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Inhalte statt Personenkult: So könnte die AfD in Sachsen-Anhalt für historische Schlagzeilen sorgen
Bringt Sachsen-Anhalt die blaue Wende in Deutschland? Im kommenden Jahr wird in Magdeburg ein neues Parlament gewählt. Und im Augenblick stehen die Vorzeichen auf erdrutschartige Verschiebungen in der Parteienpräferenz, obwohl die letzte Umfrage weiterhin die CDU mit 34 % vor der AfD (30 %) sah.
Dennoch ist der populäre Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland, Ulrich Siegmund, davon überzeugt, dass es für eine Alleinregierung reichen könnte. Dass dieses Vorhaben nicht gänzlich abwegig ist, zeigt sich an einfachen Rechenspielen. Ziehen FDP und Grüne nicht mehr ins Plenum ein, würden rund 42 % der Stimmen bereits für eine absolute Mehrheit ausreichen.
Schließlich scheinen die Blendungsversuche des Kartells dort nicht zu verfangen, wo man Lügen gewohnt ist.
Er redet eloquent und kann mitreißen, zeigte erst jüngst bei einem Auftritt in Hamburg, wie sehr er die Massen bewegt. Gleichzeitig tritt er häufig egozentriert auf, manche Veranstaltung wirkt wie ein Freiluftgottesdienst, wenn gestandene Erwachsene den 34-Jährigen anbeten wie einen Messias.
Gleichzeitig beweisen diese Bilder aber auch, dass sich kaum noch jemand beeindrucken lässt von der Schmutzkampagne, die gegen ihn gefahren wurde, weil er am sogenannten „Geheimtreffen“ nahe Potsdam teilnahm.
Zusammen mit dem österreichischen Aktivisten und weiteren Vertretern aus der rechten Szene diskutierte man über Remigration, was nicht zuletzt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Vereinbarung zur zwangsweisen Abschiebung auch hiesiger Staatsbürger dargestellt wurde.
Es baucht mehr als polemische Phrasen
Und so stellt sich die Frage, ob das Idol seiner Bewegung wirklich genügend Erfahrung mitbringt, um nicht nur Rückführungen im großen Stil praktisch umzusetzen, sondern einen Kipppunkte bereits hinter sich gelassenen Kulturwandel noch rechtzeitig zu stoppen, der Mitteleuropa sukzessive die okzidentale Prägung und Tradierung nimmt?
Schon die Ansage, dass er keinen der ideologischen Wettbewerber als geeignet sieht, um eine gemeinsame Koalition einzugehen, verdeutlicht seinen ernsten Willen. Doch auch diese Haltung wird ihm wiederum nachteilig ausgelegt, werfen Kritiker nicht nur eine Ferne zu demokratischen Werten und Prinzipien vor, sondern das Streben nach Despotie.
Und tatsächlich darf das ehemalige CDU-Mitglied nicht länger den Anschein erwecken, sich prinzipiell gegen jede Form der Zusammenarbeit zu stemmen, die in der Volksherrschaft eigentlich Normalität sein sollte.
Bisweilen wirken die Erwartungen Siegmunds maximal und extrem, möglicherweise utopisch und verkopft. Trotz Selfies mit den Bürgern läuft er daher Gefahr, die Bodenhaftung zu verlieren. Und so muss er erst noch beweisen, dass seine Qualitäten über jene eines Posterboys hinausgehen.
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uebender (20.08.2025)
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Willkürlicher Wahlausschluss von Paul: Im Ausland wächst die Sorge um den Zustand der Demokratie in Deutschland
Weltweit herrscht nach wie vor Entsetzen über den Ausschluss des AfD-Kandidaten Joachim Paul in Ludwigshafen durch willkürliche, durch ein linkes Netzwerk vorgebrachte Anschuldigungen, mit denen Pauls passives Wahlrecht mal eben abgeräumt wurde. Die Entscheidung, ihn von der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen auszuschließen, indem man ihm seine politischen Überzeugungen und angeblichem “extremistischen Verbindungen” mit absurdesten Vorwürfen streitig machte.
Die ungeheuerlichen Vorgänge haben eine Debatte über den Zustand der Demokratie in Deutschland entfacht, die sowohl national als auch international Wellen schlägt. Das der Ausschluss nach einer “Prüfung” durch den weisungsgebundenen Verfassungsschutz erfolgte, der Paul als „Rechtsextremisten“ einstuft, stellt aus Sicht alarmierter ausländischer Beobachter einen gefährlichen Präzedenzfall dar, der die Meinungsfreiheit und die politische Teilhabe in Deutschland weiter einschränkt und einen Trend verstärkt, der bereits mit der rechtsmissbräuchlichen Anwendung des Volksverhetzungsparagraphen gehen jegliche Kritiker etwa von Migration oder Corona-Gegnern seinen Lauf nahm. In sozialen Medien und internationalen Kommentaren wird daher zunehmend die Frage laut, ob Deutschland noch ein Vorbild für freie und faire Wahlen sein kann.
