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Die Geimpften haben nun eine Übersterblichkeit was nur ein möglicher Hinweis auf "die Wirksamkeit" ist.
Zitat
Heute gibt es hochbrisante Enthüllungen zum Impfstoff von Pfizer. Jetzt ist auch klar, warum die FDA und Pfizer diese Informationen 55 Jahre unter Verschluss halten wollte. Zudem warnt die „American Heart Association“, dass mRNA-Impfstoffe das Risiko, an Herzerkrankungen zu erkranken, dramatisch erhöhen. In Deutschland hat Markus Söder mit falsche Zahlen die Pandemie der Ungeimpften kreiert. Desweiteren ist Omikron da, genauso Karl Lauterbach als Gesundheitsminister und damit die ewige Corona-Krise sowie Impfpflicht und Impfabo. Ein fulminanter Rundumschlag!
Nachweise:
1. Lauterbach: Gegen Omikron sind drei Impfungen nötig:
/berliner-zeitung.de/politik-gesellsch
2. Wer sich nach 6 Monaten nicht boostern lässt, gilt bald als ungeimpft:
https://bit.ly/30iJJzl
3. FDP-Chef Lindner hält allgemeine Corona-Impfpflicht für „verhältnismäßig“:
https://bit.ly/3yi5w70
4. Impfpflicht für Kinder ab 12:
https://bit.ly/3DNT4wM
5. Stiko-Chef Mertens würde eigenes Kind derzeit nicht gegen Corona impfen lassen: https://bit.ly/31OycZi
6. Warb Söder mit falschen Corona-Zahlen?
https://bit.ly/3lUJNgb
7. Weniger Covid-19-Opfer als letzten Herbst, aber höhere Übersterblichkeit: https://bit.ly/3lUJVwb
8. Lauterbach hält Geldstrafen für Ungeimpfte für „unvermeidbar“:
https://bit.ly/3s3Ixvc
9. Kontaktbeschränkungen beschlossen:
https://www.merkur.de/politik/lockdow...
regeln-einschraeknungen-merkel-kontakte-zr-91154264.html
10. FDA wants 55 years to process FOIA request over vaccine data
https://www.reuters.com/legal/governm...
request-over-vaccine-data-2021-11-18/
11. FDA Says it Now Needs 75 Years to fully release Pfizer Covid-1 Vaccine Data
https://www.allsides.com/news/2021-12...
release-pfizer-covid-19-vaccine-data
12. Impfnebenwirkungen kann mehrere Vorkommnisse haben:
https://phmpt.org/wp-content/uploads/...
13. Keinen Beipackzettel:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichte...
Unregelmaessigkeiten-bei-Impfstoffstudie-Experten-beschwichtigen
14. Schlamperei bei Comirnaty-Zulassungsstudie
https://www.pharmazeutische-zeitung.d...
129188/
15. Impfnebenwirkungen Bericht: https://phmpt.org/wp-content/uploads/...
16. Sterbefälle durch Nebenwirkungen https://phmpt.org/wp-content/uploads/...
17. About The Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
https://wonder.cdc.gov/vaers.html
18. Vaers Covid Vaccine Adverse Event Reports
https://openvaers.com/covid-data
19. Arbeitsrechtler zu Impfpflicht:
https://bit.ly/31YjNtv
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matty (13.12.2021)
Die Verweigerung der Menschen diese Heimtücke auch in Betracht zu ziehen läßt sich mit dumm und naiv nicht mehr beschreiben.Die Geimpften haben nun eine Übersterblichkeit was nur ein möglicher Hinweis auf "die Wirksamkeit" ist.
An was also starben die Menschen mit Impfung
Zitat
Neue Studie: COVID-Überlebensrate für unter 70-Jährige bei über 99 Prozent
20 Jan. 2022 20:01 Uhr
In einer neuen Studie zur Sterblichkeitsrate von Corona kommt der Stanford-Epidemiologe John Ioannidis zu dem Ergebnis, dass über 99 Prozent der Infizierten die Ansteckung mit dem Virus überleben. Lediglich für Menschen über 70 Jahren besteht ein höheres Risiko.
