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Merz erklärt Scholz‘ Kanzlerschaft für beendet – Scholz warnt vor Union-„Desaster“
Noch fünf Tage bis zur Wahl – Noch-Kanzler Olaf Scholz kämpft um jeden Unentschlossenen, während sein Herausforderer Friedrich Merz sich schon im Kanzleramt sieht. Zwischen den politischen Differenzen wurde es beim letzten TV-Duell auch persönlich.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl sind Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) zum letzten Mal in einem TV-Duell aufeinander getroffen. Beide Kandidaten gaben sich siegesgewiss – zugleich ließen sie die Tür für eine schwarz-rote Koalition nach der Wahl offen.
Scholz setzt hingegen auf die zahlreichen noch unentschlossenen Wähler in jüngsten Befragungen waren es rund 28 Prozent. Er sei überzeugt, dass viele Menschen am Sonntag in die Wahlkabine gingen „und sich erst dann entscheiden, wen und welche Partei sie wählen
Migration bleibt Zankapfel im Wahlkampf
Er werde „nur einen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem die Migrationswende“ enthalten sei. Es gebe dabei mit dem Kanzler und der aktuellen Koalition „einen Dissens um die Frage, wie viele Menschen nach Deutschland kommen dürfen“ sowie über das Thema Grenzkontrollen und Zurückweisungen an den Grenzen.
Merz will Bürgergeld reformieren – Scholz verteidigt bestehende Regeln
In der Debatte um das Bürgergeld plädierte der CDU-Politiker für eine Namensänderung und für härtere Sanktionen, wenn Arbeitsangebote abgelehnt werden. Man müsste einem Arbeitslosen „dann sagen, das und das und das Angebot bekommt er, und wenn er es nicht annimmt, dann muss man davon ausgehen, dass er an anderer Stelle seinen Lebensunterhalt verdienen kann.“
Den Vorschlag von Merz hält er dagegen nicht für umsetzbar. Um für Leistungskürzungen zu beweisen, dass jemand nicht arbeiten möchte, müsse man mehr Geld ausgeben und ihm öffentlich geförderte Jobangebote unterbreiten.
Scholz schließt höhere Mehrwertsteuer aus – Merz bleibt vage
Beim Thema Mehrwertsteuer schließt Scholz schließt eine Erhöhung nach der Wahl klar aus. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz dagegen antwortete auf die Frage, ob er garantieren könne, dass die Mehrwertsteuer nicht steige, lediglich: „Ich möchte die Mehrwertsteuer nicht erhöhen.“
Die Mehrwertsteuer ist häufig ein wichtiges Thema in Bundestagswahlkämpfen. Scholz warnte, ein „Desaster“ wie im Wahlkampf 2005 dürfe sich nicht wiederholen. Damals hatte die Union angekündigt, die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte anheben zu wollen.
Scholz schließt Koalitionen mit Linkspartei und BSW aus
Beide Kandidaten ließen bei aller Differenz zudem ein gewisses Grundvertrauen zueinander erkennen.
Merz hatte sich in früheren Äußerungen für den Fall eines Siegs bei der Bundestagswahl bereits grundsätzlich zu Koalitionsgesprächen auch mit der SPD bereit erklärt, dies aber mit Bedingungen verbunden.
Klar äußerte sich Scholz hingegen zur Frage nach Koalitionen mit der Linkspartei und dem BSW – und schloss diese aus. „Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen“, sagte er. Beides seien Parteien, die die „Ukraine alleine lassen“. Den Krieg bezeichnete er ebenso wie Merz als etwas, das ihn umtreibe.
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uebender (21.02.2025)
Ich gehe davon aus das es wieder eine Koalition der Verlierer geben wird.Im Klartext: Merz wird mit SPD und Grünen koalieren und weitere 4 Jahren weiter so!
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matty (21.02.2025)
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Letzte Gedanken zur bevorstehenden Wahl: Eine Bewertung, Abrechnung und Aussicht
Zugekleistert ist sie wieder, meine Heimatstadt Jena. Hunderttausendfach beklebt mit den ewig gleichen, leeren, heilsversprechenden Slogans von pseudo-souverän dreinblickenden, realitätsfernen Systemlingen eines Kartells aus Opportunisten, Milchgesichtern, psychisch Auffälligen und machtaffinen Aussitzern.
Dreiste Lügenvisagen grinsen von Billboards und heischen erneut um das Kreuzchen ihres dressierten, durch Konstantberieselung mittels zwangsfinanzierten Staatsbürgerkundefernsehens sedierten Stimmviehs.
Lauter Sprechpuppen aus Öko-Kindergarten, Globalfinanz, kommunistischem Manifest und Great Reset. Ein links-buntes Potpourri der Demagogen, die ihr Volk längst zu wiederkäuenden, sich selbst hassenden, ängstlichen Untertanen erzogen und unser Land zu einem postnationalen Siedlungsgebiet ohne Heimat und Kulturbewusstsein verschandelt haben.
„Gegen Rechts!“ lautet der En-vogue-Befehl – denn wer links ist, gehört dazu, ist hip, ist woke. Das Dauermantra seit nunmehr einer Dekade.
Brandmauertote im Tagestakt
In den letzten Wochen gab es faktisch jeden Tag Morde durch Zugewanderte. Eine konstante Blutspur seit mittlerweile zehn erschreckenden Jahren, hinterlassen von kulturfremden, fanatischen Testosteron-Invasoren einer mittelalterlichen Kriegsreligion.
In der letzten deutschen „demokratischen“ Republik gab es über 140 Mauertote, im weltoffenen, „demokratischen“ Deutschland der vergangenen Jahre gibt es bereits über 500 Brandmauertote – so muss man es leider formulieren. Morde durch zugewanderte Moslems im
Wochen-, Tages-, und demnächst wohl Stundentakt.
Vertuschung, Phrasen, und totale Kapitulation
Die mediale Reaktion? Versuchte Vertuschung, Abwiegelung und verdruckste Kommentare des Staatsfunks, wie: „Unsere Gedanken sind bei…“,„Wir müssen zusammenstehen”,„Die ganze Härte des Rechtsstaats“. Das gleiche Phrasengedresche wie immer.
Das Ergebnis offener Grenzen als quasi Dauer-Liveschalte. Das gesammelte Resultat von Dauerblind- und blödheit aus „Omas gegen Rechts“, Antifa, „Seenotrettern“, “Klimaschützern”, Palästinenserverstehern und wie sich diese
Bessermenschen, Vielfaltspinsel und Buntheits-Idioten sonst noch vollmundig definieren.
Ein sinkendes Narrenschiff
Am 23. Februar geht um alles. Deshalb geht es jetzt hier auch weiter mit Klartext – dies nur als Warnung an den zartbesaiteten Leser, der ab hier gern aufhören kann, weiterzulesen): Wer am kommenden Sonntag die Brandmauer-, Wendehals-, Rentner- und Schafstall-Partei CDU ankreuzt, wählt weitere Migration.
Sauertöpfischer Schwätzer des „Weiter so!“
Das gilt, seit Merkel, die rautenhexende Totengräberin, das Machtruder einst an sich riss. Und jetzt will Merz, dieserschlimmste aller Wendehälse, Verdreher, Anbiederer und Brandmauer-Errichter, dass man ihm seine vollmundig verheißene “Wende” abkauft. Aber dieser Scharlatan bringt keine Wende.
