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Werden die “Allerletzten” Klima-Kröten ein Fall für den Verfassungsschutz?
Sie terrorisieren mit ihren albernen, aber höchst gefährlichen und menschenverachtenden Anschlägen die gesamte Republik und das Wetter macht doch, was es will, oder besser: Wie es die Natur nun mal schon immer gemacht hat. Nun haut die CDU mit der Faust mal kräftig auf den Tisch.
Mehrere Unionspolitiker drängen auf eine stärkere Beobachtung der “Letzten Generation” durch den Verfassungsschutz. “Die Verharmlosung und Romantisierung dieser Gruppierung muss aufhören”.
“Eine Organisation, die systematisch Straftaten plant und begeht und dabei auch nicht vor Gewaltdelikten, Bedrohungen und Nötigungen unserer Verfassungsorgane zurückschreckt, ist ein Fall für den Verfassungsschutz.”
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Haldenwang, hatte zuletzt gesagt, dass der Verfassungsschutz keine hinreichenden Anhaltspunkte habe, die “Letzte Generation” als extremistisch einzuschätzen.
In einem noch unveröffentlichten wissenschaftlichen Artikel für das Jahrbuch Extremismus & Demokratie, über den die “Welt” berichtet, kommt er zu dem Schluss, dass sich für die “Letzte Generation” im Moment “kein Klimaextremismus” konstatieren lasse.
Allerdings befänden sich die Akteure in einem Entwicklungsprozess. Manche Positionen seien in ihrer inhaltlichen Klarheit noch nicht ausgereift. So sei etwa unklar, was mit dem “Gesellschaftsrat” gemeint sei, den die Gruppe einfordere.
Haldenwang in der Klemme? Mitnichten. “Seine” Letzte Generation wird er vorerst noch in Ruhe lassen, er hat wichtigeres zu tun. Er muss auf Teufel komm raus die AfD kaputt kriegen.
Die “Fridays for Future”-Aktivistin Luisa Neubauer jammert auch schon wieder herum. Sie hat nach der Razzia gegen Mitglieder der “Letzten Generation” jetzt mal wieder Vorwürfe gegen die deutsche Politik erhoben. “
Am Mittwoch hatte es eine bundesweite gegen Aktivisten der “Letzten Generation” gegeben, die nach Angaben der Behörden unter Verdacht stehen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Neubauer ging nicht direkt auf diese Razzia ein.
Zwei konkurrierende Organisationen am äußersten linken Rand der Republik – das könnte die Bewegung schwächen. Aber sie finden ja noch genügend Unterstützung bei “ihrer” Partei:
“Mein Bauchgefühl ist: Sie sind anstrengend, sie helfen nicht so besonders viel für den Klimaschutz oder schaden ihm eher – aber eine kriminelle Vereinigung sehe ich erst mal nicht. Aber wenn, dann entscheiden es die Gerichte.”
Aber ob es eine kriminelle Vereinigung sei, sei eine rechtliche Frage, sagte der Grünenpolitiker. “Und ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, dass ziviler Ungehorsam und dass Nervigkeit genügt, um jemanden zur Kriminellen Vereinigung zu machen.”
Aber auch das “machen am Ende die Gerichte”.
Fakt ist: Man muß die Grünen schwächen, dann hat es sich auch bald mit diesen Gören. Dann geht ihnen nämlich auch irgendwann das Geld aus. Aber so lange es politische Unterstützung von ganz oben gibt, werden sie auch Oberwasser behalten.
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uebender (26.05.2023)
Laßt mich mal raten, hat sich bei ihm schon einer festgeklebtHOFREITER ZU KLIMA-KLEBERN: "Sie sind anstrengend, aber eine kriminelle Vereinigung sehe ich nicht"
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matty (26.05.2023)
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Meinungsumfrage zu Klimaaktivismus
Deutliche Mehrheit hält Aktionen der „Letzten Generation“ für „völlig bekloppt“
Ein gewisser Rückhalt für die Straftaten der „Letzten Generation“ ist fast nur noch im Lager der Grünen-Anhänger zu finden. Die deutliche Mehrheit der übrigen Erwachsenen findet ihr Verhalten im Einklang mit dem Kanzler „völlig bekloppt“.
