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Sonntag, 10. Februar 2008, 16:10

Kalenderblatt vom 11.Februar

1874:
* Rudolf Hans Bartsch, in Graz, Steiermark - österreichischer Offizier und Schriftsteller, eines der erfolgreichsten Bücher war sein Schubert- Roman "Schwammerl"

1905:
Otto Erich Hartleben , in Salò, Gardasee - deutscher Dramatiker, Lyriker und Erzähler

1905:

Die Zahl der Bergleute, die ihre Arbeit im Ruhrgebiet wieder aufgenommen haben ist auf 146.942 Mann gestiegen.

1918:
Die 4 Punkte der Rede des Präsidenten Woodrow Wilsonvor dem Kongreß, welche seine 14 Punkte vom 8. Januar 1918 ergänzte. >>>

1919:
Der bisherige Reichskanzler Friedrich Ebert wird von der Weimarer Nationalversammlung zum ersten Reichspräsidenten gewählt.

1920:
Verordnung über die Aufhebung von Kriegsmaßnahmen. >>>

11. bis 12. Februar schwerer britischer Terrorangriff auf Braunschweig.

Verbrauchsregelung für Textilien, zunächst übergangsweise in Form der Bezugsscheinpflicht, bis zur Einführung der Kleiderkarte, die vorraussichtlich in etwa 8 Wochen verteilt werden können.

1927:
Saalschlacht in den Berliner Pharus-Sälen. Für eine Großveranstaltung der NSDAP, mietet Goebbels die Pharus-Säle im Arbeiterviertel Berlin-Wedding an. Die Versammlung endete in einer blutigen Saalschlacht mit den Kommunisten, welche die Pharus-Säle als „ihren“ Versammlungsort betrachteten.

1930:
* Inge Stoll , in Breinig bei Aachen - deutsche Motorradrennfahrerin

1940:
Zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich wird ein Handelsabkommen für ein Jahr abgeschlossen. Deutschland wurde Erdöl, verschiedene Erze, Getreide und kriegswichtige Rohstoffe geliefert. Im Gegenzug erhielt die Sowjetunion Rüstungsgüter aus dem Bereich der Marine und Werkzeugmaschinen.

1945:
Erklärung von Jalta
anlässlich der Konferenz von Jalta, auf der das Schicksal Deutschlands besiegelt wurde. Danach wird Deutschland in drei Besatzungszonen aufgeteilt, später in die vierte, die Französische Besatzungszone. Diese wurde aus Teilen der britischen und amerikanischen Zone gebildet. Ebenso wurden die Sektorengrenzen in der Hauptstadt Berlin gezogen. Trotz der eindeutigen Rechtslage (Haager Landkriegsordnung von 1907, die bestimmt, daß Kriegsgefangene und erst recht keine Zivilpersonen zur Zwangsarbeit herangezogen werden dürfen) beschlossen Churchill, Roosevelt und Stalin, daß Sklavenarbeit eine zulässige Form der Reparation sei. >>>


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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