Haltung, Hirnriss – und der „Dämon“ AfD
Es gibt leider eine erschreckend hohe Zahl an Leuten mit AfD-Panik-Syndrom, die schlicht nicht sehen wollen, dass Merz nicht nur das weitaus größere, sondern das eigentliche Übel ist.
„Faschismus“, wohin man schaut
Habt ihr mutigen Anti-Rechts-Kämpfer euch bezüglich der drohenden “Nazi-Gefahr” aktuell eigentlich mal schlau gemacht?
Wurde in Italien unter der Faschistin Meloni in den letzten zweieinhalb Jahren der Faschismus wiedereingeführt, so wie es alle deutschen Staatsmedien 2022 prophetisch in ihren Schlagzeilen wähnten?
Der Wind of Change von Westen
Erst am vergangenen Freitag hatte US-Vizepräsident J.D. Vance in München in seiner historischen, mit der Aufbruchstimmung unter JFK vergleichbaren Rede die Einschränkung, ja Zerstörung der Meinungsfreiheit in Europa verurteilt.
Die wahren Schuldigen und Täter
Ja, das schmerzt, nicht wahr, liebe Regierung? Es schmerzt, weil Präsident Trump, J.D. Vance und Elon Musk Recht haben – und weil ihr tatsächlich (ich wiederhole mich gern noch einmal) eine dubiose Bande der Unfähigsten seid.
Vor allem euretwegen wird am 23. Februar ein Herr
Merz Kanzler werden und bereits einen Tag später das unerträgliche, merkelianische „Weiter so!“ beginnen. Auf weitere verlorene Jahre!
Geschlossene Geriatrie
Dummheit und Naivität sind später jedenfalls keine Ausreden mehr. Gutmenschentum tötet. Grenzenlose Zuwanderung tötet. Linke Politik tötet.
Die Fakten liegen längst auf der Hand. Wer dieses System mit seiner Stimme weiter unterstützt, ist Täter. Auch so etwas meine ich, wenn ich von Schuld spreche.
Widerstand – so unumgänglich wie essenziell
Von der Richtigkeit dieser Werte lasse ich mich auch dann nicht abbringen, wenn um mich herum Sozialismus, Faschismus oder eine jegliche andere Form von Diktatur herrscht. Freiheit ist ein zerbrechliches Gut – und hängt von Bedingungen ab, die ständig bedroht werden.
Wählen wir also weise. Wählen wir gemeinsam die Freiheit!
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uebender (22.02.2025)
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Kanzlerduell: Wahlkampf ohne Vision
Merz als Retter der Wirtschaft? Ein falsches Versprechen. Scholz als Wirtschaftsexperte? Eine Farce. Die Wahl wird zu einer Entscheidung zwischen zwei Politikern, die nur die Symptome verwalten, nicht die Ursachen bekämpfen.
Der Wahlkampf neigt sich dem Ende zu, und die Umfragen fügen sich zusammen wie zwei müde Boxer, die sich gegenseitig stützen, um nicht zu Boden zu gehen. Der eine ist ein erschöpfter Kanzler, der sich noch immer für einen politischen Titanen hält, der andere ein Möchtegern-Erneuerer, der den Status quo als Reform verkauft.
Das Märchen von der wirtschaftlichen Kompetenz
Friedrich Merz, der einstige Hoffnungsträger der wirtschaftsfreundlichen Mitte, hat sich zur blassen Kopie eines ordnungspolitischen Technokraten gewandelt. Seine einst schneidige Rhetorik gegen den ausufernden Staatshaushalt ist mittlerweile weichgespült.
Wer in der CDU ernsthaft daran glaubt, dass Deutschland unter dieser Führung wieder auf Wachstumskurs geht, hat entweder zu lange den Merkelismus inhaliert oder gibt sich freiwillig der Illusion hin, dass aus einem BlackRock-Lobbyisten plötzlich ein Verfechter des freien Marktes wird.
Seine Steuerpolitik ist kaum noch von sozialdemokratischen Umverteilungsfantasien zu unterscheiden. Gibt es die versprochene Entlastung für Bürger und Unternehmen? Fehlanzeige. Stattdessen steht ein weiteres Mal die Mehrwertsteuererhöhung im Raum – ein sicheres Rezept für steigende Lebenshaltungskosten.
Migration: Von Ankündigungen und Realitäten
Die CDU verspricht „klare Kante“ in der Migrationspolitik, doch die Realität spricht eine andere Sprache.
Die Merkel-Ära hat gezeigt, dass die Partei keinen Reformwillen besitzt, sondern bestenfalls auf Zeit spielt. Friedrich Merz kann noch so oft „Rückführungen“ fordern – mit einer Koalition aus SPD oder Grünen ist das nichts weiter als ein wohlklingendes Märchen für den konservativen Stammtisch.
Statt sich um echte Lösungen zu bemühen, setzt die CDU auf Scheinmaßnahmen wie die Aushöhlung des Datenschutzes und die flächendeckende Überwachung sozialer Netzwerke durch die Behörden – ineffektive Instrumente im Kampf gegen Messerangriffe und Terroranschläge.
Diese routinierte Täuschung sollte längst durchschaut sein – und dennoch verfällt das politische Berlin immer wieder der Illusion einer handlungsfähigen Regierung. Die nüchternen Fakten entlarven das Manöver: Der Staat ist nicht in der Lage, seine eigenen Vorgaben durchzusetzen, und dokumentiert somit eindrucksvoll sein eigenes Versagen.
Die Wahl verspricht keine Wende
Es wird nicht „so nicht weitergehen“. Es wird genau so weitergehen. Die CDU bleibt unter dem Einfluss der Merkel-Ära, und Merz wird exakt das umsetzen, was in den Hinterzimmern bereits beschlossen wurde. Ein echter Politikwechsel? Wohl eher nicht.
Am Ende bleibt die Wahl zwischen Scholz und Merz eine Farce.
Es handelt sich schlichtweg um zwei Politiker, die das System verwalten, nicht reformieren. Wer echte Veränderung will, sollte sich genau überlegen, wo er sein Kreuz setzt.
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uebender (23.02.2025)
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Behördenchaos bei der Briefwahl: Möglicher Vorwand zur Annullierung eines unliebsamen Wahlergebnisses?
Dass Deutschland keinesfalls die von den Altparteien gerühmte Musterdemokratie ist, sondern immer mehr zur Bananenrepublik mutiert, ist weltweit inzwischen angekommen und sorgt nur noch für Staunen, Entsetzen und Fassungslosigkeit.
Dies betrifft nicht nur die zunehmenden polizeistaatlichen Methoden, mit denen Kritiker und Andersdenkende mundtot gemacht werden. Auch bei der Durchführung von Wahlen – eigentlich der essenziellen und wichtigsten Grundkompetenz eines demokratischen Staates – versagt, das Shithole Germany immer fulminanter.
