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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bragi« (16. November 2008, 15:54)
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Registrierungsdatum: 10. Mai 2008
Wohnort: Berlin
Beruf: Angabe erfolgt evtl. zu einem späteren Zeitpunkt
Hobbys: Familie,Sport, Terraristik, Germanisch/Deutsche Geschichte, Nachdenken
Zitat
Während einer TV-Sendung im österreichischen Fernsehen ORF in der US-Wahlnacht am 4. November hatte der frühere USA-Korrespondent des Senders Klaus Emmerich vor rund 1,2 Millionen Zuschauern erklärt, er wolle sich «nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen».
Zitat
In der TV-Diskussion nannte der seit 1992 als freier Journalist tätige Emmerich die US-Amerikaner «Rassisten», denen es «schon sehr schlecht gehen (muss), dass sie so eindrucksvoll ... einen Schwarzen mit einer schwarzen, sehr gut aussehenden Frau ins Weiße Haus schicken». Laut Emmerich wäre das ungefähr so, «wie wenn der nächste Bundeskanzler in Österreich ein Türke wäre».
Ups, die Rassismus Gebetsmühle wird wieder angeworfen.
Zitat
Auch nach der TV-Sendung fiel Emmerich mit seinen Kommentaren zur US-Wahl negativ auf. In einem Gespräch mit der Tageszeitung “Standard“ sagte er, er sehe in Obamas Wahl „eine äußerst beunruhigende Entwicklung«, auch weil »die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit« seien.