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Ludwigshafen als Blaupause für einen anti-demokratischen Umsturz auf anderen Ebenen?
Der linksextreme Putsch in Ludwigshafen gegen den AfD-Kandidaten Joachim Paul bereitet den überzeugten Demokraten in diesem Land große Sorge. Besteht die Möglichkeit, diesen Coup auch auf anderen Ebenen durchzuziehen, um so den Wählerwillen. zugunsten linksextremer Kräfte zu beugen? Das wäre dann das endgültige Ende der Demokratie (nicht unsererdemokratie) und Wahlen würden dann lediglich als Show-Einlage für die linkspolitischen Rosstäuscher und Wegelagerer herhalten.
Der Anwalt Udo Vetter hat dazu einen diskussionswürdigen Beitrag geschrieben:
„In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) wurde der AfD-Kandidat nicht für die Oberbürgermeisterwahl zugelassen. Die AfD hat bei der Bundestagswahl 24,3 Prozent der Stimmen geholt – und steht jetzt ohne Kandidaten da.
Der Bewerber Joachim Paul wurde durch ein Kompromat des Verfassungsschutzes diskreditiert und vom Wahlausschuss wegen angeblichere Zweifel an seiner Verfassungstreue abgelehnt. Ist Ludwigshafen also ein Wundermittel gegen die Bedrohung von rechts?
Das Modell Ludwigshafen euphorisiert, das kann man festhalten. Ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung kann etwa vor Begeisterung darüber kaum an sich halten, dass die rheinland-pfälzische Gemeindeordnung von einem Bürgermeisterkandidaten ausdrücklich Verfassungstreue fordert. Das sei genau die Regelung, die man brauche, um „Hetzer“ erst gar nicht in Amt und Würden kommen zu lassen.
Kleines Problem, zumindest aus Sicht solcher Musterdemokraten: Die Lex Ludwigshafen oder vergleichbare Regelungen gibt es nur in wenigen Fällen. Gerade auf Landes- und insbesondere Bundesebene existiert sie in dieser Form nicht. Für den Bundestag, dem wichtigsten Parlament der Republik, gibt es zum Beispiel keine Gesinnungsprüfung.
Nächste Ebene, die Landtagswahlen. Für die Länderparlamente gibt es in der Regel keine Vorschriften, die eine Verfassungstreue-Erklärung oder -Überprüfung für Kandidaten verlangen oder erlauben.
Weitergehende Prüfungen sind nach derzeitiger Rechtslage ausgeschlossen. Mit einer Ausnahme. Art. 32 Abs. 1 der Landesverfassung Nordrhein-Westfalen schließt Personen aus, die die staatsbürgerliche Freiheit unterdrücken oder Gewalt gegen Volk, Land oder Verfassung anwenden wollen. Über einen Ausschluss bei Landtagswahlen kann aber nur der Verfassungsgerichtshof des Landes entscheiden, nicht irgendein Wahlausschuss.
Von daher lässt sich die Eingangsfrage recht klar beantworten: Ludwigshafen liefert keine Blaupause, um die AfD über die Ablehnung einzelner Kandidaten aus den Parlamenten zu werfen.“
Eine sehr gute Analyse, allerdings ist in Deutschland dank der Brandmauer mittlerweile alles möglich. Der Rechtsstaat verwandelt sich praktisch von innen heraus, oder besser von oben herab, in einen echten Linksstaat, bei dem die Justiz
Es ist mittlerweile aus historischer Sicht wirklich erstaunlich und dementsprechend interessant, wie sich der Staat praktisch von innen heraus ohne Gegenwehr „verwandelt“. Wird die Transformation an einer Stelle gebremst, tritt sie an anderer Stelle kräftig auf‘s Gaspedal. Krass!
Ist natürlich absolut richtig analysiert. Aber Gesetze lassen sich ändern und ich kann mir leider mittlerweile vorstellen, dass es bald Gesinnungsprüfungen auch vor der Wahl von Volksvertretungen geben könnte.
Und bei der derzeitigen Personalpolitik für die Verfassungsgerichte sogar, dass ein solches Gesetz mit Berufung auf die FDGO für verfassungskonform erklärt werden könnte.
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uebender (13.08.2025)
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AfD-„Gutachten“ des Brandenburger Verfassungsschutzes: Genau so lächerlich wie das des Bundesverfassungsschutzes
Nachdem der brandenburgische Verfassungsschutz die AfD bereits im April als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft hatte, soll nun auch das entsprechende „Gutachten“ veröffentlich werden, das dem zugrunde lag. „
Es fügt sich nahtlos in die anderen Pseudo-Gutachten der Verfassungsschutzämter ein, die überwiegend aus nichts anderem bestehen als aus dem Internet und den Medien zusammen getragenen, ganz und gar von der Meinungsfreiheit gedeckten Äußerungen, denen dann linke Sprachregelungen übergestülpt werden, um eine Verfassungsfeindlichkeit herbei zu konstruieren.
Im brandenburgischen „Gutachten“ heißt es nun, die AfD nutze Begriffe wie „kulturfremd“ und „integrationsunwillig“, was wie folgt vom Inlandsgeheimdienst gedeutet wird: „Migranten und Asylbewerber vor allem aus islamischen Herkunftsländern bzw. Kulturräumen sind demzufolge in überwiegender Mehrzahl zur Integration entweder unfähig oder nicht willens.“
Weiter ist zu lesen: „Mit konfrontativen Begriffen wie ‚Altparteien‘, ‚System‘ oder ‚Parteienkartell‘ – die nicht per se verfassungsschutzrelevant sind und für sich genommen keine Anhaltspunkte für eine gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebung darstellen – unterstrich die AfD in den vergangenen Jahren ihre fundamentalkritische Haltung gegenüber dem politischen System.“
„Der Begriff ‚Remigration‘ ist nicht definiert und dient in der AfD hauptsächlich als Projektionsfläche. Dafür wird der AfD aber ohne den geringsten Anhaltspunkt Antisemitismus unterstellt, da sie angeblich „für das rechtsextremistische Milieu einschlägige Erzählungen“, wie jene vom „Großen Austausch“ oder von der „Umvolkung“ nutze.
Dokumente eines hysterischen Parteienstaates
Und so geht es immer weiter. Normale, teils auch polemische Aussagen aus Wahlkämpfen, wurden vom Verfassungsschutz gesammelt und dann irgendwie in den Ruch der Verfassungsfeindlichkeit gerückt, wie etwa:
„Es ist das andere Problem, dass da Menschen kommen, die sich eben nicht aufführen wie Schutzbefohlene, sondern wie Herren des Landes und darum regt sich auch überall im Land der Widerstand“ oder „34 Jahre nach der Wende wird die BRD mehr und mehr zur Fortsetzung der DDR […] mit raffinierteren Mitteln, aber mit primitiverem Personal.“
Denn solche völlig unsinnigen „Gutachten“ dienen als Grundlage, um die AfD als rechtsradikal zu brandmarken und ihre Kandidaten von Wahlen auszuschließen. Sie sind Dokumente eines hysterischen Parteienstaates, der immer totalitärer wird und vor nichts mehr zurückschreckt, um sich an der Macht zu halten.
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uebender (14.08.2025)
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Endlich: AfD überholt CDU
Wenn die Linken und Grünen, vor allen Dingen die linksgrüne CDU nicht jetzt die Notbremse zieht und ein AfD-Verbotsverfahren einleitet, dann geht es hier in Deutschland rund:
Die schwarz-rote Bundesregierung ist auf dem Sprung in den Abgrund! Laut der neuesten Forsa-Umfrage schrammt die Koalition aus Union und SPD mit mickrigen 37 Prozent Zustimmung an einem neuen Tiefpunkt entlang.