Warum andererseits sollte ausgerechnet hier klappen, was auch in allen anderen Bereichen dieses Landes, – von der inneren Sicherheit über das Bildungswesen bis hin zur Infrastruktur – nichts und nirgendwo gelingt? Schon jetzt, vor der heutigen Wahl, zeichnet sich ein erneuter Riesenskandal um das leidige Thema Briefwahl ab
Nicht mal der deutsche Botschafter in London kann wählen
Noch schlimmer jedoch wäre jedoch die ebenfalls nicht ganz von der Hand zu weisende mögliche Erklärung, dass man auf diese Weise versucht, Stimmen für die AfD zu “killen.” Der Hintergrund: Die AfD gilt unter vielen Auslandswählern (darunter etliche Rentner, die Deutschland eben wegen der von ihnen beklagten Fehlentwicklungen den Rücken kehrten) als deutlich überrepräsentiert.
Eine andere, im Fall ihres Eintreffens noch schwerwiegendere Hypothese mancher Beobachter besagt, dass es sich gar nicht um Versagen handelt, sonder pure Absicht: Die bisher schon nicht und diesmal wohl erst recht nicht funktionierende Briefwahl wird man möglicherweise als “technischen” Vorwand heranziehen, um die Wahlen einfach zu annulieren, sollten die Ergebnisse nicht passen.
Hier könnte sich dann ein Einfallstor für eine zuletzt auch von US-Vizepräsident J.D. Vance in seiner Münchner Rede beschworene mögliche Wahleinmischung und -“Rückgängigmachung” durch die EU-Kommission (nach rumänischem “Vorbild”) ergeben.
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uebender (24.02.2025)
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matty (24.02.2025)
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Bei diesem Wahlergebnis kann etwas nicht stimmen
Auch wenn die annähernde Verdoppelung der AfD ein Achtungserfolg ist: Angesichts der Situation, in der Deutschland sich befindet, eines allgemeinen Stimmungsbildes und sogar teils deutlich höherer Prognosen in den Umfragen ist das derzeitige (Stand 18.25 Uhr) Wahlergebnis, das die AfD bei 20,1 Prozent (laut ARD waren es anfangs nur 19,5 Prozent) sieht, völlig unrealistisch und man muss sich in diesem Land inzwischen offen fragen, ob von fairen und korrekten Wahlen noch die Rede sein kann.
Dieses Resultat ist ein Witz; alle letzten Erhebungen hatten 22 bis 24 Prozent gesehen. Die Unregelmäßigkeiten der letzten Tage – Probleme bei der Briefwahl-Stimmabgabe, fehlende Stimmzettel), die geradezu kriminell antidemokratische Behandlung der AfD in diesem Wahlkampf und die Mentalität, dass gegen die “Braunen” einfach alles erlaubt ist und der Zweck die Mittel heiligt, lassen es durchaus mehr als nur plausibel erscheinen, dass hier niederschwellig – an der Basis – im signifikanten Bereich beschissen wurde.
Diese nächste Leidensverlängerungskoalition wird – aufgrund einer schwächer als erwartet vertretenen AfD – jedenfalls eine noch breitere Wählerbasis haben, womit die politische Geisterfahrt Deutschlands weiter anhalten wird. Das Land verliert damit weiterhin Zeit, die es schlichtweg nicht hat – denn die politische Wende bleibt aus.
Nächste Regierung definitiv noch instabiler als die letzte
Dass die Linken zulegten und die Grünen ihr Ergebnis fast halten konnten, lässt kaum noch hoffen, dass sich in diesem Land aus eigener Entschlusskraft der Bürger etwas ändern wird. Dass das Zerstörungswerk von Habeck und Baerbock als Hauptverantwortliche des Niedergangs keine Abstrafung durch den Wähler erfuhren, zeigt die irreversible generationenübergreifende Gehirnwäsche in diesem Land.
Dies wird die Union alleine schon zum Krötenschlucken zwingen, was die Scherkräfte an der Basis zwischen den Merkelianern und denen, die für eine pragmatische Annäherung an die AfD auf Sachebene plädieren, weiter vergrößern dürften und die Aufrechterhaltung der Brandmauer weiter erschwert.
So oder so: Da das “Weiter so” Richtung Chaos mit den Parteien, die sich die um rund 5 Prozent zugelegte Union als Partner aussuchen wird, zwingend vorprogrammiert ist, besteht die berechtigte Hoffnung, dass Neuwahlen nicht allzu lange auf sich warten lassen dürften.
Im Lichte der heutigen Erfahrungen könnte dies noch mindestens zwei weitere Wahlen dauern – mit unabsehbaren Schäden für dieses Land, das sich diese Verzögerungen nicht mehr leisten kann.
Man fragt sich, was eigentlich die heutige hohe Wahlbeteiligung von (derzeit wohl) über 83 Prozent überhaupt gebracht hat, wenn am Ende dann doch eine Zementierung der Zustände herauskommt.
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uebender (24.02.2025)
Carsten Jahn hat in seinem aktuellen Video NA SUPER, SIEG UND NIEDERLAGE! in einer ersten Aufarbeitung schon einmal benannt.Das Ergebnis ist eine Katastrophe. Offenbar hat die Masche verfangen, daß die Machtergreifung der Faschisten verhindert werden müsse.
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matty (24.02.2025)
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Nach der Wahl ist vor der Wahl – Die ersten Reaktionen
War das ein Krimi, ist das ein Horror. Die Verräter-Partei FDP ist draußen, Lindner geht in die Wirtschaft die Untreuhändler des BSW haben es nicht geschafft, Wagenknecht ist abgetaucht, Habeck hat sein Direktmandat verloren, Ralf Stegner ebenfalls, Gauland gewinnt in Chemnitz, wir kriegen einen miserablen Kanzler, der gleichzeitig gegen die USA, Russland und China in den Krieg ziehen will.
Das Schönste an der Wahl: Der grün lackierte ÖRR ist wohl der größte Verlierer. Aber wir wissen allerdings alle: Nach der Wahl ist vor der Wahl und dazwischen wird weiter gemessert und vergewaltigt.
Aber ist ist einiges in Bewegung gekommen, wir stehen vor spannenden Zeiten, denn im Osten geht die Sonne wieder auf.
Julius Böhm
Deutschland hat mit großer Wahlbeteiligung (84 Prozent) gewählt. Und obwohl CDU und CSU einige Punkte zulegten, die AfD sich beinahe verdoppelt hat und die Linkspartei mit ihrem Klassenkampf-Reichenhass-Wahlkampf 8,7 Prozent der Stimmen erringen konnte, kennt diese Bundestagswahl im politischen Ergebnis nur Verlierer.
Frauke Petry
Der Morgen danach! Wir bekommen eine Groko, mit ihr vielleicht minimale Schritte gegen weitere illegale Migration. Was ausbleiben wird: Trendwende in der Energiepolitik, Befreiung der Wirtschaft, Abschaffung des überbordenden Staates inkl. NGOs.
Ralf Schuler
Die SPD verlor als Juniorpartner von Angela Merkel kontinuierlich, und sie verliert als Kanzler-Partei weiter. Schlimmer Verdacht: es könnte an der SPD und ihrer Politik liegen.
Emanuel Boeminghaus
Wir sind derzeit in Phase 1, die aber sehr schnell vorbei sein dürfte!