Grüne eher wohlwollend, andere nicht
88 Prozent der Senioren ab 65 Jahren sind da ganz anderer Meinung, lehnen die Störaktionen ab.
Noch deutlicher wird der Keil der gesellschaftliche Spaltung, wenn man sich Umfrageergebnisse nach Parteipräferenz anschaut: Lediglich die Grünenwähler sind zu 56 Prozent der Ansicht, dass das Attribut „völlig bekloppt“ nicht zutreffend sei.
Was denken Sie über die Aktionen der letzten Generation? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil:
Die anderen Wähler aber haben offenbar weit weniger Verständnis: die SPD-Anhänger bekundeten zu 84 Prozent ihr Unverständnis, bei CDU/CSU, FDP und AfD sogar jeweils mehr als neun von zehn Befragten. Was die Fans der Linken meinen, wurde noch nicht veröffentlicht.
Scholz sagte weiter, er habe den Eindruck, dass die Aktionen der „Letzten Generation“ nicht dazu beitrügen, dass irgendjemand seine Meinung ändere. Im Gegenteil komme es ihm vielmehr vor, dass alle sich über die Aktivisten ärgerten.
Heftiger Gegenwind von der „Letzten Generation“ und Luisa Neubauer
„Herr Scholz, wie können Sie es wagen, sich vor die Kinder zu stellen, deren Zukunft Sie gerade vernichten und davon zu sprechen, dass Sie Protest gegen Ihre zerstörerische Politik „völlig bekloppt“ finden?“ Die „jungen Menschen“ auf der Straße forderten lediglich „ihr Recht auf Leben“ ein.
Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht von „Fridays for future“, sprang ihnen bei:
Während die FDP ungestört die Klimaziele malträtiert, arbeiten sich diverse Staatsorgane bemerkenswert unprofessionell daran ab, die Klimabewegung und vor allem die Letzte Generation auf ihre Demokratietreue hin zu überprüfen.“
Bayern greift härter durch
Erst am 24. Mai hatte das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) die Gangart gegen die „Klimakleber“ verschärft: In sieben Bundesländern durchsuchten rund 170 Beamte 15 Wohnungen und Geschäftsräume von „Letzte Generation“-Aktivisten. Konten wurden gesperrt, die offizielle Website wurde abgeschaltet.
UN-Sprecher zeigt viel Verständnis
Nach Agenturangaben lobte Stephane Dujarric, der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres zwar jüngst den hohen Stellenwert des „Klimaschutzes“ und des Grundrechts auf friedliche Demonstrationen:
Klimaaktivisten – angeführt von der moralischen Stimme junger Menschen – haben ihre Ziele auch in den dunkelsten Tagen weiter verfolgt. Sie müssen geschützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr denn je.“
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. Mai 2023, 19:08) aus folgendem Grund: Formatierung
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uebender (27.05.2023)
Siehe das Kapitel der chinesischen Kulturrevolution.Es geht nicht um das Klima. Es haben sich zwei Gruppen gebildet.
Klima-Kriminelle und die Selbstermächtigung einer links totalitär denkenden Fanatiker Truppe.
Die einen nehmen den "Klimaschutz" als Vorwand, um den Kapitalismus abzuschaffen und so ihre sozialistischen Träume umzusetzen siehe Gesellschaftsrat.
Was Deutschland dringend braucht sind Abkommen mit China und Nord Korea in den die "Aktivisten" für paar Jahre oder länger ihre propagierten Ziele schmecken dürfen
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[...]
Zwei Tage nachdem die Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" vorsätzlich strafbar das Gelände des Sylter Flughafens durch Zerstörung eines Zaunes betreten hatten, um ein Privatflugzeug "mit Warnfarbe zu markieren", setzten Mitglieder der Apokalyptikergruppe ihren Zerstörungspfad fort. Diesbezüglich berichtet der NDR:
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"Sechs Unterstützer haben die Bar im Hotel Miramar in Westerland besprüht und verwüstet. Vier von ihnen wurden festgenommen – und sind nun wieder frei."