Das ist so erbärmlich, dass selbst der Tiefpunkt von letzter Woche nostalgisch die Hände ringt.Die CDU/CSU, angeführt von unserem Lügenkanzler Friedrich Merz, sackt auf 24 Prozent ab – der schlechteste Wert seit April, als die Welt noch dachte, Merz könne vielleicht doch mehr als grimmig gucken.
Ja, richtig gelesen: Die AfD liegt zwei Prozentpunkte vor der Union. Vielleicht sollte Merz mal ’nen Kaffee mit Björn Höcke trinken, um zu lernen, wie man Stimmen sammelt.
Ach, und die Nichtwähler? Die sprießen verständlicherweise wie Pilze nach dem Regen – 25 Prozent, mehr als bei der Bundestagswahl 2021. Offenbar ist „Ich hab keinen Bock mehr“ die neue Volkspartei.
Nur noch 72 Prozent der Unionsanhänger klatschen für ihren Kanzler, während 60 Prozent der SPDler und satte 95 Prozent der AfD-Fans Merz am liebsten auf den Mond schießen würden.
Das Vertrauen in die Politik? Ein Witz! Nur 19 Prozent glauben, die Union könne die Probleme des Landes lösen. Die AfD trauen 12 Prozent was zu, die SPD 7 Prozent. Die Grünen und die Linke kommen auf jeweils 5 Prozent. Und die Hälfte der Deutschen? Die sagt: „Keiner von euch hat’s drauf.“ Punkt.
Dr. Christoph Bernd schreibt:
Was nun, Altparteien? Verbotsverfahren beschleunigen? Ausnahmezustand ausrufen? Macht euch keine Illusionen: Eure Zeit läuft ab!
Stefan Homburg schreibt:
Merz und Klingbeil haben es geschafft. Und es wird wohl so weitergehen mit der Wirtschaft und ihrer Wählerschaft: Abwärts!
Alice Weidel schreibt:
Die Bürger haben endgültig genug von einer Union, die die Politik der Ampel nicht nur nahtlos fortführt, sondern sogar noch ausbaut. Herr Merz ist schon nach 100 Tagen untragbar geworden – Zeit für eine AfD-Regierung!
Georg Pazdersky schreibt:
MERZ wurde in kürzester Zeit zum unbeliebtesten Kanzler. UNION und MERZ erhalten die Quittung für den Bruch ihrer Wahlversprechen und die Unterwerfung unter LINKSGRÜN.
Aber da geht doch noch was, oder?
Dr. Markus Krall schreibt:
Prognose: Wenn die AfD erst mal 30% erreicht haben wird, dann wird es schnell gehen, wie ein Damm der bricht. Die ganzen CDU-Wähler, die eigentlich AfD Politik wollen, aber sich nicht trauten AfD zu wählen werden kippen wie die Dominosteine und das wird das Ende der CDU sein.
Don Alphonso schreibt:
Die Leute wollen keine Klingbeil-Regierung mehr.
Und hier noch etwas zu Merz Spruch: Wir werden die AfD halbieren
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uebender (15.08.2025)
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Ist der Brandenburger Verfassungsschutz verfassungsfeindlich?
Dass die AfD (in Expertenkreisen auch Fußballclub genannt) mit allen, aber auch wirklich allen Mitteln bekämpft wird, weil sie die linken Kreise stört, ist bekannt und wird jeden Tag aufs neue bestätigt.
Und das die Linken in ihrem Machtrausch gerne überziehen, wissen die klar denkenden Bürger ebenfalls. Wie lächerlich sie sich in ihrem „Krampf gegen Rechts“ machen, konnte man gerade mal wieder in Brandenburg erleben:
Der Verfassungsschutz in Brandenburg hat nämlich ernsthaft AfD-Politiker Dennis Hohloch eine Nähe zum „geschichtsrevisionistischen Milieu“ vorgeworfen, weil dieser einen Deko-Adler auf dem Schreibtisch stehen hat. Der Adler vermittle „ikonografisch NS-Ästhetik“
Wie verzweifelt muss man sein, dass man den Deutschen Adler in die Nähe der Nazis rücken muss. Dabei hätte man einfach nur mal GROK aufrufen müssen:
Der Deutsche Adler, auch als Bundesadler bekannt, ist ein zentrales Symbol der Bundesrepublik Deutschland. Er steht fürtärke und Souveränität: Der Adler symbolisiert Macht, Autorität und die staatliche Souveränität Deutschlands.
Freiheit und Unabhängigkeit: Mit seinen ausgebreiteten Flügeln verkörpert er Freiheit und die Fähigkeit, über Grenzen hinauszublicken.
Kontinuität und Tradition: Der Adler hat eine lange Geschichte in Deutschland, die bis ins Heilige Römische Reich zurückreicht, und repräsentiert die Kontinuität der deutschen Geschichte.
Regierungsgebäude: Er ist auf Gebäuden des Bundestags, des Bundesrats, des Bundeskanzleramts und anderer Bundesbehörden abgebildet.
Dokumente und Siegel: Der Adler erscheint auf offiziellen Dokumenten wie Gesetzesblättern, Urkunden, Pässen und Personalausweisen.
Münzen und Briefmarken: Er ist auf Euro-Münzen (deutsche Prägung) und Briefmarken der Deutschen Post zu sehen.
Militär und Polizei: Der Bundesadler wird auf Uniformen, Abzeichen und Fahrzeugen der Bundeswehr sowie der Bundespolizei verwendet.
Flaggen und Banner: Er ist Teil der Dienstflagge der Bundesbehörden und der Standarte des Bundespräsidenten.
Diplomatie: Der Adler wird in deutschen Botschaften und Konsulaten weltweit als Symbol der Bundesrepublik genutzt.
Der Bundesadler dient als einheitliches Erkennungszeichen der staatlichen Autorität und repräsentiert Deutschland in offiziellen und internationalen Kontexten.
Und nun stellt sich doch die Frage, ob es nicht verfassungswidrig ist, wenn man den Deutschen Adler dermaßen herabwürdigt, wie es der Brandenburger Verfassungsschutz es getan hat.
Eine wirklich peinliche, weil so leicht durchschaubar Nummer ist das auf jeden Fall.
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uebender (17.08.2025)
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Total gaga: Wer den Stopp der NGO-Finanzierung fordert, ist für Brandenburgs Innenminister Wilke gesichert rechtsextrem
Jetzt deren die Superdemokraten völlig durch; Der brandenburgische Innenminister René Wilke (seit 2024 parteilos, zuvor
„Man sieht es ja in den Anträgen der AfD, von der kommunalen Ebene über die Landesebene hinweg. Wenn man sich auch die Haushaltsanträge anschaut, dann sieht man ja da, dass Akteure, Institutionen, die Auffassungen vertreten, die der AfD nicht passen, denen soll damit begegnet werden, dass man ihnen die Mittel kürzt und diese Institutionen abschafft und zerstört, ihnen die Grundlagen entzieht.
Dass es sich dabei ausschließlich um linke bis linksradikale Organisationen handelt, die sich der Linkstaat auf Kosten der Allgemeinheit hält, damit sie das tun, was ihm gesetzlich verboten ist, erwähnte er natürlich nicht. „Während jemand wie ich und ich glaube die allermeisten in diesem Raum sagen würde, natürlich gibt es Parteien, Politiker, Institutionen, Vereine, die nicht jeden Tag sagen, was man selbst für toll und richtig hält”, so Wilke.
