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Windräder im Grunewald: Wie die zugehörige CDU-Ortsversammlung in Wilmersdorf ablief…
Jetzt frisst die Energierevolution ihre eigenen Wähler, die der CDU. Der Grunewald, ein 22 Quadratkilometer geschützter Wald im Westen der Hauptstadt, ungefähr 10 Kilometer lang und stellenweise über 3 Kilometer breit, ist für viele Berliner so heilig wie der Petersplatz in Rom für Katholiken.
Und genau hier sollen nun Windräder gebaut werden. Bis zu 270 Meter hoch. Fast so hoch wie der Berliner Fernsehturm. Und fast doppelt so hoch wie der Funkturm. Ein Skandal, der besonders schmerzt, weil der Grunewald im CDU-Wählerstärksten Bezirk der Stadt liegt.
Es ist, als würde man dem eigenen Stammklientel die Hecke anzünden – mit einem offiziellen Umweltzertifikat.
I. CDU-Ortsversammlung Wilmersdorf – Teil I: Erste Erschütterung
Wir schalten nun live in eine fiktive CDU-Ortsversammlung in Wilmersdorf, wo der Grunewald beginnt – und wo das politische Nervensystem langsam in die Knie geht.
Vorsitzender (nach Wasser schnappend):
„Wir müssen den Leuten sagen, dass das kein Verlust ist, sondern ein Beitrag. Ein Beitrag zur Zukunft. Ein Beitrag zur Verantwortung.“
Ein Teilnehmer ruft dazwischen:
„Was für ein Beitrag? Dass unsere Kinder später statt Baumhäusern Windmühlen zeichnen?“
Gelächter. Kurz. Dann betretenes Schweigen.
Vorsitzender:
„Wir haben hier eine Pflicht. Berlin muss Windkraft liefern. Wenn nicht wir, dann wird es anderswo schlimmer. Und … die Technik ist ja wirklich sehr modern.“
II. CDU-Ortsversammlung Wilmersdorf – Teil II: Widerstand formiert sich
Vorsitzender (klammert sich an Notizen):
„Wir können betonen, dass der Eingriff punktuell ist. Also: einzelne Rodungen. Die Wurzel bleibt erhalten. Bildlich gesprochen.“
Vorsitzender:
„Das Projekt ist nun mal gesetzt. Es ist nicht die Frage ob, sondern wie wir es kommunizieren. Ich bitte Sie alle: Gehen Sie an die Haustüren. Reden Sie mit Ihren Nachbarn. Sagen Sie: Es ist halb so schlimm. Es wird sogar neue Waldwege geben, durch die Zufahrten. Vielleicht nutzen wir das für Jogging-Routen.“
Eine pensionierte Richterin:
„Joggen zwischen Trafostationen? Wie nennen wir das dann – Energielauf mit Scheuchwirkung?“
Vorsitzender hebt die Hände:
„Wir brauchen jetzt Rückgrat. Und Diplomatie. Und Ohrstöpsel.“
III. CDU-Ortsversammlung Wilmersdorf – Teil III: Eskalation und der Görli-Plan
Vorsitzender:
„Wir dürfen nicht alles emotionalisieren. Es gibt Studien, die zeigen, dass Katzen mehr Vögel töten als Rotorblätter.“
Applaus. Unironisch.
Ein Bezirksverordneter:
„Ein Anwohner will wissen, ob sein Immobilienwert sinkt, wenn er künftig Rotorengeräusche hört. Ich hab geschrieben: Nein, er wird nachhaltiger.“
Ein Aufschrei:
„Das ist doch kein Schmetterling! Das ist eine Abrissbirne mit Markenführung!“
Vorsitzender:
„Gut. Dann einigen wir uns auf drei Dinge:
Erstens: Wir tun so, als könnten wir noch etwas ändern.
Zweitens: Wir schicken Sie alle raus – zu den Nachbarn, an die Haustüren. Reden Sie von Chancen. Von Verantwortung. Von Wind.
