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Die digitale Identität kommt – Wie Deutschland den gläsernen Bürger erschafft
Was als harmloser "Service" verkauft wird, entpuppt sich als perfektes Instrument zur totalen Bürgerkontrolle. Digitalminister Wildberger hat den Startschuss gegeben – und kaum jemand hat es bemerkt.
Die Ampel ist formal erstmal Geschichte und Schwarz-Rot neu in der Verantwortung. Viele Vorhaben, die im Koalitionsvertrag festgeschrieben sind, stehen unter Finanzierungsvorbehalt.
Bis Ende 2026 soll die sogenannte „Digital Wallet“ verfügbar sein – ein „digitales Portemonnaie“, das weit mehr als nur ein harmloses Hilfsmittel darstellt.
Was sich hinter den technokratischen Begriffen verbirgt, ist ein beispielloser Angriff auf die Privatsphäre und Freiheit jedes einzelnen Bürgers. Ein System, das George Orwell in seinem Roman „1984“ nicht perfider hätte entwerfen können.
Das Meisterwerk der digitalen Versklavung
In dieser digitalen Brieftasche sollen alle wichtigen Dokumente gespeichert werden: Personalausweis, Führerschein, Fahrkarten, Zeugnisse, berufliche Abschlüsse, Bankvollmachten und sogar Kreditkarten.
Was Wildberger als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit ein Meisterwerk der legislativen Täuschung – erschreckend wie brillant konstruiert. Dabei ist es nichts anderes als die Vollendung des Überwachungsstaates.
Der Koalitionsvertrag: Ein Abgrund an Kontrollmöglichkeiten
Von Freiwilligkeit ist im Koalitionsvertrag keine Rede. Dort steht schwarz auf weiß: „Jeder Bürger und jede Bürgerin erhält verpflichtend ein Bürgerkonto und eine digitale Identität.“
Es bedeutet, dass der Staat automatisch auf alle Ihre Daten zugreifen kann, ohne dass Sie es bemerken oder kontrollieren können.
Die Täter-Opfer-Umkehr: Wenn Kritiker zu Problemfällen werden
Die klassische Täter-Opfer-Umkehr eines Politikers, der unsere Freiheit mit Füßen tritt und Kritiker als Menschen mit einem „Mindset-Problem“ diffamiert. Wer Bedenken äußert, hat angeblich eine zu negative Haltung.
EU-weite Überwachungsarchitektur: 450 Millionen Menschen unter Kontrolle
Wildberger schwärmt von einem Markt von 450 Millionen Menschen in Europa, die alle unter dieser digitalen Kontrolle stehen sollen. Was er als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit die Schaffung einer Überwachungsinfrastruktur, die jeden Bürger vom Atlantik bis zum Ural erfassen kann.
Internationale Vorbilder: Wenn Überwachung zur Normalität wird
China geht noch weiter: Das Reich der Mitte hat im Mai 2025 seine „Cyberspace IDs“ genehmigt, die ab Juli 2025 in Kraft treten.
Diese Beispiele zeigen: Deutschland folgt einem internationalen Trend zur totalen digitalen Kontrolle. Was in autoritären Staaten offen als Überwachung praktiziert wird, kommt in Europa als „Service“ und „Modernisierung“ daher.
Die technische Realität: Ein Alptraum der Überwachung
Das bedeutet konkret: Wollen Sie nur Ihr Alter nachweisen, um eine Website zu besuchen, können gleichzeitig Name, Adresse, Familienstand, Beruf und weitere persönliche Daten abgerufen werden – ohne dass Sie es bemerken.
Von der Verwaltung zur totalen Kontrolle
Die digitale Identität soll nicht nur für Verwaltungszwecke eingesetzt werden. Auch Internetplattformen werden dazu angehalten, die Anmeldung mittels digitaler ID anzubieten. Das bedeutet: Jede Online-Aktivität wird überwachbar.
Der Weg zum Sozialkreditsystem: China als Vorbild
Die Parallelen zu China sind unübersehbar und beabsichtigt. Dort entscheidet bereits heute ein Social Credit System darüber, wer Kredite erhält, reisen darf oder Zugang zu bestimmten Dienstleistungen bekommt. Die digitale ID schafft die technische Infrastruktur für ein ähnliches System in Europa.
Die Orwell’sche Wahrheitsverdrehung
Die Bundesregierung behauptet zynisch, die zunehmende Digitalisierung solle „unsere Demokratie resilienter gegen Desinformation und Manipulation“ machen. Übersetzt heißt das: Wer die digitale ID kontrolliert, entscheidet, was „Desinformation“ ist und was nicht.
Die letzte Chance zur Gegenwehr
Was als harmloses „digitales Portemonnaie“ verkauft wird, ist in Wahrheit der Schlüssel zur totalen Kontrolle. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Freiheit digitalisiert wird. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Vermögen der staatlichen Kontrolle unterworfen wird.
Die Zeit zu handeln ist jetzt! Handeln Sie, bevor uns die digitalen Ketten angelegt werden. Ihre finanzielle Zukunft – und die Ihrer Familie – steht auf dem Spiel.
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uebender (01.06.2025)
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matty (02.06.2025)
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Das ist Raub: Bundesregierung plant Zugriff auf Guthaben „ruhender Konten“
Was sich die Bundesregierung unter dem Gerade-mal-so-Kanzler Merz aktuell erlaubt, ist nichts anderes als ein Frontalangriff auf das Privateigentum und die Grundrechte der Bürger. Unter dem zynischen Deckmantel der „gemeinwohlorientierten Nutzung“ plant sie den Zugriff auf sogenannte „nachrichtenlose Konten“ – ein Begriff, der so schwammig wie gefährlich ist. In Wahrheit geht es um nichts weiter als Raub.
Der Staat erklärt sich einfach selbst zum neuen Eigentümer. Es geht hier nicht um Kriminelle, nicht um Schwarzgeld. Es geht um legitimes, versteuertes Vermögen, das schlicht eine Zeit lang nicht bewegt wurde.
Und genau da beginnt die staatliche Gier.
Was als „soziale Maßnahme“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein gefährlicher Präzedenzfall: Der Staat greift sich, was er will – sobald der Bürger nicht hinsieht. Heute ruhende Konten, morgen private Vorsorgeverträge, übermorgen Immobilien? Die Tür ist geöffnet. Die Willkür hat einen Fuß in Ihrem Wohnzimmer.
Es ist ein kalkulierter Testballon: Man beginnt bei jenen, die sich nicht wehren können – Verstorbene, Vergessene, Entwurzelte. Doch der nächste Schritt ist längst vorgezeichnet.
Die Bundesregierung spricht nicht von Enteignung – sie vollzieht sie im Stillen.
Dass für diesen Zugriff nicht einmal ein klarer gesetzlicher Rahmen existiert, ist ein Skandal. Es gibt keine festen Fristen, keine Transparenz, keine Kontrolle. Alles bleibt diffus, absichtlich unklar – damit man im Ernstfall immer sagen kann: „Das war so nicht gemeint.“
Wer jetzt nicht aufwacht, wird später fragen, wie es so weit kommen konnte. Wer heute schweigt, legitimiert den Zugriff auf sein eigenes Vermögen von morgen. Es ist nicht fünf vor zwölf – es ist längst nach zwölf.
Dies ist keine Debatte über vergessene Sparkonten. Es ist die Generalprobe für ein neues Staatsverständnis: eines, in dem der Bürger nur noch der Verwalter seines Eigentums auf Zeit ist – bis der Staat es braucht.
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uebender (05.06.2025)