Rhetorische Verrenkungen des taumelnden Systems
“Aber würde deswegen jemand sagen, alle anderen, die eine andere Auffassung haben, die müssen stillgemacht werden, weil sie irgendwie Teil von einem System von irgendwas sind? Nein, das würden wir nicht sagen, weil wir uns auf einer anderen Basis bewegen als die AfD“, faselte Wilke weiter – als ob nicht er und seine Kollegen genau dies praktizieren würden, indem sie die AfD verbieten wollen bzw. ihr die ihr zustehende politische Betätigung auf allen Ebenen so schwer wie nur möglich machen.
Sein haarsträubendes Geschwätz zeigt, mit welchen bizarren rhetorischen Verrenkungen das taumelnde System seine immer totalitärer werdende Übergriffigkeit zu rechtfertigen versucht. Die grotesken Widersprüche, in die man sich dabei verwickelt, fallen den Wilkes dieser Republik schon gar nicht mehr auf.
Den NGOs, bei denen es sich um nichts anderes als private Vereine handelt, die oft überhaupt nur mit dem Ziel gegründet werden, staatliche Gelder abzugreifen, wird de facto schon der Rang von Verfassungsorganen verliehen, die sakrosankt sind und zum vermeintlichen Wohle aller finanziert werden müssen.
Wer dies -völlig zu Recht- infrage stellt, wie es zudem auch die Union mit ihren 551 Fragen zum NGO-Komplex getan hat, gilt mittlerweile schon als Verfassungsfeind. Daran zeigt sich erneut, welche geradezu perversen Ausmaße die Hatz auf die AfD angenommen hat.
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uebender (19.08.2025)
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Michael Ebling, Innenminister von Rheinland-Pfalz
Ich fordere Joachim Paul nun auf, die gerichtliche Entscheidung zu akzeptieren, die weitere Aufheizung der Stimmung und bewusste Falschdarstellungen zu unterlassen und dafür zu sorgen, dass seine Anhänger die Angriffe gegen die Oberbürgermeisterin und die Mitglieder des Wahlausschusses einstellen. Michael Ebling, Innenminister von Rheinland-Pfalz
Wenn ungeliebten Kandidaten mit fadenscheinigen Argumenten das passive Wahlrecht entzogen wird, hat die Diktatur schon begonnen.
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Ludwigshafen, oder das Ende der Demokratie zugunsten „UnsererDemokratie“
Die linksextremen Antidemokraten sind fast am Ziel, ihr Marsch durch sämtliche Institutionen war auf jeden Fall erfolgreich, weil auch die Justiz von ihrer Piraterie nicht verschont blieb. Das Verwaltungsgericht in Ludwigshafen hat entschieden, dass Joachim Paul von der AfD nicht zur Wahl antreten darf! Einziger Grund: Die AfD ist in Ludwigshafen stärkste Kraft und kann nur noch mit faschistischen Methoden ausgebremst werden.
Klar, dass Paul sich zur Wehr setzt, ob es noch etwas bringt, ist mehr als fraglich, denn es sieht so aus, als ob die Justiz in diesem perfiden Plan der SPD von vornherein mit eingeweiht war.
Und bis ein wirklich neutrales Gericht entscheidet, ist die Wahl längst gelaufen. Dieser Putsch von links, könnte als Vorbild für ganz Deutschland dienen – und dann wäre hier die Hölle los. Die Herrschaft der Richter (Juridokratie) löst so langsam die Herrschaft des Volkes (Demokratie) ab.
Julian Böhm schreibt:
Man hat wirklich manchmal das Gefühl, dass es Menschen gibt, die diese Republik brennen sehen wollen …
Markus Krall schreibt:
So etwas nennt man richterlichen Putsch. Die Demokratie in Deutschland ist am Ende. Was das Gericht hier macht ist eine Umstülping fundamentaler rechtsstaatlicher Prinzipien. Strafanzeige wegen offener Rechtsbeugung ist unvermeidlich.
Dr. Christoph Bernd (AfD) schreibt:
Joachim Paul wird vom Verwaltungsgericht mit einer zynischen Begründung von der Oberbürgermeisterwahl ausgeschlossen. Dieser Skandal zeigt, wie umfassend sich die Altparteien den Staat zur Beute gemacht haben. Deutschland braucht die AfD – mehr und dringender denn je.
Markus Haintz schreibt:
Wenn der politisch abhängige Verfassungsschutz dazu führt, dass Oppositionskandidaten von Wahlen ausgeschlossen werden, dann nähern wir uns erneut bedenklich nahe dem Punkt, für den das – jedenfalls friedliche – Widerstandsrecht aus Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz ins Grundgesetz geschrieben wurde.
Stefan Homburg schreibt:
Seit Corona hatte ich argumentiert, Deutschland sei zwar kein Rechtsstaat mehr, aber eine Demokratie. Das nehme ich zurück. Wir sind nur noch eine schäbige Demokratiesimulation.
Ben Brechtken schreibt:
Nur Diktaturen und Bananenrepubliken schließen Politiker von Wahlen aus.
Norbert Bolz schreibt:
Man muss es jeden Tag wiederholen: Die politisierte Justiz ist unser größtes Problem.
Martin Sellner schreibt:
Ok, das ist der nächste Schritt. Die BRD macht einen großen Sprung auf der Totalitarismusskala. – Es wird weiter gefochten. Am Ende muss ein juristischer Sieg stehen. Aber bereits jetzt ist ein Präzedenzfall da. Ab jetzt kann fast jeder beliebige AfD-Kandidat mit diesem Mechanismus, möglichst knapp vor der Wahl ausgeschlossen werden. > Er kann dann nicht effektiv Wahlkämpfen, Ressourcen werden vergeudet, Zeit geht verloren.
Peter Borbe schreibt:
Bei der Erosion der Demokratie in Deutschland spielen auch Gerichte eine wichtige Rolle: Wenn sich Parteien verschwören, den Kandidaten einer Konkurrenzpartei mit fadenscheinigen Gründen von den Wahlen auszuschließen, wie Falle des AfD-Mannes Joachim Paul in #Ludwigshafen, sieht das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße darin kein Problem und verweist auf ein nachträgliches Wahlprüfungsverfahren, das allerdings erst NACH der Wahl stattfindet.
René Aust schreibt:
Hätte das Urteil bestand, wäre Willkür Tür und Tor geöffnet… Und: Urteile weit nach Wahlen bringen so wenig, wie Verwaltungsgerichtsurteile heute zu überzogenen Corona-Maßnahmen. Das angeblich höchste Gut, das Recht des Bürgers durch Wahlen über sich selbst politisch zu bestimmen, wird kastriert. Ein schwarzer Tag für die Bundesrepublik!
H.G. Maaßen schreibt:
Wir können zwar die Richter nicht dazu zwingen, Recht zu sprechen, aber wir können sie dazu bringen, immer unglaubhafter zu urteilen.“
Ulrich Vosgerau schreibt:
Wir leben in einem Übergang von der freiheitlichen Demokratie zur Postdemokratie. Letztere ist vom Elitenkonsens geprägt, der den für die Demokratie typischen Gegensatz zwischen „Regierung“ und „Opposition“ verdrängt.
