Die bayrische Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) hat
Zweifel am Integrationswillen mancher Migranten, ihnen fehle es am inneren "JA". Außerdem stellt sie den Nutzen der politischen Programme in Frage, denn trotz der ständigen Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Integration, wäre der gegenteilige Effekt eingetreten, wie man am aktuellen
Integrationsbericht unschwer erkennen kann. Man könne eben keine Politik gegen den Willen derer machen, die sich nicht in Deutschland integrieren wollen. Siehe
Verordnete Integration
Ich könnte mir vorstellen, wenn sich C. Haderthauer dieser Probleme weiterhin so engagiert annimmt, daß sie nicht auf weniger Widerstand stößt, wie die kürzlich verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich mit ihrem Vorstoß der unverzüglichen Bestrafung, insbesondere von straffälligen jugendlichen Migranten, nicht nur Freunde gemacht hat.
Ich wünschte, man hätte einmal die Interessen unseres Volkes mit dieser Hingabe vertreten.
• Bevorzugte Einstellung von Deutschen im öffentlichen Dienst.
• Deutsche sollen bei Bewerbungen und bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt werden.
• Deutsche Firmen bei der Auftragsvergabe gegenüber anderen bevorzugen.
• Anforderungsprofile für neu zu besetzende Stellen müssen überarbeitet werden.
• Verstärkt gefordert: deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Aufrichtigkeit, Anständigkeit, Verläßlichkeit, sowie gute Bildung und Beherrschung der Landessprache.
• Die besondere Anerkennung von deutschen Hochschulabschlüssen muß im Hochschulgesetz verankert werden.
• Mit Rücksicht auf die germanischen Gebräuche, sollen sämtliche Zwänge bei Bestattungen entfallen.
• Aus den Gesetzestexten soll der Begriff der "kirchlichen Feiertage" gestrichen und gegen "Feiertage des deutschen Volkes" ersetzt werden.
M.k.G., U-34