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Montag, 25. August 2025, 11:24

Wirtschaftsdaten seit Jahren gefälscht

Wahnsinn: Regierung manipuliert wichtige Statistik! Das wird Merz den Kopf kosten!

Zitat

23.08.2025
Gerade ist aufgeflogen, dass die Bundesregierung massiv die Wirtschaftsstatistiken manipuliert hat, um eine starke Rezession zu vertuschen und den Deutschen Friede, Freude, Eierkuchen zu verkaufen. Und das ist einer Zeit, wo die Umfragewerte von Friedrich Merz Abstürzen und die AfD wieder stärkste Kraft ist.
Nach dem was ich damals weiterverbreitet habe war Anfang 2018 klar, der Ofen ist aus!
Im Video wird vom Jahr ab 2022 gesprochen dies halte ich für falsch.
Der IHS Markit Gesamt-Einkaufsmanagerindex Deutschland (Composite PMI) oder IHS Markit Gesamt-Einkaufsmanagerindex Eurozone(Composite PMI) zeigt sehr deutlich 2018 die Auftragsbücher sind leer, da wird nichts verkauft :!:

Folgerichtig hat die Regierung euch nicht nur belogen sondern mit ihren Taten den Schaden maximiert :!:

Das Ganze gipfelte Letzt zur Machtergreifung des abgewählten Bundestag mit sich selbst ausgestellten Persilschein.
Von Storch warnte vor Monaten im Zusammenhang mit Brosius-Gersdorf genau vor dem Mechanismus.
Politisch motivierte Richter decken die Politiker und machen sie unangreifbar :!:

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (25.08.2025)

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Dienstag, 26. August 2025, 11:41

Die ungestraften Folgen des vorsätzlichen verschleierten Betruges sind Massenarbeitslosigkeit und Enteignung.
Wenn der Bürger schon so dumm ist den Blödsinn der seitens der Verwaltung kommt zu glauben so wird es die Ratingagentur Moodys hoffentlich nicht sein.
Die Ratingagentur Moodys senkt den Daumen für Österreich.
Wer jedoch des Textverständnisses mächtig ist sollte wissen was das bedeutet :!:

Die Presse >>>

Zitat

Moody's senkt Ausblick für Österreich auf „negativ“

Die Ratingagentur Moodys hat Österreich herabgestuft. Für Finanzminister Marterbauer ist der Schritt nicht überraschend, wie er auf Bluesky schreibt.
23.08.2025 um 13:17
[...]
Bei der Bewertung im Februar ging Moody's von einem Haushaltsdefizit von 3 Prozent und einem allmählichen Anstieg der Staatsverschuldung auf 83 Prozent des BIP im Jahr 2030 aus. Derzeit rechnet die Ratingagentur mit einem Anstieg der Staatsverschuldung bis 2030 auf 88,4 Prozent des BIP - und damit auf einen historischen Höchststand. Die von Moody's prognostizierte Schuldenquote wird 2030 nur in den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada höher sein. Für heuer geht Moody's von einem BIP-Wachstum in Österreich von 0,2 Prozent aus. Nächstes Jahr sollte es nach zwei Jahren der Rezession um 1 Prozent steigen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

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Zitat

[...]
Sheila Weinberg, Geschäftsführerin der TIA, betonte den Ernst der Lage. „Unsere Schätzung beläuft sich auf über 158 Billionen, die mehr als 50 Billionen an ungedeckten Sozialversicherungsleistungen und über 66 Billionen an ungedeckten Medicare-Leistungen umfassen“, erklärte sie.

Der jüngste Bericht des Congressional Budget Office bestätigt diese
düsteren Aussichten und geht davon aus, dass die Staatsverschuldung bis
2035 auf 52 Billionen Dollar ansteigen wird. Diese Projektion
berücksichtigt jedoch nicht die ungedeckten Verbindlichkeiten der
Sozialversicherung und von Medicare, die nach Ansicht von TIA für das
Verständnis des vollen Ausmaßes der Krise entscheidend sind.

Die drohende Gefahr für die soziale Sicherheit und Medizinische Versorgung

Andy Miller, ein ehemaliger Wirtschaftsprüfer, wies auf die prekäre
Lage dieser wichtigen Programme hin. „Die Sozialversicherung wird bis
2033 und Medicare bis 2039 erschöpft sein“, warnte er. Miller führte diesen drohenden Zusammenbruch auf die unzureichenden Buchführungspraktiken der Bundesregierung zurück, die die tatsächlichen Kosten dieser Leistungen nicht genau widerspiegeln.
[...]
Bedenkt dort existiert noch eine Wirtschaft :!:

Tagesschau >>>

Zitat

Krise der deutschen Autobranche Mehr als 50.000 Jobs binnen eines Jahres gestrichen

Stand: 26.08.2025 09:14 Uhr

Die deutsche Autoindustrie baut in der Krise massiv Stellen ab. Laut einer Studie sind in einem Jahr mehr als 50.000 Jobs verloren gegangen - so viele wie in keiner anderen Branche.

Die deutsche Industrie steckt tief in der Krise - und besonders hart trifft es die Autobranche. Innerhalb eines Jahres sind dort rund 51.500 Stellen verloren gegangen, das entspricht fast sieben Prozent der Arbeitsplätze. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY, die auf Daten des Statistischen Bundesamts basiert. Keine andere Branche hat so viele Jobs abgebaut.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Jene Daten die sich als Fake erwiesen haben :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (26.08.2025)

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