. Inzwischen sind die Deutschen in der Welt eher als
Prolls bekannt. Und weil in Deutschland inzwischen massenweise Prolls
leben, bereitet ein Verlag nun ein neues Magazin vor - nur für Prolls.
Man darf sich freuen auf Proll, Proll-Frau und Baby-Proll. Ein Scherz? Nein, keineswegs.[...]
Keine Bange die dortigen Verweise zur SZ beweisen doch klar das die mal unsere Rente bezahlen werden!
Mit freundlichen Grüßen
uebender