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Trump stuft Antifa als Terrororganisation ein. Und Deutschland?
Er hat es schon wieder getan. Diesmal macht er ernst, sagt er, und der Linksstaat dies- und jenseits des Atlantiks dreht durch. US-Präsident Donald Trump: „Ich freue mich, unseren vielen US-Patrioten mitteilen zu können, dass ich die Antifa, eine kranke, gefährliche und radikal linke Katastrophe, als eine große terroristische Organisation einstufe. Ich werde außerdem dringend empfehlen, die Geldgeber der Antifa nach den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich zu untersuchen.
Antifa-Terror in Europa
In Europa sind es vor allem die EU-Instiutionen, die die undurchsichtigen Zahlungen an diverse Antifa-Tarn-NGOs bereitstellen. Milliardensummen, dem Steuerzahler abgepresst für den „Kampf gegen rechts“, gegen die konservative, patriotische Opposition innerhalb und außerhalb der EU, werden praktisch unkontrolliert an die ökosozialistische Kampfreserve weitergeleitet, um Wahlen zu manipulieren, Medienhäuser und geldgierige Journalisten zu bestechen, Politiker, Richter und Beamte zu korrumpieren, Patrioten ins Gefängnis zu bringen und SA-ähnliche, linke Straßenschläger zu pampern.
Da wollen manche Kommunen nicht nachstehen. Die Stadt Rostock hat den Antifanten extra zwei Häuser in der Innenstadt gekauft und lässt sie mit viel Geld auf die Bedürfnisse der Punks renovieren, damit der innerstädtische Straßenkampf gegen die Opposition im Auftrag der Stadtverwaltung einen festen und sicheren Standort erhält, um durchreisende Gewalttäter zu beherbergen.
Der Kampf des tiefen Staates ums Überleben
Der Schutzpatron des tiefen Staates, Barack Obama, meint zum Mord an Charlie Kirk und dem Edikt von Trump, es wäre ein Fehler, Gewalttaten wie diese zum Anlass zu nehmen, „unliebsame Stimmen mundtot“ zu machen.
Die Islamisierung der Gesellschaft und der durch die Regierungen betriebene zivilisatorische, gesellschaftliche und ökonomische Rückbau Westeuropas wäre in dieser Geschwindigkeit gar nicht möglich, ohne die staatliche Förderung destruktiver Kräfte, wozu auch die Antifa gehört. Es hilft nur nicht, das Unheil zu beklagen und tatenlos zuzuschauen, wie unser schönes Land vorsätzlich durch Umvolkung, Islamisierung, Ökosozialismus und Klimareligion zerstört wird.
Nun gibt es in einer wahrhaftigen Demokratie keinerlei Mittel, um eine vom Volk demokratisch gewählte Regierung zu verhindern. Das ginge in „UnsererDemokratie“ nur mit undemokratischen Mitteln:
• mittels eines Staatsstreichs der Sicherheitskräfte (Polizeistaat).
• durch vorsätzlichen und flächendeckenden, organisierten Wahlbetrug.
• durch einen Bürgerkrieg in- und ausländischer Hilfstruppen gegen das eigene Volk.
• durch Verbot der wichtigsten Oppositionsparteien und deren Streichung von den Listen.
• mit einem Militärputsch einer wiederaufgerüsteten Bundeswehr.
• mit der Einführung eines islamischen Kalifats durch eine mohammedanische Mehrheit.
• mittels einer ausländischen Besatzung nach einem verlorenen Krieg.
• durch eine Diktatur supranationaler EU-Institutionen, die die nationalen Souveränitäten ersetzen.
Langfristig ist der letzte Punkt in dieser Aufzählung der von der Bundesregierung angestrebte Plan. Es darf aber bezweifelt werden, dass zur Umsetzung genügend Zeit bleibt. Es ist nur eine Frage weniger Jahre, vielleicht nur Monate, bis die AfD ausreichend Stimmen erhält, um jede demokratische Wahl zu gewinnen.
Nur das ökosozialistische Brandmauer-Parteienkartell aller anderen Parteien, die sich in einer Art „Nationalen Front“ zusammengeschlossen haben, um notdürftig eine Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern, erhält noch ihre brüchige Macht. Auch das wird nur kurzfristig helfen.
Die Antifa muss verboten werden
Um die Demokratie gegen den Widerstand der Bundesregierung zu verteidigen, ist es in einem der ersten Schritte notwendig, auch in Deutschland die Antifa als Terrororganisation zu verbieten und deren Mitglieder als Terroristen zu behandeln.
Die „Rote Armee Fraktion“ (RAF) war auch nicht im Vereinsregister eingetragen und wurde von der Regierung Helmut Schmidt erfolgreich bekämpft und ausgeschaltet. Stattdessen werden irgendwelche „Reichsbürger“-Gruppierungen und Chatgruppen von der jetzigen Regierung als Terroristen und gefährliche Staatsfeinde verfolgt.
Der Autor wünscht Donald Trump viel Erfolg bei seinem Plan, die Antifa-Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen. Vielleicht hat das Vorhaben ja positive Auswirkungen über den Atlantik hinweg. Schon deswegen wäre es Trump auf jeden Fall zu wünschen.
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uebender (21.09.2025)
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Nach den USA erklären auch die Niederlande die Antifa zur Terrororganisation
Nach Donald Trump hat nun das niederländische Parlament hat einen Antrag des rechtsliberalen Politiker Geert Wilders angenommen, der die Antifa-Bewegung verbietet und als terroristische Organisation einstuft. Bis es in Deutschland soweit sein wird, diese rotlackierte Verbrechertruppe zu verbieten, wird es wahrscheinlich kein Deutschland mehr geben.