Drittens: Wir beten, dass es vor der Wahl regnet – möglichst stark. Dann sieht man den Baufortschritt nicht.“
Letzte Protokollnotiz des eingeschleusten Natur-Romantikers: Diese Partei hat noch einen Puls. Aber er liegt unterhalb der Geräuschgrenze eines Windrads bei Windstille.
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uebender (16.06.2025)
Energieeffizienzklassen für Gebäude in Deutschland und den WD-5-072-23-pdf-data.pdf
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3.07.2025
Ab 2026
EU-Richtlinie sieht Solaranlagen-Pflicht für alle Gebäude vor – trotz Gefahr der Netzüberlastung
Die Gebäudeenergie-Richtlinie sieht vor, dass auf allen bestehenden und neu zu bauenden Gebäuden Solaranlagen installiert werden müssen. Bedenken wegen der Netzüberlastung wischt die EU-Kommission beiseite.
Marie Rahenbrock
Verpflichtende Solaranlagen, keine Ölheizungen mehr nach 2040, klimaneutrale Gebäude: Die EU-Gebäudeenergie-Richtlinie greift stark in den künftigen Häuserbau ein, sowohl was Wohngebäude als auch gewerbliche und öffentliche Gebäude betrifft. Am Montag hat die EU-Kommission eine Reihe von Dokumenten mit Tipps veröffentlicht, wie die Richtlinie von den Mitgliedsstaaten praktisch umgesetzt werden kann.
Bis zum 29. Mai 2026 müssen alle EU-Staaten die Richtlinie in nationale Gesetze überführt haben. Die Richtlinie macht detaillierte Vorschriften zum Einbau von Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen. Bis Ende 2026 müssen alle neuen öffentlichen Gebäude, die größer als 250 Quadratmeter sind, mit Solaranlagen ausgestattet sein. Alle neu zu bauenden Wohngebäude sollen, unabhängig von ihrer Größe, bis Ende 2029 mit Solaranlagen ausgestattet werden.
Bereits existierende öffentliche Gebäude sollen, je nach Größe, in einem Zeitrahmen von 2027 bis 2030 mit Solaranlagen ausgestattet werden. Die Gebäudegröße richtet sich laut dem Vorschlag zur praktischen Umsetzung nach der Gesamtfläche eines Gebäudes. Architekten wird beim Neubau von Gebäuden empfohlen, die Fassaden- und Dachgestaltung für den Bau von Solaranlagen zu optimieren. Darunter fällt auch die Gestaltung von Balkonen und Terrassen.[...]
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matty (06.07.2025)
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Kein Klimageld. Keine Strompreisrabatte. Dafür: Bundesregierung plant neue Abgaben für alle Stromkunden
Weder mit dem Klimageld noch mit irgend einem anderen Merz´schen Versprechung wird es irgendetwas werden. Stattdessen wird der arbeitende Bürger nach „Strich und Faden“ ausgenommen. In Planung: Eine neue Abgaben für alle Stromkunden. Die so abgepresste Kohle soll für die Bereitstellung von neuen Gaskraftwerken an die Betreiber gehen. Denn die werden im Fall von Dunkelflauten, die uns die geisteskranke Energiewende beschert, benötigt.
Im Koalitionsvertrag von Union und SPD sind fünf Cent Rabatt pro Kilowattstunde hineingeschrieben. Für kommendes Jahr sind im Haushalt 30 Milliarden Euro Entlastungen für den Strompreis festgehalten, darunter Zuschüsse für die Übertragungsnetzkosten, die EEG-Umlage und die Gasspeicherumlage.
Doch schon bei der versprochenen Stromsteuer wurde der Bürger nach Strich und Faden verarscht: Die Koalition konnte ihr Versprechen nicht halten. Die vergünstigte Steuer gilt nun doch nur für Industrie und Landwirtschaft, während Handwerker und private Haushalte weiterhin den vollen Satz zahlen müssen.