Gerade heute hat der Beschluß des VG Neustadt an der Weinstraße in der Sache Joachim Paul (OB-Wahl in Ludwigshafen) gezeigt, daß auf Gerichte auch in vollkommenen Evidenzfällen kein Verlaß mehr ist – jedenfalls nicht, wenn der Fall „politisch“ ist.
Norbert Bolz schreibt:
Seit den 60er Jahren setzen die Linken nicht mehr auf Ideen, sondern auf Institutionen. Sie argumentieren nicht mehr, sondern besetzen Stellen.
Eddie Graf schreibt:
Wenn sich die politischen Eliten nicht einmal mehr Mühe geben, ihre sinistren Absichten gegenüber dem Volk zu verbergen, kommt es zu einer Aussage eines Verwaltungsgerichtes wie dieser hier:
„Es sei zudem für die Beständigkeit von Wahlen besser, wenn es dem übergangenen Bewerber zugemutet werde, das Ergebnis eines Wahlanfechtungsverfahrens abzuwarten, nachdem die Wahl stattgefunden habe.“
Das ist an Zynismus und Volksverachtung wohl nicht mehr zu überbieten.
Sollte Deutschland wirklich einmal brennen, wissen wir wenigstens, wer das Feuer gelegt hat.
Den Gang zum OVG RLP kann sich Paul sparen. Dort herrscht – irrerweise ebenso wie eine Instanz darüber, nämlich beim VGH RLP – Prof. Lars Brocker, der seiner Parteigenossin Malu Dreyer als Repräsentantin des Staates offiziell den Kampf gegen Rechts erlaubte.
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uebender (20.08.2025)
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Letzte Hoffnung AfD-Verbot: Splitterpartei SPD entwickelt konkrete Pläne zur Oppositionszerschlagung
Die SPD befindet sich in Auflösung: Bei der letzten Bundestagswahl kam sie noch auf knapp über 16 Prozent, was das schlechteste Ergebnis ihrer Parteigeschichte ist. Dies galt auch schon für die letzten Bundestagswahlergebnisse. Alle vier Jahre geht es weiter bergab mit ihr, nun steht sie bei 14 Prozent. Sie hat sich völlig von der Lebensrealität ihrer ehemaligen Klientel aus Arbeitern und Angestellten verabschiedet, die längst in Richtung AfD abgewandert sind und ist nur noch ein Biotop aus linksradikalen Pseudoakademikern und anderen Spinnern.
Doch anstatt ihre Situation zu analysieren und einen Kurswechsel zu vollziehen, fällt ihr nichts anderes ein, als die AfD mit allen Mitteln verbieten zu wollen. Dafür hat sie einen konkreten Plan, den sie auch konsequent umsetzt.
Unmittelbar vor ihrem Ausscheiden aus dem Amt, hat Ex-Innenministerin Nancy Faeser den ersten Schritt dazu getan, indem sie die AfD vom Verfassungsschutz, den sie zur linken Gesinnungspolizei umgebaut hat, als angeblich „gesichert rechtsextrem“ einstufen ließ. Als nächstes müsste der Bundestag einem Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht zustimmen.
Offiziell äußert die Union sich dazu zwar größtenteils zurückhaltend bis ablehnend, was von ihrer Standhaftigkeit zu halten ist, hat sie jedoch in den letzten Monaten eindrucksvoll bewiesen. Da selbst die SPD weiß, dass ein AfD-Verbot juristisch nicht erreichbar ist, solange das Verfassungsgericht noch von einigermaßen grundgesetztreuen Richtern besetzt ist, tut sie alles, um ihre linksradikalen Kohorten dort zu platzieren.
Antrag rückt näher
Und die zweite SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold erklärte: „Die Ängstlichkeit zu sagen, wir halten diese Partei für verfassungsfeindlich … wir glauben auch, dass die Partei das Potential hat, ihre Ideen umzusetzen, aber wir stellen den Antrag nicht, aus Sorge davor, es könnte scheitern, das finde ich nicht überzeugend.“
Da aber nicht einmal die SPD so verrückt ist, zu glauben, die AfD-Wähler würden nach einem Verbot der Partei ausgerechnet zu ihr zurückkehren, erhofft sie sich von der Massenmigration die Zuführung des Wählerpotentials, das ihr bei den Einheimischen verloren gegangen ist.
Sie befolgt also das alte Bonmot von Bertolt Brecht und wählt sich einfach ein neues Volk, da ihr das alte nicht mehr folgen will.
Dass Deutschland als Nation und Kulturraum dadurch vernichtet wird, kümmert sie nicht. Es geht nur noch um den Erhalt einer Partei, über die die Geschichte längst hinweggegangen ist.
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uebender (22.08.2025)
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Typisch für diese Antidemokraten: NRW-Grüne verweigern Teilnahme an Wahlkampf-Podium, weil auch AfD-Kandidat dabei ist
Auch im nordrhein-westfälischen Kommunalwahlkampf zeigen die Grünen wieder ihre antidemokratische Fratze: Bei einer am 28. August stattfindenden Wahlkampfveranstaltung in Heggen werden sie nicht antreten, weil auch die AfD daran teilnehmen wird. Veranstalter ist der Verein „Zukunft Heggen“, der alle 15 Direktkandidaten für die drei örtlichen Wahlkreise zusammenbringen wollte.
Dass der Verein Projekte wie eine Temporeduzierung im Ortskern oder einen Naturweg umgesetzt hat, ist für die Grünen kein Grund, die Veranstaltung mit ihrer Anwesenheit zu beehren.
„Die AfD, welche ebenfalls zu Ihrer Veranstaltung eingeladen worden ist, wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als „gesichert rechtsextremistisch eingestuft“.
Die Politik der Grünen basiere „im Wesentlichen auf den Werten Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden“. Man stehe zu diesen Werten und verteidige diese. „Hass und Hetze sowie die Leugnung des Klimawandels“, wie es die AfD vertrete, stünden im klaren Gegensatz zu unseren Werten und seien mit diesen nicht vereinbar.
Selbstbestimmung verhasst
Dieses Gefasel unterstreicht wieder einmal die ganze abgrundtiefe Verlogenheit dieser Partei. In Wahrheit stehen die Grünen für das genaue Gegenteil von Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und mittlerweile sogar von Ökologie und Frieden.
Was sie von Demokratie halten, zeigt schon allein der Boykott einer Wahlveranstaltung, nur weil die AfD daran teilnimmt. In Umfragen liegt sie in NRW derzeit bei 14 Prozent und damit gleichauf mit den Grünen, die allerdings sechs Prozentpunkte eingebüßt haben.
Wie überall im Land, wird die AfD immer stärker und die Grünen werden immer schwächer. Ihre theatralische Verweigerung einer demokratischen Auseinandersetzung in Heggen wird vielen Bürger in NRW die Wahlentscheidung am 14. September erleichtern.
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uebender (22.08.2025)
Nun treten die Schwächen der angeblichen Demokratie offen zu Tage.Steinhöfel rechnet ab! Wahl-Skandal in Deutschland - AfD-Kandidat ausgeschlossen
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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22.08.2025
Kommunalwahlen NRW
Verfassungsschutz versendet „Erkenntnisschreiben“ über Kandidaten an drei Städte
Joachim Paul (AfD) wurde in Ludwigshafen auf Grundlage eines Verfassungsschutz-Schreibens nicht zur OB-Kandidatur zugelassen – ein Vorgehen, das nun auch in NRW Schule macht: Dort wurden nun mehrere Bewerber von den Kommunalwahlen ausgeschlossen.