Unbeeindruckt von der gesellschaftsspaltenden Wirkung der kontrovers wahrgenommenen Aktionen wurde die strafrelevante Tat erneut dokumentiert und mit bekannten Weltuntergangsszenarien schriftlich umrahmt:
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"Die Welt versinkt in Flammen, deswegen verteilten wir oranges Wurf-Pulver in der Luft, das sich als Wolke im Saal ausbreitete. Hier ist es nur harmlose Farbe, die die Luft füllt, in New York ist es erstickender Rauch, in Kanada ein anhaltendes Flammeninferno. Wir können nicht warten, bis die Klimakatastrophe auch die Reichen bedroht und sie zum Umlenken bewegt. Die Regierung hat die Pflicht, jetzt einzuschreiten und die Lebensgrundlagen aller zu schützen."
[...]
Anders fällt die Reaktion der betroffenen Hotelbetreiber nach Begutachtung der Schäden auf ihrem Instagram-Kanal aus:
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"Wir sind zutiefst erschüttert und traurig über das, was gerade geschehen ist. Jahrelange Tradition, Erinnerungen und die harte und ehrliche Arbeit mehrerer Generationen wurde durch einen Akt von Vandalismus zerstört. Wir sind sprachlos."
Der von den Hotelbetreibern dokumentierte Vandalismus der Aktivisten der Letzten Generation:
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[...]
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"Ich war geschockt. Erschüttert. Und extrem traurig. Ich verstehe auch den Sinn dahinter nicht. Das geht zu weit und auch am Thema vorbei. Das ist reine Sachbeschädigung. Wie kann man irgendwo reingehen und Eigentum zerstören, nur um auf sich aufmerksam zu machen?"
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matty (14.06.2023)
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CDU geht sich wegen Lkw-Fahrer, der Klimaterroristen wegschob, an die linke Kehle
Ein CDU-Abgeordneter hatte Verständnis für den LKW-Fahrer, der einen Klima-Terroristen einen Meter über die Fahrbahn schob. Nun bricht die Parteihölle über den sachsen-anhaltinischen CDU-Abgeordneten herein.
Ein LKW-Fahrer, der in Stralsund eine Blockade radikaler Klimakleber unsanft auflöst, indem er einen dieser gemeingefährlichen Irren mit seinem Gefährt einen Meter nach vorne schob, war keine 24 Stunden später seinen Job und Führerschein los. Das Gericht hat angekündigt, ein Fahrverbot zu prüfen.
Der sachsen-anhaltinische CDU-Abgeordnete Sven Rosomkiewicz twitterte nach der Aktion: „Nicht der LKW-Fahrer (Opfer!) gehört in den Knast, sondern die Chaoten (#Ökofetischisten), die unerlaubt in den Straßenverkehr eingreifen (Täter!). Opferschutz vor Täterschutz.“
Nun bricht die linke Parteihölle über Rosomkiewicz herein. Sachsens-Anhalts CDU-Fraktionschef Guido Heuer hat Konsequenzen angekündigt. Rosomkiewicz, der kürzlich die Grünen als „Ökofaschisten“ bezeichnete
Als „frei gewählter Landtagsabgeordneter“ sei dieser zwar „nur seinem Gewissen unterworfen und insofern nicht an Weisungen gebunden“, aber die Partei werde das aufarbeiten. Jene Partei, die ursächlich durch ihre linke Politik auch für diesen Klima-Kleber-Terror verantwortlich ist.
Klima-Kleber-Schützer Heuer stellte fest: „Zwar verurteilen auch wir die Blockadeaktionen der selbsternannten ‚Letzten Generation‘, allerdings wird die bei dem Vorfall in Stralsund ausgeübte Selbstjustiz von uns klar abgelehnt.“
Auch der bei den Grünen bestens aufgehobene Ex-CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz pöbelte:
Rosomkiewiczs Engagement für den LKW-Fahrer, dem sein Arbeitgeber in den Rücken gefallen war und deren Pressesprecher gar nicht oft genug betonen konnte, dass der Fahrer nicht mehr für das Unternehmen tätig ist, ist lobenswert.