Die Umsetzung des Verbots in den Niederlanden ist jedoch knifflig. Antifa ist kein eingetragener Verein, sondern ein loser Zusammenschluss linker Aktivisten, etwa im Antifa-Café Utrecht. Der niederländische Geheimdienst AIVD schlägt in seinem Bericht 2024 Alarm:
Linksextremistische Gruppen, die der Antifa nahestehen, setzen auf Doxing, Sachbeschädigung und Gewalt, um ihre Gegner zu terrorisieren.
Die Entscheidung markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen Linksextremismus. In den USA nutzt Trump die Terror-Einstufung, um die Antifa als Bedrohung für die nationale Sicherheit auszumerzen.
Die Niederlande ziehen nach, um die kriminellen Machenschaften der Bewegung zu stoppen. Während die Regierung in Den Haag nun handeln muss, bleibt Deutschland ein Sonderfall: Die nach links abgedriftete Politik wird bis zuletzt ihre schützende Hand über die rote Bodentruppe halten.
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Nun könnte es interessant werdenNeben Trump hat nun auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ein hartes Vorgehen angekündigt und erklärt, er werde die Antifa ebenfalls nach amerikanischem Vorbild als Terrororganisation einstufen.
[...]
Auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social schrieb er!
Ich werde außerdem nachdrücklich empfehlen, dass diejenigen, die die Antifa finanzieren, gemäß den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich untersucht werden.
Trumps stellvertretender Stabsschef im Weißen Haus, Stephen Miller, bezeichnete die Antifa offen als inländische Terrorbewegung.
Trump muss liefern (MAGA) und mit den USA sieht es nicht gut aus.
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Exklusiv: Soros' Open Society spendete 80 Millionen Dollar an Pro-Terror-Gruppen
von Ryan Mauro
17. September 2025
Seit 2016 haben George Soros' Open Society Foundations (OSF), die jetzt von seinem Sohn Alexander geleitet werden, über 80 Millionen Dollar in Gruppen gespendet, die mit Terrorismus oder extremistischer Gewalt in Verbindung stehen. Die Beweise sind eindeutig: Open Society hat Millionen von Dollar an in den USA ansässige Organisationen geschickt, die sich an "direkten Aktionen" beteiligen, die das FBI als inländischen Terrorismus definiert. Zu diesen Gruppen gehören das Center for Third World Organizing und sein militanter Partner Ruckus Society, der während der Unruhen von 2020 Aktivist*innen in der Zerstörung von Eigentum und Sabotage ausbildete, sowie die Sunrise Movement, die die mit der Antifa verbundene Kampagne Stop Cop City unterstützte, in der Aktivist*innen derzeit mit über 40 Anklagen wegen inländischen Terrorismus und 60 Anklagen wegen Erpressung konfrontiert sind. Zur gleichen Zeit vergab Open Society 18 Millionen Dollar an die Movement for Black Lives, eine Gruppe, die an einem radikalen Leitfaden beteiligt war, der das Massaker der Hamas vom 7. Oktober verherrlicht und Aktivisten in der Verwendung falscher Ausweise, Blockaden und wirtschaftlicher Störungen anleitet.
Die Gefahr ist auch nicht auf Amerikas Straßen beschränkt.[...]
Ich denke das dies eine Eigendynamik im negativen Sinn haben wird, damit meine ich das es viel schnelle gehen wird.
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Andy Miller, ein ehemaliger Wirtschaftsprüfer, wies auf die prekäre
Lage dieser wichtigen Programme hin. „Die Sozialversicherung wird bis
2033 und Medicare bis 2039 erschöpft sein“, warnte er.
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matty (21.09.2025)
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Ungarn fordert von der EU Einstufung der Antifa als Terrororganisation
Die ungarische Regierung fordert die EU auf, die Antifa offiziell als terroristische Organisation einzustufen. Außenminister Péter Szijjártó begründet den Vorstoß mit zunehmenden gewaltsamen Übergriffen linksextremer Gruppen in mehreren europäischen Ländern.
Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat die EU aufgefordert, die Antifa-Bewegung nach dem Vorbild der US-Regierung unter Präsident Donald Trump als „terroristisch“ einzustufen. Dieses „gewalttätige linksextreme Netzwerk“ habe „brutale Angriffe in ganz Europa verübt, darunter auch in Budapest“, so Szijjarto in einem am Samstag von ihm im Onlinedienst X veröffentlichten Brief an die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.
Mit dieser Initiative steht Ungarn nicht allein. Die Vereinigten Staaten haben bereits 2020 unter Präsident Donald Trump die Antifa als inländische Terrororganisation klassifiziert und wollen nun ein Verbot der Antifa-Terrororganisation verabschieden.
Auch die Niederlande kündigten jüngst an, diesen Schritt zu vollziehen – auf Antrag von Geert Wilders, Vorsitzender der PVV. Damit wächst der internationale Druck, der linksideologisch motivierten Gewalt auch auf europäischer Ebene mit der notwendigen Entschlossenheit zu begegnen.
Die Einstufung als Terrororganisation würde es EU-Staaten ermöglichen, effektivere Maßnahmen gegen die Finanzierung, Infrastruktur und internationale Vernetzung dieser Gruppen zu ergreifen.
Dazu zählen unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten, grenzüberschreitende Strafverfolgung und einheitliche Auslieferungsregeln. Derzeit können sich Verdächtige teils ungehindert innerhalb der EU bewegen oder werden von anderen Staaten nicht ausgeliefert – ein unhaltbarer Zustand.