Der weltweit anerkannte Epidemiologe, Statistiker und Professor für Bevölkerungsgesundheit an der Stanford Universität, John P. A. Ioannidis, hat eine neue Studie zur Infektionssterblichkeit (IFR) mit dem Coronavirus veröffentlicht. Bereits in der Vergangenheit hatte Ioannidis eine entsprechende Untersuchung zu den Risiken im Zusammenhang mit COVID-19 veröffentlicht. Anhand von Zahlen aus dem Jahr 2020 kam er damals zu dem Ergebnis, dass die IFR deutlich geringer ist, als die offiziellen Meldungen behaupteten. Konkret kam er zu dem Ergebnis, dass die IFR weltweit bei 0,15 Prozent liegt, in Europa bei 0,3 bis 0,4 Prozent sowie in Afrika und Asien bei 0,005 Prozent.
Daraus ergibt sich eine Überlebensrate für unter 20-Jährige von 99,9987 Prozent und für über 70-Jährige von 97,1 Prozent, wenn sie außerhalb von Pflegeheimen lebten. In einer weiteren Studie befasste sich der Epidemiologe mit der Wirksamkeit von sogenannten "Nicht-pharmazeutischen Maßnahmen" (NPI) wie Ausgangssperren, Reiseverboten oder Ladenschließungen. Dabei fand der Forscher heraus, dass all diese Maßnahmen keinen spürbaren Effekt auf die Virusausbreitung hatten:
[...]
Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die IFR bei Kindern und Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr bei 0,0013 Prozent liegt, für 20- bis 29-Jährige bei 0,0088 Prozent sowie für 30- bis 39-Jährige bei 0,021 Prozent. In der Personengruppe der über 60-Jährigen steigt die IFR etwas an. Hier liegt sie unter den 60- bis 69-Jährigen bei 0,65 Prozent sowie bei über 70-Jährigen bei 2,9 Prozent, sofern sie nicht in Altersheimen leben. Wenn dies der Fall ist, liegt sie bei 4,9 Prozent, was noch immer einer Überlebensrate von über 95 Prozent entspricht.
Warum stehen Leute wie Scholz bei Schwab zu Raport und beantworten Euch keine Fragen
Zitat
Deutschland wird bei der Bewältigung der Coronapandemie ewig in der Schuld von Biontech sein,
deshalb ist es auch der Dankbarkeit geschuldet, dass Impfpflicht durchgesetzt wird.
Karl Lauterbach(SPD)
Gesundheitsminister
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matty (23.01.2022)
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Erste Kliniken klagen über Kündigungen wegen Corona-Impfpflicht
31. Januar 2022
Erste Kliniken und Pflegeeinrichtungen in Deutschland klagen über Kündigungen, die mit der Impfpflicht im Gesundheitswesen zusammenhängen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des "Handelsblatts" unter Betreibern und Berufsverbänden. Die Auswirkungen sind regional und nach Größe der Einrichtungen unterschiedlich: Im Universitätsklinikum im hessischen Hanau befürchtet man, dass drei bis fünf Prozent der Angestellten den Job wegen der Impfpflicht wechseln werden.
Auch bei der Uniklinik Dresden hat man Abgänge verzeichnet. Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege (Devap), der die diakonischen Einrichtungen vertritt, teilt mit: "Es liegen bereits vereinzelt Kündigungen vor", weitere würden erwartet. Die Caritas, die in katholischer Trägerschaft Pflegeheime betreibt, berichtet von ersten Beschäftigten, die etwa in den Einzelhandel wechseln. Die Impfpflicht werde "große Lücken reißen und mancherorts die Versorgung gefährden".
Durch die Impfpflicht dürfte sich die ohnehin angespannte Personalsituation im deutschen Gesundheitswesen weiter verschärfen. "Die Personaldecken sind so dünn, dass jede weitere Lücke, die entsteht, nicht geschlossen werden kann", teilt der Deutsche Pflegerat mit. Von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) heißt es, dass es "an einzelnen Standorten zu Problemen kommen kann". Gerade in Ostdeutschland und Teilen von Süddeutschland könnte die Patientenversorgung gefährdet sein: Der evangelische Verband Devap sieht im Westen eine Quote von 84 Prozent, im Osten liegt sie nur bei 55 Prozent. Die Caritas stellt fest, dass die Impfquote in ostdeutschen Bundesländern und in Teilen Bayern und Baden-Württembergs unter 70 Prozent liegen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht sieht vor, dass Beschäftigte in Arztpraxen, Kliniken oder Pflegeheimen bis zum 15. März nachweisen müssen, dass sie geimpft oder genesen sind - oder ein Attest, nicht geimpft werden zu können.