Weitaus mehr Hochachtung verdient jedoch dieses Engagement: Bei der Jungen Freiheit, die ausführlich über den Fall berichtete, hatte sich am Donnerstag ein Speditionsunternehmer gemeldet. Er zeigte sich fassungslos, wie mit dem Stralsunder-LKW-Fahrer umgegangen wird.
Er teilte mit, dem Mann gerne einen Job anbieten zu wollen. Der JF-Aufruf am Donnerstag: “Das Problem ist nur: Wir haben den Fahrer bisher noch nicht kontaktieren können.
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uebender (15.07.2023)
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Wissing: „vollkommen inakzeptabel“
Polizei-Gewerkschaft:„Fanatismus“ bei „Letzter Generation“ – Wie kann effektiv dagegen vorgegangen werden?
Fanatisch und rücksichtslos, nennt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei das Vorgehen der Klimakleber. Verkehrsminister Wissing spricht von „kriminellem Rechtsbruch“.
Die Gewerkschaft der Polizei wirft der Letzten Generation Fanatismus vor. Um effektiv gegen Aktionen der radikalen Klimaschützer vorzugehen, hält sie ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen für sinnvoll. Allgemeinverfügungen der Städte zur Verhinderung von Straßenblockaden durch Klimaschützer seien richtig, aber nicht ausreichend.
Die bei Zuwiderhandlung dann drohenden hohen Bußgelder und möglichen Haftstrafen könnten eine wirksame Reaktion sein – „ein spürbares Zeichen des Rechtsstaates sind diese allemal“, fügte er hinzu. Noch wirksamer wäre diese Vorgehensweise aus seiner Sicht, wenn es zu diesen Protestformen bald ein bundesweit abgestimmtes Handeln der Länder und Kommunen gäbe.
Kopelke sagte: „Die Letzte Generation bringt die Menschen gegen sich auf. Der zunehmende Fanatismus der Gruppe sorgt bei der Polizei für große Besorgnis.“
Mit ihren „kriminellen Aktionen und penetranter Rücksichtslosigkeit“ sorge die Gruppe nicht für eine Steigerung der Akzeptanz für den Klimaschutz. „Ein solches Engagement ist hochproblematisch, dienstrechtliche Konsequenzen hochwahrscheinlich.“
Wissing: „Zumutung für die Bevölkerung“
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte dem Bonner „General-Anzeiger“: „Das, was die Letzte Generation betreibt, ist krimineller Rechtsbruch. Das Ganze ist eine Zumutung für die gesamte Bevölkerung, vollkommen inakzeptabel und muss mit aller Härte bestraft werden.“
Psychologin: sie sehen sich als „Speerspitze einer revolutionären Idee“
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte danach erklärt, mit den Sicherheitskonzepten von Flughäfen und anderen Teilen der kritischen Infrastruktur werde sich das geplante Kritis-Dachgesetz beschäftigen, das in ihrem Ministerium zurzeit vorbereitet wird.
Die Diskussion über die jüngsten Aktionen der Letzten Generation schlug auch in sozialen Medien hohe Wellen. Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, schrieb bei Twitter:
„Die Sabotage des Alltagslebens der Menschen ist politisch schlicht falsch und kontraproduktiv für den Kampf gegen die #Klimakrise.“ Dafür erntete er aufgeregte Kommentare.
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uebender (16.07.2023)
Krissy Rieger im aktuellen Video vom 16.07.2023.Drastische Gesetze gäbe es, nur der Mut/Druck fehlt diese anzuwenden.
Die Letzte Generation bringt die Menschen gegen sich auf.
Der zunehmende Fanatismus der Gruppe sorgt bei der Polizei für große Besorgnis.“
Mit ihren „kriminellen Aktionen und penetranter Rücksichtslosigkeit“ sorgte die Klimaschutzgruppe nicht für eine Steigerung der Akzeptanz für den Klimaschutz.