Die Antifa ist längst kein loses Bündnis von Aktivisten mehr, sondern in Teilen ein gewaltorientiertes Netzwerk mit klaren Feindbildern, das gezielt Andersdenkende einschüchtert, verletzt und gesellschaftliche Spaltung betreibt.
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uebender (24.09.2025)
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Bahnanschlag als nächster Sabotageakt gegen kritische Infrastruktur: Linksradikaler Alltagsterror – und keinen juckt’s:
Die Deutsche Bahn ist erneut zum Opfer eines Sabotage-Aktes geworden. Am späten Sonntagabend wurde an der Bahnstrecke Düsseldorf-Köln bei Leverkusen ein unterirdischer Kabelschacht geöffnet und sämtliche Kabel mit einem Trennschleifer durchtrennt.
Der Fernverkehr aus dem Ruhrgebiet wurde über Wuppertal umgeleitet, der Regionalverkehr linksrheinisch über Neuss. Zunächst war von “Vandalismus” die Rede, nun geht die Polizei jedoch von Sabotage aus. Einen gezielten Angriff auf kritische Infrastruktur aus politischen Gründen schließt man nicht aus, der Staatsschutz ermittelt.
Bereits in der Nacht zum 13. September brannte ein Stellwerk auf der Strecke Berlin-Hannover, wobei man von Brandstiftung ausgeht. Auch beim Feuer in einem Kabelkanal, das am 31. Juli die Nord-Süd-Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg lahmlegte, wird wegen Sabotage ermittelt.
Handschrift von Linksradikalen
Auch die anderen Aktionen tragen zumindest die Handschrift von Linksradikalen. Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger erklärte, es gebe Ähnlichkeiten mit einem Bekennerschreiben zu einem ähnlichen Brandanschlag im Februar nahe der Tesla-Autofabrik in Brandenburg.
Die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen zu der „sehr professionellen“ Tat übernommen, der Rechtsstaat greife „selbstverständlich“, fügte sie albernerweise hinzu. Dass der Schaden für den Wirtschaftsstandort nicht „in Kauf genommen“ wurde, sondern die Absicht des Anschlags war, ist ihr offenbar entgangen.
Und die Mainstream-Journaille schweigt natürlich zu diesen ständigen Anschlägen, zu denen sich Linke bekennen oder bei denen sich der Verdacht auf eine linke Urheberschaft aufdrängt. Hätte irgendeine rechte Gruppe auch nur einen dieser ständigen Angriffe auf kritische Infrastruktur begangen, würde es Warnungen und Sondersendungen über rechten Terror hageln.
Bei linkem Terror begnügt man sich jedoch darauf, die Taten in aller Sachlichkeit zu vermelden und auf die sonst so beliebten „Einordnungen“ zu verzichten, auch auf die, dass es gar keine rechten Anschläge gibt.
Die Vorfälle werden dargestellt, als handele es sich um irgendwelche Naturkatastrophen, die nun einmal vorkommen. Auch hier zeigt sich die groteske Schieflage in der Berichterstattung, vor allem wieder beim ÖRR.
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uebender (24.09.2025)
Ungarn war so intelligent und hat alias Maja T. auch genau deswegen bei einer Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt.Orbán bezog sich mit seinen Vorwürfen auf einen Fall aus dem Jahr 2023.
Antifaschisten waren damals nach Budapest gereist, um gegen eine rechtsextreme Kundgebung zu protestieren dabei soll es auch zu Ausschreitungen und Gewalt gekommen sein.
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matty (24.09.2025)
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Antifaschismus vs. Antifa Schiss
Seitdem Donald Trump als Präsident der USA endlich in der Lage ist, den tiefen linken Staat, der allzu lange sein finsteres Werk verrichten durfte, die Stirn zu bieten anzusagen, ist auch hier in Deutschland der Kulturkampf, also der Kampf über die Deutungshoheit ausgebrochen. Und als Trump aufgrund von linken Mordanschlägen die so genannte Antifa verbieten ließ, sie gar als Terrororganisation eingestuft hatte, ist hier die Hölle los.
Plötzlich sind die Linken alle wieder Antifaschisten, meinen die Freiheit verteidigen zu müssen. Hier beispielhaft mal ein Post auf X:
Trump hat die Antifa als terroristische Organisation eingestuft ….
#Antifa ist keine Organisation… Es ist eine Bewegung autonomer Individuen, die sich gegen Rassismus, Faschismus und Autoritarismus wehren.
Der Name bedeutet wörtlich „Antifaschist“…
Er entstand ganz natürlich, um sicherzustellen, dass Nazi-Deutschland nie wieder vorkommt, denn man kann nicht einfach höflich sein, wenn es um diejenigen geht, die die Schwächsten unserer Gesellschaft/Welt auslöschen wollen.
Die Einstufung von Antifa als terroristische Organisation ist für sie eine Strategie, da sie so mit der Ausmerzung derjenigen beginnen können, die sie als Feinde ihres Vormarsches betrachten.
Wer glaubt, abseits zu sitzen, wird mit ansehen müssen, wie Verbündete verprügelt werden, und dann wird er selbst verprügelt.
Wir befinden uns wieder an einem dieser historischen Wendepunkte. Es ist traurig und beängstigend, aber ich verstehe es, aber es ist hier und jetzt. Es geht darum, unglaublich klug und stark zu handeln.