Jonas Aston
An sechs Städte wurden vom Verfassungsschutz „Erkentnisschreiben“ gegen Kandidaten zur Kommunalwahlen in NRW übersandt
Der AfD-Landtagsabgeordnete Joachim Paul wurde nicht zur Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters in Ludwigshafen zugelassen. Grundlage für die entsprechende Entscheidung des städtischen Wahlausschusses war ein Erkenntnisschreiben des Landesverfassungsschutzamtes. Dieses Beispiel scheint nun Schule zu machen. Wie eine Sprecherin des Innenministeriums NRW mitteilte, wurden in insgesamt sechs Städten im Vorfeld der Kommunalwahlen gleich gelagerte Erkenntnisschreiben angefordert.
Zwar stellt das Innenministerium auf Anfrage noch fest: „Die Zulassungsentscheidung einzelner Bewerberinnen und Bewerber erfolgt aber auch nach einer Anfrage nicht durch den Verfassungsschutz, sondern ausschließlich durch die kommunalen Wahlausschüsse“. Fakt ist aber auch, dass ein solches Berichtsschreiben Grundlage für den Wahlausschuss von Joachim Paul war.
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matty (23.08.2025)
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„Methode Paul“ macht Schule: Auch in NRW werden AfD-Kandidaten durch Wahlausschüsse von der Kandidatur ausgeschlossen
Dass die üble Masche von Ludwigshafen im Fall Joachim Paul, den aussichtsreichsten Kandidaten einfach auf Grundlage willkürlichen Anschuldigungen in Form einer Gefälligkeitkeitseinschätzung des Landesverfassungsschutzes per Wahlausschussentscheidung von der Wahl auszuschließen, Schule macht, erweist sich schneller als befürchtet als wahr; der Linkstaat setzt damit sein faktisches Verbot der AfD auch ohne Verbotsverfahren fort: Was gerichtlich nicht gelingt, wird eben durch die Hintertür vollzogen.
Hier, wo die Kommunalwahlen eine Woche früher als in RLP stattfinden, läuft es genau so an: Laut Innenministerium wurden bisher in sechs Städten Schreiben des Verfassungsschutzes zu AfD-Kandidaten angefordert, die die Grundlage dafür lieferten, dass drei Personen sich nicht zur Wahl stellen dürfen.
Was davon zu halten ist, zeigt wiederum das Beispiel Pauls.
Die Wahlausschüsse haben gar nicht die Befugnis, Kandidaten das passive Wahlrecht zu entziehen, sondern sich lediglich auf die formale Prüfung der Wahlunterlagen zu beschränken. Trotzdem behauptet das nordrhein-westfälische Innenministerium, der Wahlausschuss habe schon bei Zweifeln über die Verfassungstreue „den Wahlvorschlag zurückzuweisen“.
Bloße Behauptungen reichen aus
Zweifel seien nach Ansicht des Innenministeriums bereits gegeben, „wenn der Wahlausschuss nach seinen zur Verfügung stehenden Erkenntnismitteln nicht von der jederzeitigen Verfassungstreue des Kandidaten nach potentiellem Amtsantritt überzeugt ist“. Hierfür kämen sämtliche Umstände in Betracht, die einzeln oder im Zusammenhang betrachtet die „künftige Erfüllung der Verfassungstreuepflicht“ in Frage stellen würden.
Selbst die Mitgliedschaft in „einer – noch nicht für verfassungswidrig erklärten – Partei“ könne schon hinreichend Zweifel an der Verfassungstreue begründen und in der Folge zum zwangsläufigen Ausschluss von der Kommunalwahl führen.
Im Klartext bedeutet das, die bloße Behauptung, es bestünden Zweifel an der Verfassungstreue eines Kandidaten (womit faktisch aber nur die AfD gemeint ist) genügt, um ihm das passive Wahlrecht zu entziehen. Der Verfassungsschutz fungiert hier als Stichwortgeber, indem er öffentlich zugängliche Aussagen der Betreffenden zusammensucht und diese dann wie gewünscht als verfassungsfeindlich einschätzt.
Hier vollzieht sich der wohl größte innenpolitische Skandal der bundesdeutschen Geschichte: mit nackter Willkür werden völlig unbescholtene Menschen um ihre Grundrechte betrogen.
Dies gilt zudem auch für die Wähler selbst, denen ihr Recht vorenthalten wird, für einen Kandidaten zu stimmen. Es handelt sich hier um nichts anderes als um einen Putsch des Parteienstaates, um die größte Oppositionspartei von Wahlen fernzuhalten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (23. August 2025, 19:47)
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uebender (23.08.2025)
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Skandal-Nominierung von Katharina Barley: Die SPD treibt die Politisierung des Verfassungsgerichts auf die Spitze
Die SPD bleibt ihrem Selbstzerstörungskurs treu und entwickelt wahrlich eine bemerkenswerte Kreativität darin, ihr großes demokratischen Erbe endgültig abzufackeln: Nach dem so peinlichen wie unrühmlichen Rückzug der linksradikalen Agenda-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf nominiert die Partei nun Katarina Barley als Verfassungsrichterin.
Das ist ungefähr so, als würde man mit dem Rauchen aufhören, um direkt flüssigen Teer zu inhalieren. Man verzichtet nun auf den schlecht kaschierten Umweg einer Funktionsjuristin und nominiert gleich eine Parteisoldatin ersten Ranges, die ihre eigentliche und einzige zugedachte Aufgabe am Verfassungsgericht – die höchstrichterliche Sanktionierung von Maßnahmen, für die es keine demokratische Legitimation gibt – noch widerspruchsloser durchsetzen wird aus dem akademischen Dunstkreis rekrutierte Erfüllungsgehilfen der linksgrünen Transformationspolitik.
Als unabhängige Richterin völlig kompromittiert
Wieder einmal zeigt sich die 13-Prozent-Kleinpartei SPD auf ihrer Schussfahrt ins politische Nirwana blind für jegliche Konsequenzen:
Vor allem kann eine Verfassungsrichterin, die offen für das Verbot der einzigen Oppositionspartei eintritt, nicht mehr als Garantin unparteiischer Urteile gelten. Dies ist ein Angriff auf die Gewaltenteilung, der das Vertrauen in die Demokratie, sofern noch vorhanden, endgültig zerstört.
Am liebsten ein Fait accompli
Dass es nur darum und um nichts anderes geht, davon zeugte bereits die Geheimniskrämerei um die Nominierung, die SPD-Fraktionschef Matthias Miersch bis gestern noch betrieb; am liebsten hätte die SPD Barley nach der Sommerpause im September wohl völlig unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgewinkt und den Deutschen nach dem Skandal um Brosius-Gersdorf ein Fait accompli zugemutet – nach dem Motto: Wir lassen uns doch nicht vom Pöbel beim Kungeln stören. Das ließ sich jedoch nicht durchhalten.
Sollte die CDU dieser Personalie zustimmen und die linkste Regierung aller Zeitung auch noch um den Preis dieser Bürgerverachtung fortsetzen, nähert sich nicht nur die Merz’sche Wahlbetrügerpartei dem politischen Seppuku, sondern die SPD besiegelt ihren endgültigen Absturz unter die 10-Prozent-Marke.
Das ist für Deutschlands Zukunft zwar durchaus entmutigend; allerdings weiß keiner, zu welchen antidemokratischen Exzessen und Abgründen die sterbenden Altparteien in ihrem Machterhaltungs- und Überlebenskampf noch fähig sind – und wie hoch sie den Preis noch treiben wollen, bis die unvermeidliche Politikwende in Deutschland endlich beginnt.