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matty (16.07.2023)
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“Letzte Generation” verhöhnt Schwerverletzten nach Nürnberger Autobahn-Blockade
Nachdem die Klima-Kleber-Terroristen sich am Freitag trotz ausdrücklichem Verbot in Nürnberg festklebten und es so zu einem schweren Autounfall bei einer Staubildung kam, zeigt sich, mit was für abgefeimten, miesen Gesellen man es hier zu tun hat: In internen Chats reißen die Aktivisten über das schwerverletzte Opfer derbe Witze.
Klimaterroristen der “Letzten Generation” hatten am Freitagmorgen drei wichtige Verkehrsknotenpunkte in Nürnberg besetzt und sich dort teilweise festgeklebt.
Durch den schweren Eingriff in den Straßenverkehr kam es im entstehenden Stau zu einem schweren Auffahrunfall. Ein Pkw-Fahrer übersah offenbar das Stauende und raste mit seinem Fahrzeug in einen Lkw. Sein Auto wurde fast bis zur Hälfte unter den Auflieger geschoben. Der 31-jährige Fahrer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Ihrem schwerverletzten Nürnberger Opfer wird die alleinige Schuld zugeschoben. Er sei für den Unfall ganz und gar alleine verantwortlich und dürfe nicht so weinerlich sein:
In der Gruppe, in der sich diese Form von Menschenverachtung Bahn bricht, seien nicht nur No-Name-Kleber, sondern auch prominente Gesichter der „Letzten Generation“, wie Sprecherinnen Aimée van Baalen und Carla Rochel.
Das sei ein offizieller Kanal der Klima-Kleber-Truppe, so Apollo News, das nach eigenen Angaben die „Letzte Generation“ infiltriert hat und exklusiv aus den geheimen Chatrooms der Klimaextremisten berichtet.
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uebender (17.07.2023)
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Blonder Klima-Kleber-Abzieherin drohen 5 Jahre Knast!
In Bottrop hat eine blonde Frau eine Klimakleberin an den Haaren von der Straße gezogen. Nun drohen ihr bis zu drei Nettogehälter Geldstrafe oder sogar fünf Jahre Haft. Angezeigt wurde sie nicht von der von der Straße entfernten Klimairren, sondern von unseren Freunden und Helfern, der Polizei.
Drei Klima-Terroristen hatten sich in der vergangenen Woche an der stark befahrenen Essener Straße in Bottrop festgeklebt und keine Autos mehr durchgelassen. Mehrere Autofahrer zogen die gemeingefährlichen Irren von der Straße. So auch eine blonde Frau, bei der im Mainstreammedienjargon “die Sicherungen durchgebrannten”
Und einmal mehr zeigt sich, auf welcher Seite die Polizei in diesem Land steht: Obwohl die von der Straße entfernte Klimairre gar keine Anzeige gegen die Frau erstattet hat, droht dieser nun Nun droht der Frau der Blondine mächtig Ärger, obwohl die Aktivistin sie gar nicht angezeigt hatte.
„Gegenüber den Beamten äußerte die Aktivistin, dass sie leicht verletzt sei. Daraufhin haben die Kollegen von sich aus eine Strafanzeige geschrieben“, so eine Polizeisprecherin. Aber da die Beamten keine Personalien von der blonden Frau besaßen, wurde erst einmal Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Dass die Polizei weder unsere Freunde, sondern willige Helfershelfer dieses links-grünen Ampelregimes sind, zeigt sich auch im Fall eines Mercedesfahrers, der mit seinem Auto an einem auf der Straße sitzenden Klima-Terroristen vorbeifahrt und ihn, wie das nachfolgende Video zeigt, leicht berührt. Am Ende lässt sich der Simulant dann – um den Eindruck eines Schwerverletzten zu erwecken – auf die Fahrbahn fallen.
Der Fall des Stralsunder LKW-Fahrers, der wichtige medizinische Gase in ein Rostocker Krankenhaus transportieren und Klima-Terroristen mit seinem Fahrzeug von der Straße drängte, und deswegen seinen Führerschein und seinen Job verlor, hat eine unglaubliche Welle der Solidarität gezeitigt, nachdem die Junge Freiheit zu einer Spendensammlung aufrief.