#WirAlleSindAntifa“
Mag ja alles sein. Nur darf man nicht vergessen, dass Antifaschisten immer gegen Unrechtssysteme und üble Regierungen angekämpft haben.
Jetzt aber, wo die Linken sich Deutschland zur Beute gemacht haben, können Linke gar keine Antifaschisten sein. Wenn eine Regierung die Antifa über NGO bezahlt, kann man hier wahrlich nicht mehr von Antifaschismus sprechen.
Noch mal: Antifaschismus ist immer gleichbedeutend mit Opposition und Widerstand. Egal, ob im Nationalsozialimus oder im Kommunismus, oder eben in dieser perfiden, linken Scheindemokratie, die gerade in Deutschland herrscht.
Der Antifaschist von heute ist also eher rechts zu verorten.
Die Autorin Janine Beicht beschreibt die linken „Antifa Schiss“ wie folgt:
In der Zeit der Weimarer Republik (1919–1933) gab es kommunistische Gruppen, die sich militärisch organisierten.
Sie sind keine Antifaschisten; dies ist lediglich ein Deckmantel, denn sie bedienen sich derselben Mechanismen, die sie angeblich zu bekämpfen vorgeben!“
Die wahren Antifaschisten von heute sitzen in der Opposition und bekämpfen den Antifa Schiss von gestern, der bis zum Himmel stinkt und in der politischen Kanalisation entsorgt werden muss.
Und genau das macht Donald Trump als echter Antifaschist – auf Probezeit, bis er sich dann eben auch wieder als Faschist entpuppt. Möge uns Antifaschist Gott davor bewahren.
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uebender (25.09.2025)
Um zu verstehen was da läuft sollte man wissen das die andere mutmaßliche Täterin die sich in das EU Parlament abgesetzt hat von dort gedeckt wird
Das bedeutet die "Immunität" wird nicht aufgehoben und damit werden die Ermittlungen in s leere laufen.
Zitat
EU-Parlament deckt mutmaßliche linksextreme Gewalttäterin Salis
Ausland | 23. September 2025 | Autor: JF-Online |
Ilaria Salis soll an Angriffen der Hammerbande beteiligt gewesen sein. Doch der Rechtsausschuß des Europaparlaments hält an ihrer Immunität fest und verhindert so ein Gerichtsverfahren in Ungarn.
[...]
Orbán kritisiert doppelte Maßstäbe
Ungarns Regierung hatte wiederholt die Auslieferung von Salis gefordert und das Europaparlament für seine Haltung kritisiert. Ministerpräsident Orbán warf Brüssel vor, mit zweierlei Maß zu messen und linksextreme Straftäter zu begünstigen. Eine endgültige Entscheidung im Plenum des Parlaments gilt nach der Ausschußablehnung als unwahrscheinlich.
Auf der Sitzung des Rechtsausschusses standen neben dem Fall Salis mehrere weitere Immunitätsverfahren auf der Tagesordnung. So befaßten sich die Abgeordneten auch mit Anträgen gegen den Polen Michał Dworczyk, den Ungarn Péter Magyar sowie den Deutschen Petr Bystron. Zudem ging es um die Prüfung von Mandaten und laufende Rechtsstreitigkeiten, an denen das Europaparlament beteiligt ist. (sv)
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matty (26.09.2025)
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Linken-Abgeordnete nach Palästina-Flagge aus Bundestag verwiesen
Vier Abgeordnete der Linken mussten am Mittwoch nach einer Protestaktion mit einer Palästina-Flagge den Bundestag verlassen.
Während der Diskussion über den Haushalt des Auswärtigen Amtes entrollten vier Abgeordnete der Partei Die Linke eine palästinensische Flagge, woraufhin sie aus dem Bundestagssaal ausgeschlossen wurden. Die Bundestagsvizepräsidentin Josephine Ortleb (SPD) verwies zudem fälschlicherweise einen Fotojournalisten der dts Nachrichtenagentur des Saales, der lediglich seiner Arbeit nachging. Nachdem die Aktion beendet war, durfte der Journalist nach etwa 30 Minuten wieder seinen Platz einnehmen.
Der Vorfall verdeutlicht die Spannungen im Bundestag rund um das Thema Nahost, insbesondere im Kontext der aktuellen Gewalt im Gazastreifen und der deutschen Politik zu Israel und Palästina. Der Ausschluss der Abgeordneten erfolgte gemäß der Hausordnung des Bundestags, die politische Demonstrationen im Plenarsaal verbietet, um die 'Würde und Ordnung des Hauses' zu wahren.
Der Artikel diskutiert, wie sich Protest und parlamentarische Regeln miteinander vereinbaren lassen und welche Signalwirkung Aktionen wie das Zeigen politischer Symbole im Bundestag haben. Zudem werden die unterschiedlichen Sichtweisen zur Lage in Nahost und ihr Effekt auf die politische Debatte in Deutschland analysiert.
Bei Spiegel Online wird auf die wachsende Polarisierung im Bundestag eingegangen – nicht zuletzt durch internationale Konflikte wie im Nahen Osten. Ausführlich wird das Verhalten von Mandatsträgern diskutiert, die mit Aktionen wie dieser für Empörung sorgen und die Reaktion des Präsidiums herausfordern. Darüber hinaus beleuchtet der Artikel die Frage der Pressefreiheit nach dem Ausschluss des Journalisten.
Auf Zeit Online findet sich ein längerer Beitrag zu Protestaktionen im Bundestag und den Debatten um das richtige Maß politischer Meinungsäußerung. Es wird umfassend auf frühere Vorfälle eingegangen und wie der Bundestag mit Grenzüberschreitungen umgeht, wobei auch die aktuelle Nahost-Debatte einen wichtigen Rahmen liefert.