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uebender (24.08.2025)
Bei der Berliner Zeitung verstecken sie wohl weislich einen Artikel hinter der Bezahlschranke.Wir müssen uns langsam darauf einrichten, daß die AFD verboten bzw. beseitigt wird nach einem kalten Staatsstreich, wobei die SPD mit ihrem kommunistischen Antifa-Schutzpatronen Klingbeil die Regie führt.
Tja das wäre es dann gewesen.
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Britischer Konfliktforscher: „Fast alle Voraussetzungen für Bürgerkriege in Westeuropa sind erfüllt“
Der Professor am Londoner King’s College beschäftigt sich mit den Bedingungen für Bürgerkriege und bewaffnete Aufstände. Lassen sich die erschreckenden Szenarien noch verhindern? Ein Interview.
Moritz Eichhorn
24.08.2025, 09:56 Uhr
Die Begriffe Bürgerkrieg und Westeuropa passen eigentlich nicht zusammen - zumindest nicht in der gängigen Vorstellung der Bewohner dieser geordneten Breiten. Doch genau das trügt, sagt David Betz. Der Professor am Londoner King’s College beschäftigt sich mit den Bedingungen für Bürgerkriege und bewaffnete Aufstände. Er geht davon aus, dass es schon in den nächsten Jahren in unserer Weltgegend zu solchen Konflikten kommen kann. Damit ist er einer der ganz wenigen Forscher seiner Disziplin, die das öffentlich sagen. Doch hinter verschlossenen Türen sprächen viele seiner Kollegen davon, sagt Betz. Wie es so weit kommen konnte, was zu erwarten ist und ob sich die erschreckenden Szenarien verhindern lassen, erklärte er im Video-Call aus seinem Universitätsbüro.[...]
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matty (26.08.2025)
#IhreDemokratie!
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25.08.2025
Ludwigshafen
Nächste Instanz lehnt Paul ab: Oberverwaltungsgericht bestätigt Wahlausschluss von AfD-Kandidaten
Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat den Wahlausschluss von Joachim Paul als Oberbürgermeisterkandidat in Ludwigshafen nun bestätigt. Wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue wurde er ausgeschlossen – und hat jetzt kaum noch Chancen.
Wim Lukowsky
[...]
Generell geht das Gericht außerdem davon aus, dass in der Regel durch eine Wahlprüfungsbeschwerde nach der Wahl gegen deren Gültigkeit vorgegangen werden sollte, wenn es Bedenken gibt. Das könnte allerdings zur Folge haben, dass die komplette Wahl wiederholt werden muss.
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matty (26.08.2025)
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Die Demokratie stirbt am Herzinfarkt
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Wahlausschuss.
Peter Borbe erklärt uns, wie gerade die Demokratie an einem Herzinfarkt stirbt:
Wer darauf gehofft hat, dass Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung uns davor bewahren würde, dass die Demokratie Stück für Stück demontiert wird, der darf gerade live und in Farbe miterleben, dass dies ein Trugschluss war.
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz hat nun den Wahlausschluss von AfD-Kandidat Joachim Paul für die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen für rechtmäßig befunden und damit die Grundlage dafür geschaffen, die freien Wahlen in Deutschland faktisch abzuschaffen.
Es wird wohl Schule machen, dass künftig bei Wahlen ein Parteienkartell sich vorher verabredet, welchen politischen Gegner man noch auf den Wahlzettel lässt und wen man lieber ausschließt. Und wenn selbst Oberverwaltungsgerichte das für OK erklären, dann haben wir Zustände erreicht, die eigentlich nur in Schurkenstaaten und Bananenrepubliken Usus sind.
Wie vorausgesagt, Ludwigshafen war erst der Anfang, das Zusammenspiel zwischen Exekutive und Judikative funktioniert bestens, weil alle Institutionen von Linken erobert worden sind und nun die hässliche Fratze des Faschismus zu Tage tritt.
Und in Dortmund läuft zur Zeit dasselbe anti-demokratische Spielchen.
Aber Aufgabe ist keine Alternative für Deutschland.
Beatrix von Storch trotzig:
Glaubt Ihr wirklich, die AfD zu besiegen, indem Ihr unsere Kandidaten von den Wahlen ausschliesst? Echt? IHR seid die Gefahr für unsere Demokratie und für die FDGO. Und zwar: wie es im Buche steht! Aber wir werden Euch bezwingen und die Demokratie vor Euch retten. Und Deutschland.
Dr. Markus Krall geht noch einen Schritt weiter:
Ich denke, es ist Zeit, mit der Ideensammlung für den zivilen Widerstand und Ungehorsam zu beginnen, um vorbereitet zu sein falls die Kartellparteien die Opposition verbieten und so die Demokratie in Deutschland abzuschaffen versuchen.
S. Schmidt ergänzt:
In Deutschland garantiert Artikel 20 des Grundgesetzes Abs. 4 das Recht eines jeden Deutschen, gegen jeden Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die dort in Abs. 1 bis 3 niedergelegte Verfassungsordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Der Rest der „Meute“ ist einfach nur stinksauer:
Es ist passiert. Der Wähler wurde entmündigt und damit sind freien Wahlen abgeschafft. Und wieder sind es die Sozialisten.
…
Geht es noch ERBÄRMLICHER?? Die Kartellparteien und ÖRR sollen mich mit ihren schwachsinnigen und verlogenen Gelaber um „demokratische Werte“ und „unsere Demokratie“ nie mehr belästigen. Das heuchlerische, verlogen und intelligenzbefreite Gelaber macht nur krank.
…
Da können sich totalitäre Staaten eine Scheibe abschneiden. So geht es viel einfacher. Man muss nur über Jahrzehnte eine Struktur schaffen – hier mit (N)GO’s, bestimmte Parteifreunde in den Gerichten verteilen und irgendwann kommen sie alle zum Einsatz.
…
Nach dem überragenden Erfolg von „UnsereDemokratie“ ™ und „UnsereWissenschaft“ ™ nun die Fortsetzung in „UnsereJustiz“ ™. Wird wahrscheinlich auch ein Killer.
Noch ist die kommunistische Revolution nicht abgeschlossen. Noch kann man die Wahl im Nachhinein anfechten und vor das Bundesverfassungsgericht gehen.
Aber hier ist Eile geboten, denn die SPD will auch diese wichtige Institution zu ihren Gunsten umbauen – und dann gute Nacht Deutschland.
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Bürgerdialog der AfD in Hohenmölsen 20.08.2025, Siegmund, Reichardt, Waehler, Köhler, Rausch
Hohenmölsen!>>>
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. August 2025, 11:56)
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uebender (27.08.2025)
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Runder Tisch der Antidemokraten: Grüne Sekte lädt die übrigen Kartellparteien zur Detailplanung des AfD-Verbots ein
Im aktuellen „Trendbarometer“ des Meinungsforschungsinstituts Forsa dümpeln die Grünen bei gerade noch elf Prozent vor sich hin, die AfD liegt dagegen die vierte Woche in Folge vor der Union und derzeit bei 26 Prozent. Das Vertrauen der Bürger in den Staat sinkt immer tiefer, die Umfragen für die schwarz-rote Regierung sind desaströs. Doch das alles führt nicht etwa zu einer schonungslosen Selbstanalyse der völlig abgehalfterten Politkaste.