Autoritäre Wende
Gerade in den USA reagiert man auf solche autoritären Zuckungen eines monolithischen Parteienregimes besonders empfindlich. Scharfe Kritik den Ausschluss von missliebigen Kandidaten in einen größeren Kontext stellt und sich zu Recht fragt, wieso die USA dieses Deutschland eigentlich mit Milliarden von Euro jährlich im Rahmen der NATO-Bündnisverteidigung schützen sollten, wenn dort grundlegende demokratische Prinzipien mit Füßen getreten werden.
Der Ludwigshafener Fall ist für ihn insofern Beispiel eine generelle „autoritäre Wende“ im Westen, der Parallelen zu den “bösen Schurkenstaaten” und “gelenkten Demokratien” aufweist, von denen sich der “Wertewesten” sonst doch so abgrenzt und wo ebenfalls staatliche Institutionen genutzt werden, um oppositionelle Stimmen zu marginalisieren.
Der zunehmende „Missbrauch der Sicherheitsapparate“ auch in Deutschland diene jedoch ebenfalls nur dazu, demokratische Prozesse zu manipulieren. Sogar der liberale Politiker und Adlige Alexander Schaumburg wurde da nachdenklich.
“Deutschland muss sich im Klaren darüber sein, dass wir mit schwach begründeten Maßnahmen wie die gegen Jochen Paul im Ausland unangenehm auffallen und uns dem Verdacht aussetzen, die Demokratie scheibchenweise abzuschaffen.”
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uebender (02.09.2025)
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Mysteriöse Todesserie in NRW: Nun sind es schon sechs verstorbene AfD-Kandidaten
Dass bisher vier AfD-Kandidaten kurz vor den Kommunalwahlen am 14. September 2025 in Nordrhein-Westfalen ins Gras bissen, ist von der mathematischen Wahrscheinlichkeit her zwar fast unterhalb der Nachweisgrenze. Dennoch ist bislang, allen Zweifeln zum Trotz, von einem makaberen Zufall auszugehen alleine schon deshalb, weil alle anderen Erklärungen noch unrealistischer oder phantastischer anmuten würden.
Nun weitet sich das mysteriöse AfD-Kandidatensterben jedoch aus: Zu den bisherigen Fällen in Blomberg, Bad Lippspringe, Schwerte und Rheinberg, wo die Direktkandidaten Ralph Lange, Wolfgang Klinger, Stefan Berendes und Wolfgang Seitz im Alter zwischen 59 und 72 Jahren “plötzlich und unerwartet” verstarben, kommen nun noch nun noch zwei weitere.
Die Todesursachen gelten – auch wegen angeblicher Vorerkrankungen – zwar als “natürlich” (oder, im Fall von Tietze, als “selbstbestimmt”), und Polizei sowie das NRW-Innenministerium behaupten, dass auch vier Kandidaten anderer Parteien – von Grünen und SPD – verstorben seien und es “keine signifikante Erhöhung der Todesfälle” gäbe.
Statistisch fast unmöglich
Allerdings verstarben diese Kandidaten nicht in einem vergleichbar knappen Zeitraum so kurz vor der Wahl; und sechs Tote aus der relativen AfD-Minderheit gegenüber vier Toten aus der Gesamtheit aller restlichen Parteien bedeuten eben eine groteske Häufung und mehrfache Standardabweichung.
Statistisch ist so etwas fast unmöglich – worauf nicht nur AfD-Chefin Alice Weidel hinweist. Dass die Todesfälle außerdem unter den Kandidaten just der Partei auftreten, die dauerangefeindet und von einem Verbot bedroht wird und von der bereits mehrere Amtsbewerber mit allen Tricks und Mitteln willkürlich von der Wahl ausgeschlossen wurden, lässt zumindest aufhorchen.
Die Folgen sind für die AfD problematisch: Abgesehen von den erheblichen organisatorischen Problemen in den betroffenen Kommunen – Wahlzettel müssen neu gedruckt und Briefwahlen wiederholt, Ersatzkandidaten nominiert werden, und all das nur elf Tage vor der Wahl – machen sich Spekulationen und Verunsicherungen in der Bevölkerung breit.
Zwar betont AfD-Landesvizechef Kay Gottschalk, dass es derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen gebe. Doch er verspricht, die Partei werde die Vorfälle prüfen, und zwar „ohne in verschwörungstheoretisches Fahrwasser zu geraten“, so Gottschalk.
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uebender (03.09.2025)
Diese Problematik hatte ich am Montag schon in einem anderen Themenbereich angesprochen und ich befürchte das dabei kaum etwas raus kommt.Die genauen Todesursachen der ersten vier verstorbenen Politiker hatte die Polizei aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht bekanntgegeben.
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matty (03.09.2025)