Der Text zeigt die Vielfalt an Meinungen in der Gesellschaft und hinterfragt, ob der Bundestag ein neutraler, politisch geschützter Ort bleiben kann oder offen für Zeichen des Protestes sein sollte.
https://www.poppress.de/linken-abgeordne…-verwiesen-6393
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (26. September 2025, 17:34) aus folgendem Grund: Video doppelt
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uebender (26.09.2025)
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Aufruf zum Anschlag?
Alice Weidel im Fadenkreuz: Polizei in Hannover ermittelt gegen mutmaßlichen Mordaufruf an AfD-Chefin
Sticker sorgen für Aufregung bei der AfD. Die niedersächsische Landtagsfraktion hat Strafanzeige gegen die Linksjugend erstattet. Ob die tatsächlich dafür verantwortlich ist, ist Teil polizeilicher Ermittlungen.
Die Polizei in Hannover ermittelt gegen die Urheber eines Aufklebers, auf dem zum Mord an AfD-Chefin Alice Weidel aufgerufen wird. Wie ein Polizeisprecher gegenüber Epoch Times sagte, waren an zwei Stellen in der niedersächsischen Metropole Aufkleber aufgetaucht, die den Kopf der Bundesvorsitzenden der AfD im Fadenkreuz zeigen.
Daher ermittelt der Zentrale Kriminaldienst wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten sowie des Verdachts der Bedrohung. Mit der weiteren rechtlichen Bewertung ist nach Angaben des Sprechers die Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Logo der Linksjugend prangt auf dem Sticker
Der Sticker zeigt Weidel nicht nur im Fadenkreuz. Darunter steht in englischer Sprache „Aim here“ (Ziele hier). Am unteren Rand ist das Logo der „Linksjugend [’solid] Hannover“ zu sehen. Ob die Jugendorganisation der Linkspartei tatsächlich als Urheber infrage kommt, sei derzeit Teil der Ermittlungen der Polizei.
Unterdessen hat der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag, Stephan Bothe, Strafanzeige gegen die Linksjugend gestellt. So heißt es auf der Seite der niedersächsischen AfD-Landtagsfraktion: „Hier müssen auf der Stelle die Ermittlungsbehörden tätig werden“, teilte der Politiker mit.
Er verwies auf die Ermordung von Charlie Kirk vor drei Wochen in den USA und sagte: „Es braucht Hausdurchsuchungen, Vernehmungen und, wenn es sein muss, auch Festnahmen.“ Der Aufkleber wünsche nichts weniger als einen tödlichen Anschlag herbei. „Genau hier ist jetzt der Rechtsstaat gefordert, mit aller Konsequenz gegen solche Gewaltverherrlicher vorzugehen.“
Bisher keine Kommentare aus Reihen der Bundestagsfraktionen
Alice Weidel selbst hat sich bislang nicht öffentlich zu dem Vorfall geäußert. Auch vonseiten der anderen im Bundestag vertretenen Parteien gab es bis Redaktionsschluss keine offiziellen Kommentare.
Die Wurzeln reichen bis ins Jahr 1999 zurück, als die ursprüngliche Jugendorganisation [’solid] – die sozialistische Jugend – in Hannover gegründet wurde.
Der Verband definiert sich als sozialistisch, antifaschistisch, basisdemokratisch und feministisch, heißt es in der Selbstdarstellung. Dort ist auch zu lesen, dass der Verband inzwischen etwa 8.000 aktive und mehr als 16.300 passive Mitglieder zähle. Damit gehöre er zu den größten politischen Jugendverbänden in Deutschland.
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uebender (04.10.2025)
Mich würde doch glatt mal interessieren ob eine Firma die den Mordaufruf druckt mit denen nicht in einem Bot sitzt.Darauf zu sehen ist: Weidel, auf deren Kopf ein großes Fadenkreuz platziert ist; darunter steht auf Englisch: „Aim here“, zu Deutsch: „Zielt hierauf“.
Am unteren Rand des Aufklebers prangt das Logo der Linksjugend in Hannover.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Strafgesetzbuch (StGB)
§ 111 Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.
(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.
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matty (04.10.2025)
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Beraten von der Amadeu-Antonio-Stiftung: Linkspartei veröffentlicht Gewalt- und Mordaufruf gegen Apollo News
Die Linkspartei Berlin-Treptow-Köpenick und ihre Handlanger aus der Antifa-Szene sowie der steuerfinanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung des Ex-Stasi-Spitzels Anetta Kahane haben eine schmutzige Kampagne gestartet, um das unabhängige Nachrichtenportal Apollo News aus seinen Redaktionsräumen in Berlin-Alt-Treptow zu vertreiben.
Apollo News „auf die Tasten treten“, der Redaktion „das Leben unbequem machen“ und rechtes Gedankengut „aus den Köpfen treiben“. Diese linksterroristische Aufruf ist eine offene Attacke auf die Pressefreiheit, die an autoritäre Methoden dunkler Zeiten erinnert.
In einer Veranstaltung mit 50–70 Teilnehmern, organisiert von der Linken und dem „Bund der Antifaschisten Treptow e.V.“, wurden Strategien geschmiedet, um Apollo News das Leben zur Hölle zu machen. Flugblätter mit der Adresse der Redaktion und benannter Aufrufe zeugen davon, auf welche Zustände wir in diesem besten aller Deutschlands wieder zulaufen.