1. Euphorie bei CDU/CSU – „Jetzt retten wir Deutschland!“
2. Erste Zweifel – „Mit der SPD regieren? Na gut, es gibt irgendwie keine wirkliche Alternative…“
3. Ernüchterung & Schock – „Das wirtschaftliche Desaster ist noch viel viel schlimmer als gedacht!“
4. Krisenmanagement – „Steuersenkungen? Bürokratieabbau? Sozialdemokratischer Widerstand überall!“ keinerlei wirkliche Einigung über tiefgreifende Reformen mit der SPD.
5. Depression – „Koalitionsstreit, Reformblockaden, weiterer wirtschaftlicher Stillstand!“
6. Zerfall – „Deutschland rutscht weiter ab, Industrie wandert noch schneller ab, Wirtschaft schrumpft dramatisch“
7. Das bittere Ende – Neuwahlen
Michael Klonovsky
„Die Welt da draußen wartet nicht auf uns.“ Merz hat ja keine Ahnung, wie recht er hat.
Ulrich van Suntum
Mein Eindruck – auch aus manchen Interviews heute – ist, dass keineswegs alle in der CDU-Spitze die Brandmauer-Politik von Merz gutfinden. Er könnte schneller weg sein, als er denkt, auch nach seiner grottenschlechten Performance heute in der Elefantenrunde.
Don Alphonso
Angesichts der Rekordergebnisse im Osten wird irgendwer mit den Siegern von der AfD reden müssen. Und mir ist es offen gesagt lieber, die CDU tut das, bevor es das BSW tut und dort Mehrheiten entstehen, die das Land auch drastisch verändern.
Roger Köppel
Friedrich Merz hat noch nicht gemerkt, dass er die Wahlen verloren hat. AfD: 20,5 Prozent. CDU (ohne CSU): 21,8 Prozent.
Alexander Kissler
Olaf Scholz hat die SPD zerstört. Doch die Union zieht sie unter das Sauerstoffzelt ihrer Brandmauertheologie.
Nikolaus Blome
Berlin, die Hartz4-Hauptstadt, wählt bis vier zu Direktkandidaten der Partei, die das Bürgergeld um 50% erhöhen will. Die anderen zahlen ja.
Ulf Poschardt
Der Ausstieg aus der dysfunktionalen Ampel kam zu spät, dann folgte der entfesselte Hass der Medien auf die Liberalen mit der lächerlichen Skandalisierung der „offenen Feldschlacht“.
Markus Haintz
Es wurde nichts mit dem Bundestagsmandat für Franziska Brandmann, die Geschäftsführerin des FDP-nahen Meldeportals SO DONE.
Anabel Schunke
Schwanke zwischen heulen, kotzen und süffisantem „Hahahaha“.
Martin Sellner
Die Linke und die AfD konnten sich beide circa verdoppeln. Die Linke wird große Teile der erschlossenen Gelder in ihr Vorfeld und Metapolitik fließen lassen. Der linksradikale Rand wird massiv gestärkt. Wenn die AfD nicht dasselbe und mehr tut, wird das ein Gemetzel.
Björn Höcke
Bei der Bundestagswahl hat es Friedrich Merz mit seiner undemokratischen Brandmauer-Beschwörung hinbekommen, das Vorschußvertrauen nach der Implosion der Ampel-Regierung zu verspielen.
Paul Brandenburg
Deutschland hat den Selbstmord gewählt
Nena Brockhaus
Er fragt sich, wie Friedrich Merz, bei DEN Mehrheitsverhältnissen, sein Programm umsetzten und die wirtschaftlichen Probleme in lösen will. Absolut berechtigte Fragestellung!
Ben Brechtken
So wie es aussieht, ist das BSW draußen, zumindest beim vorläufigen Endergebnis. Bedeutet für Habeck: Ministerbüro ausräumen, ab in die Opposition, dämliches Gegrinse einstellen.
Dr. Maximilian Krah
Mit Meloni auf der Seite Trumps ist alles Gerede von einer „europäischen Lösung“ für die Ukraine Makulatur. War zu erwarten. Merz hat fertig bevor er gewählt wird.
Ronai Chaker
Viele von ihnen haben aus Protest gegen die AfD die Linke gewählt, weil Aktionen wie die Abschiebetickets, die ständigen blauen Herzen auf TikTok und die Aufrufe, das Land zu verlassen, eine Abwehrhaltung ausgelöst haben.
Wolfgang Hübner
Denn die einzige Koalitionsvariante, die das zumindest ansatzweise könnte, nämlich eine Koalition von CDU/CSU mit der doppelt so stark gewordenen AfD, scheitert an der „Brandmauer“ von Friedrich Merz und Markus Söder.
Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kanzler Merz nicht länger im Amt sein wird als der hochkant gescheiterte Olaf Scholz. Denn die gesamte politische Klasse des Parteienkartells liegt innen- und außenpolitisch krass daneben. Daran hat das Wahlergebnis nichts geändert.
Sollte Merz das ignorieren und weiterhin gegen die ehemaligen Ostgebiete regieren, wird das eine sehr, sehr kurze Kanzlerschaft. Man darf gespannt sein, wann Haselhof und Kretschmer den Druck auf den Blackrocker erhöhen.
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uebender (25.02.2025)
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Mogelpackung Merz nur Stunden nach der Wahl: „Niemand will die Grenzen schließen!“
Nur wenige Stunden, nachdem die Union mit einem lausigen Wahlergebnis von 28,6 Prozent zur stärksten Partei wurde, wobei allerdings sechs Prozent von der CSU in Bayern stammen, hat CDU-Chef Friedrich Merz direkt wieder bestätigt, warum er keinen großen Vertrauensvorschuss bei den Wählern genießt.
Niemand von uns spricht über Grenzschließungen. Obwohl das im Wahlkampf streckenweise behauptet worden ist. Niemand von uns will die Grenzen schließen“, behauptete er. Man müsse die Landesgrenzen jedoch besser schützen und die Kontrolle darüber zurückgewinnen, wer ins Land komme.
Aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht halte er es für möglich, diese „Zurückweisungen auf Zeit“ an den deutschen Grenzen zu ermöglichen, bis das europäische GEAS-System ab 2026 in Kraft trete. Dabei hatte er selbst in seinem Fünf-Punkte-Plan zur Migrationsbegrenzung noch ausdrücklich dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten und ein faktisches Einreiseverbot für alle Migranten ohne gültige Einreisedokumente gefordert.
Dies kam einem faktischen Einreiseverbot gleich. Er werde „am ersten Tag meiner Amtszeit das Bundesinnenministerium im Wege der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers anweisen, die deutschen Staatsgrenzen zu allen unseren Nachbarn dauerhaft zu kontrollieren und ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise zurückzuweisen“, hatte Merz getönt.
Glatte Lüge und dreistester Wählerbetrug
Die CDU hat also sehr wohl von Grenzschließungen gesprochen und sogar Merz selbst hatte dies in seinem mit Riesengetöse präsentierten Fünf-Punkte-Plan getan.
Offensichtlich will er mit dieser glatten Lüge bereits die SPD beschwichtigen, die Grenzschließungen kategorisch ausschließt. Noch bevor die Koalitionsgespräche beginnen, knickt Merz also bereits ein.