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uebender (20.07.2023)
Hier sehen wie die gleichen Muster wie bei der Corona Plandemie oder schlimmer noch in den Anfängen der 40 er Jahren.Und einmal mehr zeigt sich, auf welcher Seite die Polizei in diesem Land steht: Obwohl die von der Straße entfernte Klimairre gar keine Anzeige gegen die Frau erstattet hat, droht dieser nun Nun droht der Frau der Blondine mächtig Ärger, obwohl die Aktivistin sie gar nicht angezeigt hatte.
„Gegenüber den Beamten äußerte die Aktivistin, dass sie leicht verletzt sei. Daraufhin haben die Kollegen von sich aus eine Strafanzeige geschrieben“, so eine Polizeisprecherin. Aber da die Beamten keine Personalien von der blonden Frau besaßen, wurde erst einmal Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Dass die Polizei weder unsere Freunde, sondern willige Helfershelfer dieses links-grünen Ampelregimes sind, zeigt sich auch im Fall eines Mercedesfahrers, der mit seinem Auto an einem auf der Straße sitzenden Klima-Terroristen vorbeifahrt und ihn, wie das nachfolgende Video zeigt, leicht berührt. Am Ende lässt sich der Simulant dann – um den Eindruck eines Schwerverletzten zu erwecken – auf die Fahrbahn fallen.
Der Fall des Stralsunder LKW-Fahrers, der wichtige medizinische Gase in ein Rostocker Krankenhaus transportieren und Klima-Terroristen mit seinem Fahrzeug von der Straße drängte, und deswegen seinen Führerschein und seinen Job verlor, hat eine unglaubliche Welle der Solidarität gezeitigt, nachdem die Junge Freiheit zu einer Spendensammlung aufrief.
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matty (20.07.2023)
Der Bericht ist leider viel zu harmlos gehaltenIhrem schwerverletzten Nürnberger Opfer wird die alleinige Schuld zugeschoben. Er sei für den Unfall ganz und gar alleine verantwortlich und dürfe nicht so weinerlich sein:
In der Gruppe, in der sich diese Form von Menschenverachtung Bahn bricht, seien nicht nur No-Name-Kleber, sondern auch prominente Gesichter der „Letzten Generation“, wie Sprecherinnen Aimée van Baalen und Carla Rochel.
Das sei ein offizieller Kanal der Klima-Kleber-Truppe, so Apollo News, das nach eigenen Angaben die „Letzte Generation“ infiltriert hat und exklusiv aus den geheimen Chatrooms der Klimaextremisten berichtet.
Ein schöner Artikel, echt lesenswert, zeigt er doch was sich da zusammengefunden hat.
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Apollo News hat Zugriff auf 300 Megabyte interner Chatnachrichten der Letzten Generation und diese ausgewertet. Darin zeigt sich das andere Gesicht der Bewegung: Gewaltbereitschaft, terroristische Gesinnungen und konkrete Pläne.
Von Max Mannhart Willi Weißfuß
24. Juli 2023
[...]
Schließlich schlägt Zoola vor, Bagger und die Konzern-Zentrale von RWE in Brand zu setzen. Dann meldet sich der Aktivist Igor und schreibt: „Das Zeug brennt nicht gut, glaub mir der Bagger ist aus Eisen und das Büro aus Ziegel“. Er schreibt: „Wer von euch kennt sich mit Sprengstoff aus? Bitte welchen besorgen“. Als sich niemand meldet, schließt er an: „Sonst kauf ich welchen im Darknet“.
[...]
Zoola antwortet: „Und bei allem was die sich so leisten, ist das denk ich ganz normal das man da Mordfantasien bekommt! Wenn dies nicht so wäre, dann hast du s nicht verstanden!! Ganz einfach! Denn es MUSS einen Weg geben, der es ermöglicht denen für immer und ewig denen den Garaus macht!!!“
[...]