Das Einzige, was ihr einfällt, ist, die einzige Oppositionspartei zu verbieten. Deshalb haben die beiden Grünen-Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann und Katharina Dröge ihre Kollegen von Union, SPD und Linken sowie der Fraktionen von SPD und Linken zu einem Treffen eingeladen, um über ein AfD-Verbot zu sprechen.
Begründet wird dies allen Ernstes mit einer angeblichen Radikalisierung der AfD. „Der Deutsche Bundestag hat vor dem Hintergrund unserer geschichtlichen Verantwortung die rechtliche und politische Pflicht, sich ernsthaft mit der Einleitung eines Parteiverbotsverfahrens zu befassen, wenn ein entsprechender Anlass besteht“
Ähnlichen Unsinn hatte Finanzminister und SPD-Chef Lars Klingbeil vor zwei Wochen abgesondert, als er verkündete, die „Feinde der Demokratie“ müssten bekämpft werden. „Wir dürfen nicht daneben stehen und zugucken, wenn eine offensichtlich rechtsextreme und verfassungsfeindliche Partei unsere Demokratie kaputtmachen will und mit Menschenverachtung Politik macht“
Torschlusspanik angesichts Sachsen-Anhalt-Rekordergebnissen
Der Kölner Staatsrechtler Markus Ogorek hat ebenfalls für die Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens ausgesprochen, plädiert aber dafür, zuvor die verwaltungsgerichtlichen Verfahren zur Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistische Bestrebung durch den Verfassungsschutz abzuwarten.
Und auch die Migrantifa trommelt für ein AfD-Verbot.
Die Nachwuchsjuristin Nasim Ebert-Nabavi behauptet, das Hochstufungs-Gutachten des Verfassungsschutzes sei „kein gewöhnliches Papier“. Das stimmt sogar: es ist eine Sammlung öffentlich zugänglicher und völlig von der Meinungsfreiheit gedeckter Aussagen von AfD-Politikern, aus denen der politisch weisungsgebundene Verfassungsschutz mit absurden Verrenkungen eine Verfassungsfeindlichkeit konstruierte, um seinen politischen Herren Vorwände für ein Parteiverbot zu liefern.
„Ein AfD-Verbot ist kein politisches Manöver, sondern ein Akt verfassungsrechtlicher Selbstverteidigung“. Unter dem immer stärker werdenden Druck des eigenen Versagens und des unaufhaltsamen Anwachsens der AfD, die laut einer Umfrage in Sachsen-Anhalt inzwischen bei 39 Prozent liegt, will man nun offenbar Ernst machen und tatsächlich die beliebteste Partei in Deutschland einfach wegverbieten.
Nun bleibt abzuwarten, ob die Bürger sich auch das noch widerstandslos gefallen lassen
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uebender (08.09.2025)
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Wenn linke Idioten der AfD zu absoluten Mehrheiten verhelfen
Es läuft immer nach dem selben Prinzip: Stehen irgendwo Wahlen an, an denen die AfD teilnimmt, sorgen von Nazis bessere, linke Idioten dafür, dass diese Partei immer mehr Zulauf und Stimmen erhält – einfach, weil die Linken, denen kein vernünftiges Argument mehr einfällt, wie Kleinkinder herumbrüllen und manchmal sogar Gewalt gegen die politische Konkurrenz bevorzugen, statt sich sachlich mit dem Programm der AfD auseinander zu setzen.
Das ruft natürlich Trotz-Reaktionen hervor, von wegen „Jetzt erst recht(s)“. Jüngstes Beispiel: Das Streitgespräch zwischen Boris Palmer und Markus Frohnmeier, bei dem die Linken wieder einmal zeigen durften, was in ihnen steckt: So gut wie nichts, nur dämliches Geschrei wie „Du AfD-Sau“.
Hirnschluckauf schreibt auf X:
Ein größeres Geschenk als die penetrante Störung der Podiumsdiskussion zwischen Palmer und Frohnmaier hätten die linken Spinner der AfD gar nicht machen können. Herzlichen Glückwunsch! Ihr seid die größten Trottel auf diesem Planeten. Frohnmaier ist sicher kein Nazi.
FreiFrauvonFranken schreibt:
Nichts wäre besser geeignet, der gesamten Republik zu zeigen, wie asozial und undemokratisch Linke sind, als dieses Format heute Abend. Alleine das ist es wert! „Dich AfD-Sau frag ich nix“, sagt er nur und beendet die Zwischenmeldung. Wenn dies das Niveau der Gegendemonstranten ist, dann hat die AfD schon gewonnen. Asoziale Linke, wenn sie ihre Maske fallen lassen…
Guntram Pross schreibt:
Schon witzig, dass die Linksextremen in Tübingen Palmers Aussagen umgehend widerlegen und zeigen, dass die Meinungsfreiheit in erster Linie von links bedroht wird – ob medial, politisch oder „aktivistisch“.
Gerhard Papke schreibt:
Alle Umfragen belegen, dass die Kampagne der politischen Linken in Politik und Medien, die AfD pauschal als Partei von Demokratiefeinden und Verfassungsgegnern zu dämonisieren, bei den Bürgern immer weniger verfängt. Das Ende der Brandmauer zur AfD wäre keine Gefahr für Deutschland, sondern längst überfälliger Ausdruck demokratischer Normalität.
Peter Borbe schreibt:
Wenn jemand mit einem AfD-Vertreter in eine Diskussion steigt, darf es nie eine normale Debatte sein, es muss immer darum gehen, „die AfD zu entzaubern“. Und das geht dann regelmäßig in die Hose, wie jetzt bei Boris Palmer, weil dort auf der anderen Seite eben kein irrer Demokratieverächter sitzt, sondern jemand, der mit vernünftigen Argumenten seine Position darlegt.
Martin Sellner schreibt:
Frohnmaier gewinnt, ohne ein Wort zu sagen. Der Fanatismus unserer Feinde wird ihr Untergang sein.
Die Reaktionen der Zuschauer sind eindeutig:
Boris Palmer ist rhetorisch übrigens einer der stärkeren Politiker Deutschlands. Und trotzdem hat er gegen Markus Frohnmaier von der AfD in der Debatte sehr alt ausgesehen. Frohnmaier ist einer der am meisten unterschätzten Politiker in diesem Land. Führt er die AfD in Baden-Württemberg zu einem Wahlsieg?
Wie immer also ein klassisches Eigentor der intellektuell völlig überforderten Linksgrünen
Abschließend noch eine Pressemitteilung der AfD:
In der Hermann-Hepper-Halle Tübingen fand heute die viel beachtete Debatte zwischen Oberbürgermeister Boris Palmer und AfD-Landeschef sowie Ministerpräsidentenkandidat Markus Frohnmaier statt. Immer wieder kam es zu Unterbrechungen durch Sprechchöre linker Aktivisten. Der AfD-Landtagsabgeordnete Ruben Rupp sprach im Anschluss von einem klaren Punktsieg für Frohnmaier:
„Markus Frohnmaier hat sich in der aufgeheizten Debatte nicht auf Provokationen eingelassen und die Bedeutung einer offenen Diskussion für ein normales gesellschaftliches Miteinander und die Stärkung der Meinungsfreiheit betont.
Es ist ihm gelungen, zahlreiche Vorurteile zu widerlegen.“
Rupp hob hervor, dass Frohnmaier die zentralen Themen Sicherheit, Migration und Wirtschaft in den Mittelpunkt stellte und damit die für die Bürger wichtigsten Fragen adressierte. Palmers Versuche, die Debatte auf lokale Tübinger Themen zu lenken, seien ins Leere gelaufen.