Von seinen Worten, die „Migrationswende“ sei die unverhandelbare Vorbedingung für jede Art von Regierung mit der Union ist nichts mehr übrig. Während er all seine Pläne mit der AfD sofort umsetzen könnte, biedert er sich bei der völlig desolaten SPD an.
Anstatt dies auszunutzen und Druck auszuüben, lügt Merz lieber öffentlich und bestreitet die Forderungen seiner eigenen Partei. Schon hier deutet sich also das Desaster an, das seine von der Brandmauer überschattete Amtszeit zu werden droht.
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uebender (26.02.2025)
Kann spannend werden.
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Bundestagswahl: gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen?
Ist jetzt ein gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen? Dutzende Regionen wie Ennepe-Ruhrkreis, Höxter, Gütersloh, Warendorf, Wuppertal, Aschaffenburg, Bad Kissingen, Mettmann sollen davon betroffen sein. Wurden die „falschen“ (?) Ergebnisse von den Landeswahlleitern an die Bundeswahlleiterin gemeldet? Davon betroffen ist beispielsweise das BSW, aber trifft es auch die AfD?
Beitragsdatum
26. Februar 2025
[...]
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matty (26.02.2025)
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Lauterbach und Faeser bleiben voraussichtlich weiter im Amt: Schönen Dank auch, ihr idiotischen Blockparteienwähler!
Zu den wenigen Lichtblicken der Bundestagswahl gehört, dass die Grünen nicht mehr der nächsten Regierung angehören werden. Das Schreckensregiment, dass Robert Habeck und Annalena Baerbock im Wirtschaftsministerium bzw. Auswärtigen Amt führen, wird bald der Vergangenheit angehören, wenn dessen Folgen auch leider noch sehr lange nachwirken werden.
Habeck versprach sogar, sich komplett aus der Politik zurückzuziehen. Die Grünen-Abgeordnete Emilia Fester, die sich und den ganzen Bundestag mit peinlichen Tanz-Videos zum Gespött machte, muss nun nicht mehr länger ihre Jugend der Politik opfern.
Nun kann sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben richtiger Arbeit widmen – zumindest theoretisch, denn die -Grünen-typisch- ungelernte und unstudierte Fester dürfte es nicht leicht haben, einen Arbeitsplatz zu finden, der ihr rund 15.000 Euro pro Monat einbringt.
Solch guten Nachrichten stehen jedoch ebenso viele schlechte gegenüber. Denn CDU-Chef Friedrich Merz hat sich mit seinem Brandmauer-Wahn in die Lage gebracht, dass ihm nur die SPD bleibt, um eine Regierung bilden zu können.
Faeser hat den „Kampf gegen Rechts“ quasi zur einzigen Prämisse ihrer Amtszeit gemacht. Ihm wurde alles untergeordnet. Das Beamtenrecht wurde dahingehend verändert, dass jeder, der im bloßen Verdacht steht, „rechte“ Positionen zu vertreten -wozu mittlerweile alles gehört, was nicht dezidiert links ist- schon aufgrund bloßer Denunziation aus dem Amt gedrängt werden kann und bei Widerstand dagegen gezwungen ist, nachzuweisen, dass er nicht-rechts ist.
Zwei katastrophale Gestalten
Die Beweislast wurde also einfach umgekehrt. Dadurch erzwang Faeser noch größere Konformität im Beamtenapparat. Den Verfassungsschutz baute sie zur linken Gesinnungspolizei um. Die Regenbogenflagge ließ sie an öffentlichen Gebäuden anbringen und machte sie faktisch zur eigentlichen deutschen Staatsfahne.
Und über Lauterbach ist im Grunde jedes Wort zu viel. Der skrupellose Pharma-Lobbyist verbreitete unzählige Lügen über angeblich immer neue Corona-Wellen und Hitzetote, verschwendete Milliarden für Masken und Impfstoffe, die er gegen alle Fakten als völlig sicher verkaufte und irrlichtert mit immer verrückterem Geschwätz durch Talkshows und Twitter.
Das Ausscheiden der Grünen aus der Regierung bietet also nur verhaltenen Grund zur Freude, denn die -gemeinsam mit Habeck- schlimmsten Minister der Ampel werden vermutlich weiterhin ihr verbrecherisches Unwesen treiben dürfen.
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uebender (27.02.2025)
Es zeichnet sich wohl genauso ab wie es RA Steinhöfel sagte.Rechtsanwalt Steinhöfel sagt das allein die Parteien denen paar Stimmen zum Einzug in den Bundestag fehlen die Möglichkeit zur Anfechtung haben werden.
Der Grund ist da dies die Zusammensetzung des Bundestages Veränderung verändern würde.
Ob der Bundestag daran ein Interesse hat
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01.03.2025
Bundestagswahl
Stimmen falsch zugeordnet: Wahlbezirke korrigieren BSW-Ergebnis nachträglich
Nach der Bundestagswahl werden immer mehr Ungereimtheiten bei der Auszählung von BSW-Stimmen bekannt. In mehreren Wahllokalen wurde die Partei mit dem Bündnis Deutschland verwechselt und BSW-Stimmen außerdem anderen Parteien angerechnet.
Wim Lukowsky
[...]
Das BSW hat bereits eine Wahlprüfungsbeschwerde ins Spiel gebracht. Sollte eine solche vom Bundestag angenommen werden, würde die Mandatsrelevanz entscheiden, also wie viel Einfluss mögliche Wahlpannen auf das Endergebnis haben. Sollte das Bundesverfassungsgericht dann zu dem Schluss kommen, dass das BSW-Ergebnis wegen zu vieler Ungereimtheiten beeinflusst wurde, könnte eine teilweise oder komplette Wahlwiederholung angeordnet werden.
[...]
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matty (02.03.2025)
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Deutschland wird zum ökosozialistischen Musterstaat: Nur die Freien Wähler können das noch verhindern
Vor ein paar Tagen habe ich hier auf Ansage! beschrieben, dass das Sondierungsprogramm von CDU und SPD, verbunden mit dem geplanten irrsinnigen Schuldenpaket, in den Sozialismus und damit in die ökonomische und persönliche Unfreiheit für jeden von uns führen wird.
Jetzt wissen wir, dass das, was am Dienstag im alten Bundestag beschlossen werden soll, noch viel schlimmer werden wird. Es ist, man muss es leider feststellen, eine Art genialer Staatsstreich der Grünen hin zu einem ökosozialistischen Experiment, das grandios scheitern und die fortschreitende Deindustrialisierung und damit Wohlstandszerstörung unseres Landes in atemberaubenden Tempo vorantreiben wird.
Ohne an der zukünftigen Koalition beteiligt zu sein, haben es die die Grünen geschafft, praktisch alle zukünftigen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zu bestimmen. Und da dies alles mit einer Zweidrittelmehrheit des (bereits aufgelösten und abgewählten alten) Bundestages und des Bundesrates beschlossen werden wird, wird es nie wieder die Chance durch zukünftig möglicherweise andere Mehrheiten geben, diesen Irrsinn noch einmal zu stoppen.