Dieses Gedankengut ist tief in der Bewegung verwurzelt. So wird eine 49-Seitige Theorieschrift immer wieder breit geteilt und offen diskutiert: Die Übersetzung von „Wie Gewaltfreiheit den Staat schützt“, des berüchtigten amerikanischen Linksextremisten Peter Gelderloos. Darin wird Gewaltfreiheit nicht nur als „wirkungslos“ und „rassistisch“ eingestuft, es werden historische Beispiele für den Erfolg von Terrorismus dargelegt, Bombenanschläge und Mord als legitime Mittel verteidigt, Malcolm X als Vorbild. Schließlich heißt es: „Aufgrund ihrer inneren Logik können die Unternehmensmedien einen Bombenanschlag nicht so leicht ignorieren wie einen friedlichen Protest.“
Schließlich: „Mit genügend kühnem, ermächtigendem Widerstand können wir über kleine Siege hinausgehen und einen dauerhaften Sieg gegen den Staat, das Patriarchat, den Kapitalismus und die weiße Vorherrschaft erringen. Eine Revolution ist zwingend notwendig, und eine Revolution erfordert Kampf.“
[...]
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matty (25.07.2023)
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Durchschlagskräftige Verschönerungsaktionen der “Letzten Degeneration”
Wie glücklich können wir uns in Deutschland und ganz besonders in Berlin schätzen, dass wir eine aufgeweckte, quirlige und am echten Handwerk interessierte Jugend haben!
Zwar benötigen wir dank des weitsichtigen Heizungsdemontagegesetzes der Rotzgrünen eigentlich Installateure, aber auch Malerlehrlinge und /oder Gesellinnende sind dringend benötigte Fachkräfte.
Erfreulicherweise durchlaufen viele Angehörige der Sekte “Die Degenerierten des Letzten” eine fundierte Ausbildung im Gewerk “Mal-ens“. Zwar haben sie schon viel Erfahrung im Färben der Haare in apartem Blau-Grün-Lila-Durchfallgelbbraun und auch im Umgang mit Körperfarben und dem Verschönerungsanstrich eines Menschen im Drogenrausch gemacht, aber das ist nur ein
Aktivitäten im Rahmen der Malerlehre
Ein wichtiger Bereich der praktischen Schulungen ist der Verschönerungskomplex “Fassaden und Monumente“. Hier hat die Klasse 1a des Ausbildungsgangs “Malen mit blöden und hässlichen Teilnehmern” der Berufsbildenen Schule “Follidioten für Faterlandshaß” (neue deutsche Schreibweise) in Berlin bereits erste spielerische Erfahrungen machen können.
Handwerkerarbeitstag ohne die Hilfe der Karnevalskavallerie
Die Hilfe der Polizei wird vom Lehrkörper zwar sehr geschätzt, fördert aber die Trägheit der Lehrlinge. Aus diesem Grund müssen die künftigen Farbeimer-Akrobaten lernen, irgendwann ohne diese Helfer und Zuarbeiter auszukommen.
Selbstverteidigung als Lernziel
Des Weiteren dürften aufgebrachte Kulturbringer, anders als der Gutmensch in Gescheitertstan, dem zu vollbringenden Werk nicht passiv zusehen. Die Lehrlinge lernen durch die Arbeit an diesen Objekten daher zusätzlich zu den handwerklichen Fähigkeiten auch die Selbstverteidigung und die würdevolle Flucht.
Gegen Ende ihrer Ausbildung werden die Sektenmitglieder dann durch ein Härtetraining der besonderen Art geschickt: Das Malerhandwerk haben sie im Rahmen ihrer intellektuellen und manuellen Fähigkeiten ja dann bereits erlernt, also das Ausschütten von Farbe mit Schwung aus einem Eimer, ohne sich dabei selbst komplett einzusauen, und wenigstens ein bißchen Fassade zu treffen, müsste dann klappen.
Nun folgt der finale Teil der Berufsertüchtigung. Unter dem Motto: „Provozieren, wo es richtig Ärger macht“ dürfen die angehenden Maler zwischen drei Optionen wählen:
Überleben sie diese letzte Aufgabe, haben sie die Ausbildung erfolgreich beendet (Noten gibt es keine, da rassistisch und voll Nazi). Jetzt dürfen sie als zertifizierte Klimaschmierer mit Gesellenbrief die bunte Republik auch offiziell verschönern!