Und auch die neue Abgabe, die sich CDU-Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche ausgedacht hat und von allen Stromkunden berappt werden soll, sobald die Gas-Reservekraftwerke an den Start gehen, widerspricht dem Versprechen der Regierung, die Strompreise zu senken.
Damit sich die Gaskraftwerke finanziell für die Betreiber lohnen, muss ein Kapazitätsmechanismus geschaffen werden, der die Energieunternehmen allein für die Bereitstellung der Reserve bezahlt.
Dass die Regierung den Bürger via Stromabgabe in die immer leerer werden Taschen greifen will, das geht aus einer schriftlichen Frage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Michael Kellner an das Bundeswirtschaftsministerium hervor, die dem Pro-Newsletter „Industrie & Handel“ des Nachrichtenmagazins „Politico“ vorliegt.
„Wer soll diesen Gestalten auch nur ein Sterbenswörtchen glauben?“, fragt man sich in den Kommentarspalten und stellt fest:
„Mal sehen wie lange der luegen kanzler den sozis widerstehen kann… denn das wichtigste fuer ihn: den kanzler der welt zu spielen“
„Als ob man sich auf ein Wort der CDU, Merz , verlassen könnte! Sehe Versprechungen VOR der Wahl und NACH der Wahl. Deutschland hat fertig…….“
„Die CDU wird auch bei diesem Thema umfallen. Ich glaube denen kein Wort mehr…“
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uebender (03.08.2025)
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Ideologischer Systemfehler: Deutschlands Energiepolitik führt unweigerlich in den Ruin
Kritik an der deutschen Energiepolitik ist mehr als berechtigt. Diese ist sogar ein wirtschaftlicher Offenbarungseid. Was derzeit in Deutschland in Sachen Energieversorgung geschieht, ist weder nachhaltig noch ökonomisch tragfähig, sondern ein selbstverursachter Systemfehler.
Die Diskussion rund um Gasspeicherstände, Flatterstrom und die angeblich so notwendige Transformation zur „klimaneutralen“ Wirtschaft ist in Wahrheit ein Ablenkungsmanöver und Deckmantel für politisches Versagen, das sich inzwischen in Deindustrialisierung, Preisexplosion und Standortschwäche manifestiert.
Länder wie Österreich zeigen, dass es auch anders geht: Sie kaufen heute mehr russisches Gas als vor dem Ukrainekrieg. Deutschland dagegen verweigert sich jedem ökonomischen Pragmatismus und zahlt nun den Preis. Ein Hauptproblem unserer Energiepolitik ist der Glaube an die technische Zuverlässigkeit von Wind- und Solarstrom.
Märchen von der wachsenden Ökoindustrie
Diese sogenannten „erneuerbaren“ Energien liefern jedoch keine grundlastfähige Energie. Für jeden erzeugten Megawatt Wind- oder Solarstrom muss in Reserve ein gesichertes Megawatt an Gaskraft bereitstehen – ob genutzt oder nicht. Das führt zu einer systemischen Verdopplung der Infrastrukturkosten, also zu doppelten Investitionen und doppelten Betriebs- und Kapitalkosten.
Das ist volkswirtschaftlich absurd und betriebswirtschaftlich ruinös.
Die sogenannten Reserve-Gaskraftwerke bräuchte niemand, wenn man auf verlässliche Energiequellen setzen würde. Wir benötigen sie nur, weil der ideologisch motivierte Ausbau von wetterabhängigem Flatterstrom unser Stromnetz destabilisiert.
Der Strompreis ist daher nicht trotz, sondern wegen der Energiewende so hoch. Das Märchen von einer wachsenden Ökoindustrie wird durch die Realität widerlegt. Deutschland befindet sich seit drei Jahren in einer strukturellen Rezession.
Die Industrie fährt ihre Produktion zurück, nicht, weil sie ineffizient wäre, sondern weil sie energiepolitisch ausgebremst wird. Dass wir überhaupt Stromüberschüsse haben, liegt daran, dass die Nachfrage aus der Produktion eingebrochen ist. Das ist kein Erfolg; das ist ein Alarmsignal.