Subventionen über alles
Nicht mehr Innovation und Wettbewerbsfähigkeit im freien Markt entscheiden unsere ökonomische Zukunft, sondern Subventionsfähigkeit und Klimaneutralität einer Investition stehen im Vordergrund. Während fast überall auf der Welt das Klimanarrativ auf dem Rückzug ist, wird es in Deutschland zum wichtigsten Kernthema politischen Handelns.
Klimaneutralität als Staatsdoktrin
Alle Versuche, diesen Irrsinn zu stoppen, der am Dienstag unter Regie der Union unter Merz, der um jeden Preis Kanzler werden will, durch den alten Bundestag und am Freitag durch den Bundesrat gepeitscht werden soll, erwiesen sich als vergeblich.
Die Klagen der Linke und der AfD vor dem Bundesverfassungsgericht wurden erwartungsgemäß abgeschmettert. Nun verbleibt nur noch eine Hoffnung: Es gibt da nur bekanntlich eine kleine Partei in Bayern, die diesen Wahnsinn stoppen könnte – die Freien Wähler. Ihr Vorsitzender Hubert Aiwanger hat zumindest signalisiert, dem perfiden Vorhaben nicht zuzustimmen.
Was seit der bloßen Ankündigung dieser Vorbehalte in der bayerischen Provinz passiert, dürfte den meisten noch gar nicht bewusst sein: Mit allen Mitteln versucht Söders CSU nun Druck auf den Koalitionspartner auszuüben, damit Bayern im Bundesrat nicht ausschert.
Historische Chance für die Freien Wähler
Man kann in dieser historischen Situation, da es um die womöglich weitreichendste Weichenstellung der Zukunft Deutschlands überhaupt geht, als Staatsbürger, dem dieses Land am Herzen liegt, nur an die Freien Wähler appellieren, sich nicht in die Riege der Umfaller von CDU, CSU und leider oft genug auch FDP einzureihen.
Nachdem die Freien Wähler bislang bei den Bundestagswahlen medial überhaupt keine Chance bekamen und regelmäßig entsprechend schlechte Ergebnisse erzielten, könnten sie sich so auf einen Schlag die Sympathien der vielen Millionen CDU/CSU Wähler erwerben, die sich gerade von Merz und Söder so fürchterlich belogen und betrogen fühlen und auf der Suche nach einer zukünftigen Wahlalternative sind.
Diese einmalige sollten sie unbedingt nutzen – zum Wohle Deutschlands und der großen Mehrheit seiner Bürger!
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uebender (17.03.2025)
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Nach beispiellosem Wählerbetrug und linksgrünem Merz-Putsch: AfD legt stark zu
Wenigstens einen positiven Nebeneffekt – wenn auch noch bei weitem zu gering ausgeprägt – hat der beispiellose Betrug der CDU und der gestrige linksgrüne Putsch im Bundestag: Die AfD verzeichnet in jüngsten Umfragen einen deutlichen Zuwachs und liegt nun nur noch vier Prozentpunkte hinter der Union.
Es ist kein Zufall, dass der Anstieg zeitlich mit der Verabschiedung des historischen Schuldenpakets im Bundestag zusammenfällt, das gestern mit Zweidrittelmehrheit beschlossen wurde und das eine Lockerung der Schuldenbremse und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung vorsieht – mit allen Weichenstellungen für eine noch effizientere Ruinierung der deutschen Wirtschaft samt totaler Wohlstandsvernichtung.
Trotz des AfD-Anstiegs ist das Vertrauen vieler Wähler in die etablierten Parteien, insbesondere die Union, jedoch immer noch nicht so erschüttert, wie es eigentlich angebracht wäre; das dürfte sich in dem Maße ändern, wie das Bewusstsein darüber, ganz vorsätzlich und geplant getäuscht worden zu sein, wächst.
Fataler Linksruck
Aktuelle Umfragen zeigen die AfD bei 23 Prozent, während die Union auf 27 Prozent zurückfällt – ein Rückgang um einen Prozentpunkt. Das ist natürlich lachhaft wenig, doch der Abstand zur AfD wird weiterschmelzen, und die AfD positioniert sich zunehmend als zweitstärkste Kraft.
Der Unmut über die gigantische Neuverschuldung, die künftige Generationen belasten wird, scheint der AfD Zulauf zu verschaffen.
Immer mehr Bürger erkennen in der Zusammenarbeit von Union, SPD und Grünen beim Schuldenpaket einen beispiellosen Verrat an konservativen Werten wie Haushaltsdisziplin. Die AfD muss gar nichts tun, um sich sich als einzige konsequente Opposition zu profilieren: Sie hat als einzige immer zu ihren Positionen und Inhalten gestanden.
Während die Union an Zustimmung verliert, scheint die AfD von der wachsenden Politikverdrossenheit und der Sorge um die wirtschaftliche Zukunft zu profitieren.
Der Schuldenbeschluss könnte so zum Wendepunkt werden. Auf Dauer dürfte die AfD bei über 30 Prozent und die CDU dort landen, wo derzeit schon die SPD dümpelt.
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uebender (20.03.2025)
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Das Kartell mit seinen eigenen Waffen schlagen: So gelingt der AfD erfolgreiche Politik
Wie oft wurde es schon zu Recht betont: Die Tagespolitik ist ein vielfach zu wiederholendes und mühseliges Bohren von mal dünnen, mal dickeren Brettern – und mancher Bohrversuch gelingt auf Anhieb, bei anderen Versuchen jedoch rutscht der Bohrer ab oder das zu bohrende Brett nimmt Schaden.
Jede im Parlament vertretende Partei möchte gerne ihre Spuren auf diesem Brett – hier: dem steuerfinanzierten Kasperletheater namens „Unsere Demokratie“ – in Form von größeren und kleineren Bohrlöchern hinterlassen.
Die in Geiselhaft der Parteien befindliche politische Unordnung in dem vereinigten Wirtschaftsgebiet ist inzwischen allerdings bei mehr Löchern als Restbrett angekommen. Die griechische Tragödie „Unsere Demokratie“ deliriert nämlich unaufhaltsam Richtung ihres letal verlaufenden Endstadiums.
Auch die AfD will beim Untergang mitmischen
Die noch jungen, unverbrauchten und restentusiastischen Parlamentäre der AfD haben natürlich ebenfalls das starke Verlangen, ihr Scherflein zur Zerstörung der von Bankrott bedrohten gegenwärtigen politischen Ordnung beizutragen.
Der blinde Glaube des deutschen Michels an die buntendeutsche Form der Demokratie und seine damit verbundene Phantasielosigkeit, was mögliche andere politische Modelle zur Verwaltung der Bevölkerung anbelangt, dienen dabei als Ansporn.
Die Lösung ist nicht weit entfernt
Da davon auszugehen ist, dass alle Vorschläge der Blauen – seien sie nun mehr oder weniger sinnvoll – von der SED 2.0 automatisch abgelehnt werden (und zwar einzig aus dem Grund, dass sie von der AfD kommen), sollte diese Partei den Spieß einfach umdrehen:
Diese sollte dann unverzüglich einen jeweiligen Antrag ausarbeiten, der exakt die in SED-Kreisen soeben besprochenen und geplanten Forderungen oder Änderungen beinhaltet. So ließe sich die pathologische Brandmauer in ihr Gegenteil verkehren.