Neben Ideen für Kundgebungen erwähnte er explizit unter anderem eine Störung der Apollo Seminare für junge Journalisten, sowie unspezifische „weitere gemeinsame Aktivitäten“, die er auf der Veranstaltung nicht öffentlich ausführen wollte. Vor Ort lud er Interessierte ein, sich an einer speziell gegründeten Arbeitsgruppe zu beteiligen.
Die Stiftung – geführt vom ehemaligen Stasi-Spitzel Anetta Kahane – erhält jährlich mehrere Millionen Euro staatlicher Fördergelder, u.a. im Rahmen des Programms „Demokratie leben“. „Auch wenn ihr euch vielleicht nicht direkt betroffen fühlt, von der Gewalt, die von dieser Ideologie ausgeht, auch ihr seid in letzter Konsequenz Betroffene davon“, sagte sie.
Ziel von Apollo News sei ein „gesäubertes Deutschland“, behauptete Ayyad. Auf der Veranstaltung wurden dabei auch Materialien ihres Arbeitgebers, der Amadeu-Antonio-Stiftung, verteilt, in denen es unter anderem heißt: „Kein Ort für Neo-Nazis“.
Auf Anfrage von Apollo News wollte sich die Amadeu-Antonio-Stiftung weder von Ayyadis Auftritt noch von den Aussagen der Mitarbeiterin dort distanzieren oder dazu äußern.
Diese Kampagne ist kein Zufall, sondern ein Muster: Mit Steuergeldern finanzierte Akteure und linke Politiker vereinen sich, um kritische Medien zu kriminalisieren. Wie Apollo News berichtet, kam es bereits zuvor zu einer Serie von Sachbeschädigungen gegen die Apollo News-Redaktionsräume.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (8. Oktober 2025, 17:06)
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uebender (08.10.2025)
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Der Apollo News-Skandal: Die Dummheit der Linken ist unübertroffen
Die sagenumwobene, naturbedingte und historisch belegte Dummheit linker Ideologen wird nur noch von ihrer Bösartigkeit übertroffen. Das hat sich gerade mal wieder beim Terroraufruf gegen ein missliebiges Presseorgan, nämlich Apollo News gezeigt. Im Glauben ihnen gehört ein ganzer Stadtteil, nämlich Berlin-Treptow wurden ihre Fußsoldaten von der Antifa dazu aufgefordert, bei Mannhart & Co mal in die Tasten zu treten – und wahrscheinlich noch viel Schlimmeres im Schilde zu führen.
Die Linken wissen natürlich, dass ihr wohl verdientes politisches Ende kurz bevorsteht und treten eben in ihren letzten Zuckungen wie wild um sich, einfach, weil sie nicht verlieren können.
Ein wahrlich armseliger Haufen. Apollo-Mann Max Mannhart (neben Julian Reichelt und Alexander Kissler einer der besten und wichtigsten Journalisten in Deutschland überhaupt), lässt sich von solch einem Terror nicht einschüchtern und hat dazu noch folgende Info:
„Involviert in die Bedrohungs-Kampagne gegen Apollo News ist ebenfalls die staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung. Uns vorliegende Aufnahmen zeigen, wie die Mitarbeiterin der Stiftung, Kira Ayyadi, Teilnehmer der Linkspartei-Veranstaltung gegen Apollo News aufstachelte.
Max Mannhart wieder:
„Moritz Warnke legt nach und rechtfertigt die Bedrohungs-Kampagne gegen Apollo News – der Linkenchef von Treptow-Köpenick distanziert sich mit keinem einzigen Wort von politischer Gewalt gegen uns. Dann sagt er: „Die Auseinandersetzung um extrem rechte Publikationen ist keine um die Pressefreiheit“ – offenbar gilt die für die Linken nur noch für bestimmte, genehme Medien.
Gewaltaufrufe – noch verklausuliert. Demnächst offen, denn es gibt auf der linken Seite der Republik genügend gewaltbereite Deppen, die den Aufruf zur Gewalt als Aufruf zur Gewalt verstehen. So viel Resthirn ist dann doch noch vorhanden.
Und es ist nur konsequent, dass die Linke beim Thema Pressefreiheit inzwischen zurück gerudert ist:
Einen interessanten Hinweis zu diesem Skandal hat der User „Hirnschluckauf“:
„Wie links(extrem?) ist der deutsche Verfassungsschutz? Ein Inlandsgeheimdienst, der die AfD beobachtet, bei der Linkspartei aber beide Augen zudrückt, steht womöglich selbst nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes.“
Und Beatrix Achterberg schreibt:
„Würde die AfD in einem Pamphlet auch nur andeutungsweise zu Gewalt gegen taz-Redakteure aufrufen, wäre der Aufschrei zurecht gross – Schlagzeilen, Sondersendungen, „Omas gegen Rechts“ auf den Barrikaden.“
Für diese kostenlose PR dann noch mal ein herzliches Dankeschön und auf Nimmerwiedersehen.
Abschließend noch ein Kommentar von Björn Höcke auf Telegram:
Die Linke will Apollo-News »aus ihrem Kiez« vertreiben: Was sich wie ein Revierkampf unter Drogenkartellen anhört, ist nichts anderes als ein Angriff auf die Pressefreiheit.
Der besagte »Kiez« Berlin-Treptow ist übrigens der Wahlkreis von Gregor Gysi. Auf eine Distanzierung von der Bundespartei kann man lange warten. Auch die steuerfinanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung sieht keinen Grund, sich von den Gewaltaufrufen ihrer Belltower-Redakteurin abzugrenzen.