Polen zeigt, wie es besser geht: Ausbau von Kernenergie, Beibehaltung von Kohle, kein ideologischer Zwang. Das Ergebnis: Wirtschaftliche Resilienz. Deutschland dagegen demontiert sich selbst, politisch gewollt und medial flankiert.
Es ist höchste Zeit, dass diese Fehlentwicklungen offen benannt und korrigiert werden, mit wirtschaftlichem Sachverstand statt grüner Ideologie!
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uebender (05.08.2025)
In den USA konkret in New York hat man die dortigen Windräder nun gesprengt da sie nicht den "Erwartungen" entsprechen.Märchen von der wachsenden Ökoindustrie
Diese sogenannten „erneuerbaren“ Energien liefern jedoch keine grundlastfähige Energie. Für jeden erzeugten Megawatt Wind- oder Solarstrom muss in Reserve ein gesichertes Megawatt an Gaskraft bereitstehen – ob genutzt oder nicht. Das führt zu einer systemischen Verdopplung der Infrastrukturkosten, also zu doppelten Investitionen und doppelten Betriebs- und Kapitalkosten.
Das ist volkswirtschaftlich absurd und betriebswirtschaftlich ruinös.
Trump hat doch gesagt das er den Blödsinn beenden wird.
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Ende des grünen Märchens: 25 Jahre alter Windpark in New York wurde gesprengt
10. Oktober 2025
Aus sieben Windkraftwerken in Madison, im US-Bundesstaat New York, wurde binnen Sekunden Sondermüll. Sie wurden nach 25 Jahren Betriebszeit gesprengt, weil die Leistung extrem nachließ. Jetzt soll das Gebiet renaturiert werden.
Kohle-, Gas- und Ölkraftwerke haben üblicherweise eine Laufzeit von 25 bis 50 Jahren, Atomkraftwerke von bis zu 60 Jahren und Wasserkraftwerke sogar bis zu 100 Jahre oder gar länger. Bei Windkraft- und Photovoltaikanlagen muss man schon froh sein, wenn diese 25 bis 30 Jahre lang in Betrieb sein können. Danach müssen diese ausgetauscht werden. Doch das ist noch nicht alles.
[...]
Das Beispiel der kürzlich gesprengten Windkraftanlage “Madison County Wind Farm” im US-Bundesstaat New York weist auch auf andere Probleme hin. Denn die im Jahr 2000 in Betrieb genommenen Windkraftwerke produzierten ursprünglich bis zu 21.700 Megawattstunden Strom pro Jahr. Doch 2024 waren davon nur noch ein Drittel übrig. Verschleiß, heißt es, sei die Ursache. Es gebe zudem auch keine Ersatzteile mehr für diese Turbinen. Statt rund 3.000 Haushalte konnten am Ende nur mehr rund 1.000 versorgt werden. Bei konventionellen Kraftwerken gibt es solche rapiden Leistungsabfälle nicht.
[...]
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matty (11.10.2025)
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Vernunftverdunkelung
Ein Land experimentiert mit seiner Energievorgung, als wäre Strom eine Glaubensfrage. Wer Grundlast abschaltet und auf Wind vertraut, verwechselt Physik mit Poesie. Die Regierung baut Solarfelder und Windräder in Serie, während sie gleichzeitig die letzten verlässlichen Kraftwerke stilllegt.
Das Resultat ist keine zuverlässige Versorgung, sondern Fake-, Flatter- und Wetterstrom: Mal da, mal wieder weg – aber nie dann, wenn man ihn braucht. Entweder gibt’s viel zu viel Strom, so dass er gegen massive Zuzahlungen ins Ausland geschafft werden muss – oder es gibt viel zu wenig, dann muss er teuer im Ausland gekauft werden.
Resultat: Deutschland schrammt stets haarscharf an der Grenze zum Blackout entlang — und hat mit die höchsten Energiepreise der Erde. Tendenz steigend, weil die Politik diese zusätzlich noch künstlich verteuert.