Dieser Tage hätte man eine derartige Strategie möglicherweise erfolgreich ausprobieren können: Die AfD hätte ihrerseits einen Sonderkreditrahmen von 1, 2 oder sogar 5 Billionen Euro für die Förderung des Klimaschutzes weltweit beantragen können. Die Ablehnung wäre gewiss gewesen.
Die Fünfte Kolonne der AfD
Unterwanderung ist hier das Stichwort. Seit Jahrhunderten wird diese Technik erfolgreich von den Jesuiten angewandt die, ob nun evangelisch, muslimisch oder rechtsnational getarnt, immer ihrem Eid blieben und dem schwarzen Papst dienten. Geheimdienste agieren ganz ähnlich, und viele Logen entsenden ihr Personal in entsprechender Weise an die Schaltstellen der Macht.
Dinge, die die AfD dann beantragen könnte
Einem normal funktionierenden Gehirn entspringen normalerweise keine sozengrünen Ideen; Da aber die Zuträger am Puls der Geistesverwirrung positioniert sind, werden solche Ideen sicher und zuverlässig sowie korrekt weitergemeldet.
Die AfD will die millionenschwere Unterstützung für linkswoke Medien bekämpfen – warum dann nicht die Gründung von Förderfonds für Medienarbeit aus Steuertöpfen beantragen?
So könnte die größte Oppositionspartei die Regierung vor sich hertreiben und bloßstellen. Allen blauen Parteigranden seien hiermit die Lektüre des Buches “Die Kunst des Krieges” von Sunzi empfohlen, dass noch heute gerngelesene Lektüre für Manager und Militärstrategen auf der ganzen Welt darstellt.
Eine Alternative wäre das europäischen Pendant in From des Buches “Vom Kriege” von Carl von Clausewitz.
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uebender (21.03.2025)
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Der Schuldenputsch und die Folgen
Politiker mögen in ihrer Blase die Schuldenorgie schönreden. Mit Begriffen wie „Sondervermögen“ kann man die Massen blenden. Doch Geld ist ein scheues Reh, irgendwann ist es weg.
Seit Friedrich Merz an politischem Einfluss gewonnen hat, wird es für Anleger schwieriger, ihr Vermögen sicher und planbar zu schützen. Was früher als Grundlage für wirtschaftliches Vertrauen galt, unterliegt heute einem neuen, schnell wandelbaren Verständnis.
Schulden werden nicht mehr abgebaut. Sie werden neu benannt. Haushaltszahlen gelten als dehnbar. Begriffe wie „Vermögen“, „Bremse“ oder „Verantwortung“ bekommen eine neue Bedeutung. Das verändert nicht nur die Spielregeln im Bundestag. Es verändert auch die Lage am Kapitalmarkt.
Wer sein Geld langfristig absichern will, muss sich auf feste Eckpfeiler verlassen können. Doch wo früher Klarheit herrschte, zählt heute Flexibilität. Anleger stellen sich die Frage, worauf sie sich noch verlassen können. Oder ob sich überhaupt noch etwas voraussagen lässt.
Zweifelhafte Idee
Im Zentrum der neuen Merz’schen Volkswirtschaft steht die zweifelhafte Idee, dass Schulden kein Problem sind. Sie werden mittels der Presse als Teil des gesellschaftlichen Zusammenhalts verkauft. Wer neue Schulden mitträgt, soll als verantwortungsbewusst gelten.
Ob das wirklich so ist? Oder haben wir es mit einer neuen Form der Schönfärberei zu tun? Die Gefahren am Kapitalmarkt sind nicht absehbar.
Früher wurde zwischen Investition und Umverteilung unterschieden. Heute verschwimmt diese Linie. Alles ist „für das Klima“, „für den Frieden“ oder „für die Zukunft“. Wer möchte sich da noch verweigern? Manche tun es, werden dafür als rückständig beschimpft.
Bruch mit alten Prinzipien
Auch der Begriff „Haftung“ verliert an Gewicht. Wer entscheidet, haftet nicht. Wer haftet, wurde nicht gefragt. Eigentum verliert an Bedeutung. Dafür steigt die Bedeutung politischer Erzählungen. Das hat Folgen für Vertrauen, Rechtssicherheit und Standortwahl.
Die Wirtschaft hat sich schon oft gewandelt. Aber selten wurde der Bruch mit alten Prinzipien so offen verkauft. Dass dabei Vertrauen verloren geht, scheint keinen zu kümmern. Oder doch?
Kapital braucht Verlässlichkeit. Wer diese ersetzt durch Absichtserklärungen, riskiert den Abfluss. Geld hat Ohren wie ein Reh und schnelle Füße wie ein Hase. Es hört, wenn sich Prinzipien auflösen. Es läuft dorthin, wo Zahlen noch zählen und nicht nur erklärt werden.
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uebender (22.03.2025)
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Merz mittenmang der Mitte
Sie denken sich immer wieder etwas Neues aus, um die Bürger zu blenden, zu täuschen, abzulenken, einfach, um sie in die Irre zu führen. Bei den Grünen war es „Unsere Demokratie“ die unbedingt (mit dem Geld der Steuerzahler) wehrhaft gemacht werden musste, um sie vor Feinden im Ausland wie im Inland zu schützen.
Ein Begriff, anti-demokratisch wie die Grünen selbst, weil man damit ja behauptet, es gebe noch eine „Andere Demokratie“, eine schlechtere Demokratie, eine böse Demokratie.
Das Hauptproblem von Merz ist hierbei, dass er gar nicht versteht, was die politische Mitte ist. Der Versuch, die linksextreme Politik der SPD als Mitte zu definieren, scheitert genauso wie der Versuch, aus Stroh Gold zu spinnen.
Birgit Kelle schreibt:
Genaugenommen hat das Volk bereits sehr klar seinen Willen artikuliert und braucht nicht Parteien, die ihnen Themen und Interessen zutragen. Was unsere Gesellschaft braucht, sind Parteien, die den Wählerwillen umsetzen, anstatt Wähler zu belügen.
Neverforgetniki schreibt:
Wer Lars Klingbeil für die Mitte hält, der hält wahrscheinlich auch Robert Habeck für rechts.
Terran Liberty schreibt:
Sie fordern stabile, demokratische Parteien in der Mitte der Gesellschaft, belügen jedoch mit ihrem eigenen Wahlprogramm die Menschen im Land. Diese selbsternannte und selbstgefällige „politische Mitte“ wendet zwar legale, aber nicht legitime Winkelzüge an, wie die Abstimmung mit dem alten Bundestag, und zerstört damit das Vertrauen in unsere Demokratie.
Freigeist schreibt:
Herr Merz, Sie verwechseln da etwas: Laut unserem Grundgesetz tragen Parteien nicht Interessen IN die Mitte der Gesellschaft, sondern sie vertreten die Interessen AUS der Mitte der Gesellschaft – auch z.B. gegenüber Blackrock und anderen Kriegsgewinnlern.
Katinka I schreibt:
Welche Mitte, Herr Merz? Sie und die CDU verwirklichen gerade die feuchten Träume von Grünen und SPD, unter Mitwirkung der „Linken“ und unter einem Alterspräsidenten Gysi. Die wahre Mitte ist längst die von Ihnen nicht umsonst so bekämpfte AfD.