Um so wichtiger ist es, daß die bürgerliche Mehrheitsgesellschaft den linksextremen Übergriffen Grenzen setzt. Die Amadeu-Antonio-Stiftung betreibt selbst genau diese »Haß und Hetze«, gegen die sie anzutreten vorgibt. Mit ihrer Beteiligung an Kampagnen gegen die Pressefreiheit ist sie längst selbst zu einem Problem für die Demokratie geworden.
Es gibt keinen Grund, das weiterhin mit Steuer-Millionen zu fördern. Und die Union sollte sich ganz genau überlegen, ob sie die politischen Annäherungsversuche mit einer Partei, die Gewalt gegen Andersdenkende offen unterstützt, mit ihren Werten vereinbaren kann.
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uebender (09.10.2025)
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Nach Brandanschlag: Antifa veröffentlicht Wohnadressen von AfD-Politikern
AfD-Politiker Bernd Baumann und seine Familie leben in ständiger Angst: Linksextreme Antifa-Täter haben Brandanschläge verübt und Wohnadressen veröffentlicht. Die Angriffe zeigen, wer die wirklich Bedrohten in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, sind. Zwei Drittel aller Gewaltdelikte gegen Politiker richteten sich inzwischen gegen die AfD.
Im Interview mit der Welt am 8. Oktober 2025 berichtete AfD-Bundestagsabgeordneter Bernd Baumann eindringlich von den Folgen wiederholter Angriffe auf seine Familie. „Meine Frau hat richtig Angst“, sagte er. Sie habe zeitweise kaum schlafen können. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, richtete Baumann im Keller ein gesichertes Gästeapartment mit Stahltüren ein und beschaffte einen Hund.
Bereits am 21. August 2024 wurde das Wohnhaus Baumanns in Hamburg-Trenknerweg 111 Ziel eines Brandanschlags. Unbekannte Täter entzündeten unter einem Auto auf der Straße vor dem Haus ein Feuer, beschädigten dabei jedoch bewusst kein Fahrzeug auf dem Grundstück, um Unbeteiligte zu schützen. In einem Bekennerschreiben auf Indymedia gaben die Täter an, „die Stimmung etwas anzuheizen“.
Gleichzeitig veröffentlichten sie die Wohnadressen mehrerer AfD-Politiker aus Hamburg. Darin werden mehrere Abgeordnete der Hamburger AfD mit Foto und Wohnadresse genannt. Die anonymen Verfasser prahlen damit, in den Wohnvierteln der Betroffenen Aufkleber angebracht zu haben, auf denen zu lesen ist: „Achtung AfD-Faschist in eurem Viertel!“
Antifa Terror:
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Baumann kritisierte die Angriffe scharf und bezeichnete sie als „politischen Terrorismus“, der die Demokratie gefährde. Er forderte konsequente Strafverfolgung der Täter und verstärkten Schutz für Abgeordnete und deren Familien. Die AfD sieht in diesen Attacken einen Versuch, die Meinungsfreiheit einzuschränken und die politische Arbeit zu sabotieren.
Die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft verurteilte die jüngste Indymedia-Aktion scharf. Ihr Vorsitzender Dirk Nockemann erklärte am 7. Oktober: „Dieser linksextreme Einschüchterungsversuch gegen AfD-Politiker ist auf das Schärfste zu verurteilen – und das erwarte ich auch von den linken Parteien in der Bürgerschaft.“
„Antifa bedeutet Terror. Diese linksterroristische, antidemokratische Gruppierung steht wie keine andere für öffentliche Denunziation und Gewalt gegen Andersdenkende.“
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uebender (10.10.2025)
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Polizei prüft Antifa-Bekennerschreiben zu Brandanschlag auf Fürstin Glorias Jagdschloß
Geht das komplett niedergebrannte Jagdschloß der Gloria von Thurn und Taxis auf das Konto der Antifa? Die Polizei teilt der JF mit, sie prüfe ein Bekennerschreiben. Darin heißt es, der Anschlag sei eine „Warnung“ gegen die politische Haltung der Fürstin.
REGENSBURG. Das Polizeipräsidium Oberpfalz prüft, ob die Antifa für das verheerende Feuer verantwortlich ist, das am Montag das Jagdschloß Thiergarten nahe Regensburg bis auf die Grundmauern vernichtete.
Ein „Antifa-Kommando“ hatte sich auf dem linksextremen Internetportal „Indymedia“ zu dem Anschlag bekannt. Es gehört Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Der Anschlag solle demnach eine „deutliche Warnung“ an die 65jährige sein, sich mit politischen Äußerungen zurückzuhalten.
Das Schreiben sei den Ermittlern der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg bekannt, heißt es in der Stellungnahme des Polizeipräsidiums: „Es wird derzeit im Rahmen der laufenden Ermittlungen geprüft und in die Gesamtbewertung des Sachverhalts einbezogen.“
„Was bleibt, ist Leere. Und Schmerz.“
Nach dem vernichtenden Brand stehen vom früheren Jagdschloß der Familie Thurn und Taxis, das zuletzt als Golfclub genutzt wurde, fast nur noch die Außenmauern. Das Inventar mit antiken Möbeln, Leuchtern, Porzellan, handgeschlagenen Gläsern und rund 2.000 Geweihen ist komplett verbrannt. Allein der Schaden am Gebäude beträgt laut Polizei vier Millionen Euro. Das Gebäude war innen aufwändig mit Holz ausgekleidet, auch Böden und Decken waren aus Holz, was die Ausbreitung des Feuers begünstigte.