Die Versorgung wird dabei immer instabiler: Selbst die Bundesnetzagentur erkennt inzwischen, dass bis 2030 rund 20.000 Megawatt fehlen werden.
Und so sieht die typisch deutsche planwirtschaftliche “Lösung” des Problems aus: statt neue Kapazitäten zu schaffen, wird die „Flexibilisierung der Nachfrage“ gefordert.
Regierungs-Mikado: Niemand darf sich bewegen
Deutschland im Dunkel der Vernunft: Während Amerika Gaskraftwerke für Datenzentren baut, Asien Kohlekraftwerke für Wachstum und praktisch alle Staaten weltweit neue, moderne Kernkraftwerke errichtet, marschiert dieses Land mit grünen Gewissen zurück in die Steinzeit. Es gibt kaum noch bezahlbaren Strom, aber dafür Vorschriften für gute Gefühle.
Nicht einmal die Hochsubventionspolitik, mit der die energiepolitische Geisterfahrt gefördert werden soll, kann Firmen noch zum Bleiben geschweige denn Investieren bewegen. In diesem Deutschland nicht trotz, sondern wegen der “Energiewende” zum Investieren aufzurufen, ist ungefähr so überzeugend wie die Einladung in ein ein Restaurant, das gerade die Küche abgerissen hat.
Parallel spielt die Politik ihr Lieblingsspiel – eine Art Regierungs-Mikado: Alle starren auf das Problem, aber niemand wagt, die entscheidende Stange zu bewegen. Denn jede Bewegung könnte Verantwortung bedeuten… also bleibt man lieber still. Man gründet Arbeitskreise, entwirft Fragebögen und verwechselt Papierstapel mit Fortschritt.
Das Problem speziell bei Fratzscher: Niemand weiß mehr, wann er scherzt und wann er ernstgemeinte Ratschläge für die Politik äußert. Er selbst wohl auch nicht. Vielleicht ist es ohnehin dasselbe. Ein Mietmaul-Ökonom, der von “Solidarität” redet und “Umverteilung meint, ist in diesem Deutschland keine schräge Ausnahme mehr, sondern Leitfigur.
Unfähigkeit und Rückgratlosigkeit
Diese Unfähigkeit und Rückgratlosigkeit betrifft auch die Bundesregierung. Friedrich Merz weiß ganz genau, was schief läuft – aber er tut nichts dagegen. Er erkennt den wirtschaftlichen Niedergang, die lähmende Bürokratie und die steuerpolitische Selbstzerstörung – und regiert dennoch weiter mit der SPD, weil dies die einzige Machterhalt- und Überlebensstrategie ist, als Folge seiner eigenen Brandmauer.
Am Ende blecht für alles der Bürger, der sich fragt, warum sein Strompreis steigt, warum sein Lohn stagniert und warum er immer mehr Steuern zahlen muss für immer weniger Gegenleistungen vom Staat. Und warum ihm seine eigene Regierung erklärt, das alles geschehen für die gute, richtige, alternativlose Sache, weil sonst alles noch viel schlimmer käme.
Den unvermeidlichen Aufprall dämpfen
Ob man diesen Absturz jemals noch bremsen kann, ist fraglich. Sicher: Man könnte Grundlast wieder zulassen, Bürokratie reduzieren, Steuern senken, ideologische Mauern einreißen. Man könnte Vernunft über Parolen stellen und Verantwortung über Empfindlichkeit. Das würde den Aufprall fraglos zumindest dämpfen; aber vermeiden würde es ihn vermutlich nicht mehr.
Und wer sich wundert, dass das Licht ausgeht, bekommt als Antwort, es ist für eine gute Sache. Eine Nation, die sich selbst als Fortschrittsmotor sieht, steht im Leerlauf auf dem Abstellgleis. In Deutschland, einst die Nation der Erfinder, Ingenieure und Unternehmer, haben Vernunft und Energieversorgung gleichermaßen Pause.
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uebender (12.10.2025)