„Die Bürger konnten sehen, dass die AfD schon 2026 bereit ist, Verantwortung in Baden-Württemberg zu übernehmen. Für Tübingen ist diese Debatte zudem ein erster Schritt zur stärkeren Anerkennung der AfD in der Studentenstadt“.
Na dann mal ran in Baden-Württemberg und NRW, es gibt noch viele Wähler zu gewinnen.
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uebender (08.09.2025)
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Nichtzulassung der Verfassungsbeschwerde von Ludwigshafener AfD-Kandidat Paul: Dieser Rechtsstaat schützt nur Linke
Wie nicht anders zu erwarten, scheiterte der AfD-Politiker Jochaim Paul mit seiner Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht. Damit ist der Rechtsweg gegen seinen willkürlichen Ausschluss von der Ludwigshafener OB-Wahl, wo er aussichtsreichster Kandidat gewesen wäre, durch gezieltes Zusammenspiel von Sozialundemokraten und linken Systemrichtern, ausgeschöpft, das Altparteienkartell kann die Korken knallen lassen – die gelenkte Demokratie funktioniert.
Paul hatte in seiner auf dubiose Anschuldigungen des politisch weisungsgebundenen rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichts hin gegen den faktischen Entzug seines passiven Wahlrecht uns auf sein Wahlrecht nach Artikel 38 Grundgesetz geklagt – zunächst vor dem Verwaltungsgericht, dann folgte die Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht.
Auch im Ausland Fassungslosigkeit
Doch diese wurde von den Richtern erst gar nicht zur Entscheidung angenommen – obwohl es sich dabei um eine wohl essenzielle, die demokratischen Rechte aller Bürger unmittelbar berührende brisante Problematik handelte.
Dass der von Mitgliedern der von Bedeutungsverlust bedrohten Kartellparteien besetzte städtische Wahlausschuss in Ludwigshafen die Kandidatur des Landtagsabgeordneten Pal nicht zugelassen hatte und dies vom Verwaltungsgericht Neustadt/Weinstraße und dem Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz für unproblematisch bewertet wurde lehnten Anträge von Paul gegen die Entscheidung ab hatte für erhebliche öffentliche Besorgnis und auch im Ausland, bis nach Washington, für Empörung und Irritation gesorgt.
Karlsruhe beweist mit der Nichtannahme des Falls, dass es ganz auf Linie des politischen Systems hierzulande segelt, das die AfD bewusst entrechtet und ausgrenzt.
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uebender (19.09.2025)
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Schikane der „Demokraten“: Bundestagverwaltung verweigert drei AfD-Mitarbeitern Hausausweise
Es sind diese kleinen Sticheleien, mit der die stärkste Oppositionspartei systematisch von unseren „Demokraten“ tagtäglich schikaniert wird: Drei AfD-Bundestagsmitarbeitern verweigert die Bundestagsverwaltung den Zugang zu Hausausweisen.
Die Bundestagsverwaltung hat drei Mitarbeitern von AfD-Abgeordneten die Ausstellung eines Hausausweises und IT-Rechten verweigert. Offiziell heißt es da, gleich mit mehrfachem Konjunktiv: man könne nicht ausschließen“, dass das Betreten der Liegenschaften des Bundestages mit einem Hausausweis zu verfassungsfeindlichen Zwecken missbraucht werden könnte“. Konkrete Belege? Fehlanzeige. Stattdessen reicht eine vage Behauptung, um politische Arbeit massiv zu behindern.
Während die Pressestelle des Parlaments in ihrer Mitteilung keine näheren Angaben zur Anzahl der betroffenen Mitarbeiter sowie zur Fraktionszugehörigkeit der betreffenden Abgeordneten machte, bestätigte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion gegenüber LTO am Mittwoch, dass Abgeordnete seiner Fraktion betroffen seien:
„Der Deutsche Bundestag hat die AfD-Fraktion am Dienstag darüber informiert, dass die Anträge von drei Mitarbeitern von Abgeordneten der AfD-Fraktion auf Ausstellung eines Hausausweises des Bundestags abgelehnt worden sind.“ Ob die betreffenden AfD-Abgeordneten oder ihre Mitarbeiter gegen die Entscheidung der Bundestagsverwaltung rechtlich vorgehen wollen, ist nicht bekannt.
Betroffen ist ausschließlich die AfD. Keine Mitarbeiter anderer Fraktionen mussten bisher ähnliche Einschränkungen hinnehmen.
Das wirft ein grelles Licht auf die wahren Motive: Hier wird nicht neutral entschieden, sondern gezielt gegen die größte Oppositionspartei vorgegangen. Wer den Bundestag kennt, weiß: Ohne Hausausweis und uneingeschränkten IT-Zugang ist effektive Parlamentsarbeit kaum möglich. Sitzungen, Termine, Recherche – alles wird unnötig erschwert.
Genau darum geht es: Die AfD Stück für Stück handlungsunfähig zu machen. Man setzt auf Nadelstiche, die in der Summe lähmen. Die Bundestagsverwaltung präsentiert sich nach außen als neutrale Institution. In Wahrheit agiert sie längst als verlängerter Arm der Regierungsparteien. Eine Bundestagsverwaltung, die unter Kontrolle der Regierungsparteien ist, missbraucht dazu ihre Macht. Dieses Land hat fertig.
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uebender (19.09.2025)
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Die neue Staatssicherheit: Wenn der Verfassungsschutz über Kandidaten entscheidet…
Ein vom Volks- oder Parteigenossen Innenminister geführter Geheimdienst verschickt Schreiben an Wahlausschüsse, welche Kandidaten der Opposition für politische Ämter noch kandidieren dürfen und welche nicht. Ist die Rede von der UdSSR? Von der Türkei? Von Nordkorea? Nein: Willkommen im Deutschland des Jahres 2025.
Der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen hat vor den Kommunalwahlen 2025 – angeblich ohne Aufforderung und vor allem ohne gesetzliche Grundlage – eigenständig “verfassungsschutzrelevante Informationen” zu missliebigen Bewerbern verschickt, um deren Kandidatur zu verhindern.
Dieser faschistische Ansatz hat ein konkretes Gesicht: Jürgen Kayser, zu sehen oben rechts. Er leitet seit dem 1. März 2022 die neue Staatssicherheit und nennt sich Leiter des “Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen“. Eine ehrlichere Amtsbezeichnung wäre allerdings “Zerstörer der Demokratie”.
In demokratischen Ländern darf nämlich jeder Bürger zur Wahl antreten und kandidieren – und dann entscheiden die Wähler, wer gewählt wird. In der neuen, “unseren Demokratie” hingegen dürfen sich nur handverlesene, politisch zuverlässige Kandidaten zur Wahl stellen, die den Segen der Staatssicherheit haben.
Da geht noch viel mehr!
Alles so wie damals in der DDR eben! Apropos – wer ist der andere, auf dem linken Foto oben? Kein Geringerer als das heimliche Vorbild und historischer Vordenker aller gegen die eigenen Bürger gerichteten “Sicherheitsbehörden
Berijas Rede anläßlich des XXXIV. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution wurde 1951 in der DDR, im Berliner Verlag, veröffentlicht. Wie mir zugetragen wurde, soll sie bei Kaysers Landes-Stasi in Düsseldorf Teil der Hausbibliothek sein.
Sie trägt übrigens den Titel “Für den Sieg des Friedens und der Demokratie in der ganzen Welt”.
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uebender (20.09.2025)