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Lynagh

Meister

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Dienstag, 17. August 2010, 14:06

Rotterdam und die Einbürgerung

Ja das stimmt. Es ist auch keine Einbürgerung nötig, denn in Rotterdam leben 78% Fremde. Niederländer haben diese Stadt aufgegeben und alle gebürtigen ECHTEN Rotterdamer sind weg (wegdiskriminiert, von den Zugelaufenen). Sicher, mit einem marokkanischen Bürgermeister und als Holländer eine Minderheit, in einer Stadt mit über 190 verschiedenen ethnischen Neubewohnern, ist dieses gar und ganz überflüssig; oder ist hier eine Einbürgerung der ursprünglichen Bevölkerung gemeint? Nun auch das ist unmöglich in einem riesigen MultiKulti Tiegel, mit über 190 verschiedenen Ethnien - also lebt jeder für sich selbst und wenn man sich begegnet schlägt der eine dem anderen den Kopf ein...
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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