Der Bürgermeister von Donaustauf, Jürgen Sommer, beklagte den „herben Verlust“ für seine Gemeinde: „Da blutet das Herz.“ Wenn man öfter dagewesen sei, „und dann stehst auf einmal vor dieser Ruine, das ist eigentlich unfaßbar“.
Die Betreiber des Restaurants im Jagdschloß Thiergarten sind verzweifelt: „Unser gemeinsamer Treffpunkt für Genuß, Leidenschaft und Begegnung ist zerstört“, schrieben sie auf Social-Media-Plattformen: „Was bleibt, ist Leere. Und Schmerz.“ Man stehe vor einem Scherbenhaufen.
Antifa droht weitere Anschläge an
In der aktuellen Phase von „starker Repression“ gegen die antifaschistische Bewegung gelte es weiter offensiv zu bleiben.
Zuletzt war eine Schlägerin zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden: „Unsere Aktion war eine direkte Reaktion auf die Angriffe des Staates auf die Beschuldigten im Antifa Ost/Budapest Komplex. 4 Millionen Euro Schaden für 5 Jahre Haft für Hanna.“
Die Fürstenfamilie hatte das Gelände mit dem Jagdschloß 1969 dem Golf- und Land-Club Regensburg zur Verfügung gestellt. Es liegt im „Fürstlichen Thiergarten“, einem großen Park- und Waldgebiet, das heute öffentlich zugänglich ist.
1988 brach dort der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (CSU) bei einem Jagdausflug zusammen und starb wenige Tage später, am 3. Oktober, in einem Regensburger Krankenhaus.
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uebender (12.10.2025)
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matty (12.10.2025)
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Linker Vernichtungsfeldzug gegen alternative Medien: Die Kampagne gegen „Apollo News“ ist erst der Anfang
Diese Woche hat sich ein weiterer Dammbruch im Kampf des tiefen Linkstaates gegen die Grundrechte in diesem Land vollzogen. Völlig unverblümt erklärte die Linke, eine im Bundestag vertretene Partei, dass sie das Portal „Apollo News“ aus dessen Sitz in Berlin-Treptow vertreiben will.
Unterstützung erhielt sie dabei von der linksradikalen und mit Millionen an Steuergeld geförderten Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS). Der Linken-Bezirksverband Treptow-Köpenick gründete sogar eine eigene Arbeitsgruppe, nur um Aktionen gegen „Apollo News“ zu koordinieren.
„Auf der Veranstaltung war unter anderem Thema, dass Portale wie Apollo oder Nius versuchen, ihre extrem rechte Agenda anschlussfähig für die bürgerliche Mitte zu machen“, erklärte. Es gehe in der Sache nicht um Pressefreiheit, sondern um den Schutz der Demokratie vor rechten Strukturen: „Die Auseinandersetzung um extrem rechte Publikationen ist keine um die Pressefreiheit, sondern eine um die Verteidigung unserer offenen und demokratischen Gesellschaft, die permanent aus dieser Richtung angegriffen wird“, behauptet er.
„Wer heute Apollo verteidigt, als handele es sich um ein ganz normales Presseerzeugnis, als wäre das Portal eine normale Stimme des demokratischen Meinungswettstreits, sollte eventuell den eigenen politischen Kompass justieren“, tönte er mit atemberaubender Anmaßung.
Bereits unter der Ampel-Regierung umfasste die Liste der geförderten Organisationen 311 (!) Seiten, wie eine Anfrage der AfD im vergangenen Jahr ergab. „Eine zentrale Übersicht über Nichtregierungsorganisationen, die letztlich – also als letztempfangene Nichtregierungsorganisationen – die finanziellen Mittel aus der unmittelbaren Förderung von Nichtregierungsorganisationen in Anspruch nehmen bzw. genommen haben, besteht nicht.
Verschleierte Zuwendungen an den staatlich gehegten linken NGO-Sumpf
Eine Auswertung danach, ob eine Zuwendung oder Weiterleitung der Zuwendung an oder durch eine Nichtregierungsorganisation erfolgt, ist methodisch nicht möglich, da der Begriff der Nichtregierungsorganisation (Non-Governmental Organization – NGO) rechtlich nicht eindeutig definiert ist und innerhalb der verschiedenen Ressorts in Abhängigkeit von der jeweiligen Fachpolitik unterschiedlich geprägt ist.
Das bedeutet, dass nicht einmal mehr so etwas wie ein kursorischer Gesamtüberblick über diesen gigantischen Fördersumpf besteht. Mit allen Tricks wird verschleiert, wer wen warum und mit wieviel Steuergeld finanziert. Sicher ist nur, dass die mehrheitlich nicht-linke Allgemeinheit diesen gemeingefährlichen und verbrecherischen Wahnsinn bezahlen muss, der die größte Gefahr für die Demokratie in diesem Land ist und der perverserweise auch noch zu weiten Teilen von einem Programm namens „Demokratie leben“ gespeist wird, das im nun CDU-geführten Familienministerium angesiedelt ist.
Immerhin zeigt sie ihre brutale und totalitäre Fratze dabei so deutlich wie schon lange nicht mehr und entlarvt sich immer schneller. Man kann nur hoffen, dass es dabei keine Toten gibt. Wenn es so sein sollte, ist dies jedenfalls nicht der Union zu verdanken.
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uebender (13.10.2025)
Langsam trudeln immer mehr Einzelheiten und Videomaterial zu Geschehen ein.Schwarzer Antifa Block zerlegt Bern! Die Schweiz muss sich gegen Linksextreme & Radikale wehren!
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matty (13.10.2025)