Nidi Wahrheit schreibt:
Merz, besser kann man nicht sagen, dass Sie mit Demokratie nichts am Hut haben. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die Interessen der „Parteien der politischen Mitte“, in die Gesellschaft zu tragen, sondern den Willen des Souverän umzusetzen.
Vielleicht aber haben wir Herrn Merz einfach nur falsch verstanden. Vielleicht meint er mit „Mitte“ auch nur Mittelmäßigkeit, Mittel zum Zweck, Mittelalter, oder Mittelschichtvernichtung.
Hier noch eine Horrorvision eines unbekannten Autors für den Fall, dass Herr Merz weiterhin im „Mittelpunkt“ stehen möchte und ständig mit dem Kopf gegen die Brandmauer schlägt:
Das Land geht vollends pleite und danach wird Weidel Kanzlerin. Mit der CDU als Juniorpartner. Danke für die 15% dafür, liebe CDU.
Ihr kriegt nen Ministerposten, irgendwas mit Frauenrechte oder so. Die GEZ wird abgeschafft, die 100.000 Ex-Angestellten werden dann wohl in die Pflege wechseln. Oder irgendwas mit Windrädern abbauen. Ach Kinders, das wird schön.
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uebender (23.03.2025)
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Erster CDU-Bürgermeister tritt wegen Merz‘ historischem Wählerbetrug aus Partei aus
Thomas Krieger, der Bürgermeister der 14.500-Einwohner-Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg ist aus der CDU ausgetreten – nach 30 Jahren Mitgliedschaft. Als Grund gab er die Täuschung von CDU-Chef Friedrich Merz an, der sein Wahlversprechen zur Schuldenbremse in jeder erdenklichen Hinsicht gebrochen hatte. Krieger betonte, dass sein Schritt ausschließlich mit der Bundespolitik zu tun habe.
Sein Schritt fällt mit einer gerade erst anrollenden Entwicklung massenhafter Parteiaustritte in ganz Deutschland zusammen und dürfte beispielgebend sein für viele weitere Amtsträger der Union, die die bodenlose Charakterlosigkeit des schlimmsten und schon jetzt sprichwörtlichen Verräters Friedrich Merz nicht mehr mittragen können.
Es ist davon auszugehen, dass die nunmehrigen Renegaten ihrer Partei, sofern sie sich nicht wie Krieger für die Parteilosigkeit entscheiden, zur AfD wechseln werden.
Diese hat dank des beispiellosen Vorsatzbetrugs der CDU für viele ihren – ohnehin nur propagandistisch aufgeblasenen – Schrecken verloren. Tatsächlich war die AfD immer die neue politische Heimat für Konservative – und wird nun von immer mehr desillusionierten CDU-Wählern und Funktionären als solche erkannt.
Asyl in der AfD angeboten
Mit diebischer Freude (und nicht ohne Genugtuung) kommentierte denn auch der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, den Parteiaustritt Kriegers:
„Ich habe großen Respekt vor dem Schritt… Wer nach drei Jahrzehnten CDU-Mitgliedschaft ganz bewusst austritt, weil er erkennt, dass die Partei ihre Grundsätze aufgegeben hat, beweist Haltung und Charakter. Es ist kein leichter Schritt, sich von einer politischen Heimat zu trennen – aber es ist ein notwendiger, wenn die Partei sich von ihren Werten entfernt.
Der Ruf dürfte wohl gehört werden. So gründlich ist die Glaubwürdigkeit von Merz & Co. beschädigt, dass nun auch alles andere, was er vertrat, hinterfragt wird. Vor allem natürlich die Brandmauer – auch wenn Merz ironischerweise an dieser weiter festhält.
Dabei wäre eine Abkehr von dieser Brandmauer das deutlich verzeihlichere und für Deutschland gesündere Wortbruch gewesen.
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uebender (24.03.2025)
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Es muss ein Ende haben mit CDU/CSU!
Von den 196 Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im alten Bundestag hat nur ein einziger Abgeordneter gegen die Grundgesetzänderung für Megaverschuldung und Militarisierung Deutschlands gestimmt. 193 waren dafür, keiner enthielt sich, zwei Abgeordnete wollten oder konnten nicht mit abstimmen. Muss man mehr über das Elend der ehemaligen Staatspartei der alten Bundesrepublik dokumentieren?
Und der Wahlbetrüger an der Spitze der Union sagt bei einer Veranstaltung seiner FAZ-Kumpels in Frankfurt rotzfrech, die Vorwürfe wegen seines Wortbruchs seien „nicht ganz aus der Luft gegriffen“. Also nur halb, ein Viertel, ein Achtel oder noch weniger?
Doch damit kommt der Lügner so wenig davon wie seine Partei, in der es jetzt angeblich rumoren soll. Das mag sein, ist aber uninteressant. Denn diese Partei ist ein entseelter politischer Zombie, dem die Wähler wie Mitglieder fast so schnell wegsterben wie jegliche Glaubwürdigkeit. Wer künftig noch CDU oder CSU wählt, kann nicht, sondern will getäuscht und betrogen werden. Gegen solchen Masochismus helfen keine Medikamente, es sind hoffnungslose Fälle.
Das Nachspiel zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 hat jede Hoffnung oder Illusion definitiv zerstört, mit der Union ließe sich etwas Positives für Deutschland erreichen. Nein, unter keinen Umständen im Bund, vielleicht in einem Bundesland unter der Voraussetzung, dass die CDU der kleinere Partner in einer Koalition mit der größeren AfD wäre.
Eine zugegeben schwierige Lage für die nicht linksgrüne Mehrheit im Land. Denn was sind dann die Alternativen? Absolute Mehrheiten für die AfD? Einstweilen unwahrscheinlich, zumal die gesellschaftliche Verwurzelung der alternativen Partei noch sehr unzureichend ist. Von den personellen Problemen der AfD mal ganz abgesehen.
Die bisherigen Bemühungen dafür waren alles andere als ermutigend, weil gezeichnet von Kleingeisterei wie Größenwahn samt eitlem Egoismus der Akteure. Leider deutet wenig darauf hin, bei einem neuen Anlauf könnte das anders und besser werden. Trotzdem sollten sich die Akteure noch einmal zusammensetzen.
Hubert Aiwanger hat gerade eine große Chance vertan und seine Partei Freie Wähler (FW) geopfert für den Verbleib auf dem bayrischen Ministersessel. Diese mögliche Alternative für frustrierte Unionswähler ist damit tot.
Trotz der unbefriedigenden Lage auf dem Markt politischer Angebote geht kein Weg daran vorbei: Es muss ein Ende haben mit CDU/CSU! Wo immer diese Union kommunal, regional oder national sich zur Wahl stellt, müssen ihre Kandidaten unerbittlich zur Stellungnahme zum Betrug ihrer Parteispitze genötigt werden.
Es gibt keine „gute“ CDU vor Ort und eine „schlechte“ im Bund. Vielmehr sind gerade die kommunalen CDU-Verbände und jeder einzelne kommunale CDU-Kandidat integraler Teil einer räuberischen Großorganisation, die Deutschland und den Deutschen schadet. Bewiesen werden muss das nicht mehr, das haben CDU/CSU selbst besorgt.
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uebender (25.03.2025)