[...] Nur jeder Zweite ist mit der Art, wie die Demokratie in Österreich funktioniert, zufrieden. Ein Fünftel hätte nichts dagegen, sie abzuschaffen. [...]
Zehn bis 20 Prozent hegen der Demokratie gegenüber Vorbehalte, die sich nicht mehr mit tagespolitischen Wellentälern erklären lassen. Die Kritik erfasse inzwischen die „Fundamente des Systems“. [...]
21 Prozent der Bevölkerung können sich „sehr gut“ (fünf Prozent) beziehungsweise „ziemlich gut“ (16 Prozent) vorstellen, einen „starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und Wahlen kümmern muss“.[...]
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