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uebender (20.10.2023)
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Grausame Polizeigewalt: “Letzte Generation” mit Pinsel attackiert!
Dieser Fall ausufernder Polizeigewalt sollte bei Amnesty International die Alarmglocken klingeln lassen: Selten hat man einen ähnlich schwerwiegenden Fall von Körperverletzung durch einen Zivilbeamten erlebt – oder war es doch nur ein missglückter Versuch, einer Aktivistin der “Letzten Generation” ein verspätetes Halloween-Makeup in kürbisorange zu verpassen?
Die Klimaaktivisten sind sich sicher:
Ihnen wurde schweres Unrecht angetan, während sie ihrerseits das Kanzleramt zu verschönern versuchten. Was war passiert? Ein Polizist hatte sich gewaltsam einen der Pinsel angeeignet und dessen Besitzerin “geschminkt”. Fraglos wird die junge Dame bis an ihr Lebensende vollkommen traumatisiert sein!
“Scholz lügt!“, prangte da in kürbisorange auf der Wand. Es bezieht sich nicht etwa auf die Gedächtnislücken des Kanzlers bezüglich der Cum-Ex-Geschäfte, sondern natürlich auf die Klimapolitik der Bundesregierung. Unsere Klima-Djihadisten geben sich mit der ruinösen Energiepolitik aus dem Hause Habeck noch längst nicht zufrieden.
Die schlimmste Strafe für die “Letzte Generation” wäre wohl kein Pinselstrich im Gesicht, sondern in dem Staat leben zu müssen, den sie so dringend herbeisehnen. Wenn sie ein überhaupt genug Phantasie haben, um eine Vision davon zu entwickeln.
Mediale Gelassenheit
Und so verwundert es auch nicht, dass die “Pinselattacke” des Beamten nun skandalisiert wird. Die Dreistigkeit hinter vorgeblichen Sensibilität ist offensichtlich. Die “Letzte Generation” testet seit Monaten aus, wie weit sie gehen kann, ohne ihre Unterstützer in den Medien zu verärgern oder eine ernsthafte Reaktion des Staates zu provozieren.
Es fing an mit vereinzelten Straßenblockaden, setzte sich fort mit den Lebensmittelattacken auf Kunstwerke und ist mittlerweile beim Vandalismus gegen öffentliche Gebäude angelangt. Allein die Reinigung des Brandenburger Tors wird wohl etwa 15.000 Euro kosten, einmal abgesehen vom Schaden, der sich nicht finanziell berechnen lässt.
Es mag auf Basis der deutschen Gesetzgebung nicht in Ordnung gewesen sein, die Pinselattacke auf die Aktivistin zu reiten – aber einmal ehrlich: Für den Polizisten habe ich schon ein gewisses Verständnis. In Berlin tanzen der Polizei schon genügend Gruppierungen auf der Nase herum – man kann den Eindruck bekommen, dass deren Vorgehen umso milder wird, je dreister die entsprechende Klientel auftritt.
Der Normalbürger als Opfer
Selbst wenn die “Letzte Generation” für die angerichteten Schäden zur Kasse gebeten wird, nimmt ihr das nicht den Wind aus den Segeln – großzügige Spender im Hintergrund gibt es genug. Wie heißt es im deutschen Thriller “Paradise” so schön: Seitdem den Reichen dank moderner Technik ein längeres Leben winkt, haben sie begonnen, sich für das Klima zu interessieren.
So lange aber die Medien noch auf den Klimazug aufspringen, wird das nichts werden. Weltenrettern tritt man nicht mit profanen Strafen entgegen, so lautet das Grundprinzip. Auch wenn uns wohl kein Journalist erklären den Zusammenhang zwischen Klima und Vandalismus erklären kann.
Und nein, der Umstieg auf ein Fahrrad ist eben nicht für jeden eine Lösung. Der Polizist mit dem Pinsel erhält hoffentlich auch ein mildes Urteil, sonst ist das alles einfach nicht mehr nachvollziehbar. Vielleicht sollte er sich vor dem Büro seines Vorgesetzten auf den Boden kleben.
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uebender (04.11.2023)