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matty (31.01.2022)
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Corona-Krise
Impfpflicht-Warnung für Pflegeberufe „mit der Brechstange“
Bis zum 15. März sollen Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Sonst sind die Gesundheitsämter am Zug. So der Plan. Doch die sehen sich überfordert.
Die Forderungen nach einer Verschiebung der Corona-Impfpflicht für Beschäftigte von Kliniken und Pflegeheimen werden lauter.
„Die Impfpflicht für medizinisch-pflegerische Berufe darf nicht mit der Brechstange eingeführt werden“, sagte der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, der Deutschen Presse-Agentur. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsse die Sorgen vor Ort ernst nehmen.
Gesundheitsämter sollen informiert werden
Das von Bundestag und Bundesrat beschlossene Gesetz legt fest, dass Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Kliniken bis 15. März nachweisen müssen, dass sie gegen Corona geimpft oder vor einer Infektion genesen sind – oder ein Attest vorlegen, dass sie nicht geimpft werden können.
Arbeitgeber müssen die Gesundheitsämter informieren, wenn dies nicht geschieht.
„Es ist grundsätzlich ein Verfahren mit erneuter Fristsetzung des Gesundheitsamtes zur Vorlage von Impfdokumenten und einer Anhörung vorgesehen.“ Die Beschäftigten dürfen zunächst einmal weiterarbeiten. Das Gesundheitsamt entscheide „über das weitere Vorgehen und die zu ergreifenden Maßnahmen im Rahmen seines Ermessens“
Fragen der weiteren Umsetzung
Der Vorstandschef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, regte eine Fristverlängerung an. „Wir unterstützen die einrichtungsbezogene Impflicht. Allerdings sind wesentliche Fragen der weiteren Umsetzung noch ungeklärt, und deshalb kann es notwendig sein, Fristen im Verfahren anzupassen“, sagte er der „Rheinischen Post“.
Wenn das Gesundheitsamt für einen Ungeimpften ein Betretungsverbot für den Arbeitsplatz ausspreche, werde der Betroffene von der Arbeit freigestellt, selbstverständlich ohne Lohnfortzahlung.
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uebender (01.02.2022)
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Bericht: Berufsbezogene Impfpflicht greift nicht ab 16. März
31. Januar 2022
Die Bundesregierung räumt erstmals klar ein, dass die berufsbezogene Impfpflicht ab dem 16. März nicht konsequent umgesetzt werden kann. Vorerst könnten auch nach dem 16. März Ungeimpfte weiterhin in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbeiten, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums dem Portal "Business Insider" am Montag. Das zuständige Gesundheitsamt entscheide bei der Impfpflicht "über das weitere Vorgehen und die zu ergreifenden Maßnahmen im Rahmen seines Ermessens".
Dabei würden alle "Umstände des Einzelfalles" berücksichtigt werden. Der Sprecher weiter: "Bis das Gesundheitsamt die Entscheidung über ein Betretungs- bzw. Tätigkeitsverbot getroffen hat, dürfen die betroffenen Mitarbeitenden grundsätzlich weiterbeschäftigt werden." [...]
Auf der Problem der fehlenden konsequenten Umsetzbarkeit will das Bundesgesundheitsministerium mit einem neuen Meldesystem und niedrigschwelligen Impfangeboten reagieren. [...]
Demnach ist angedacht, "möglichst flächendeckende Impfquoten-Monitorings in den genannten Einrichtungen" durchzuführen. Heißt: Die Länder sollen jeweils bis zur Mitte des Monats die Impfquoten in allen medizinischen- und Pflegeeinrichtungen erheben und an das Bundesministerium für Gesundheit übermitteln. In denjenigen Einrichtungen mit unterdurchschnittlicher Impfquote, soll es dem Antrag zufolge dann die Aufgabe der Länder sein, "erneut gezielte Impfangebote z.B. durch das Aufsuchen mit mobilen Impfteams zu unterbreiten". Der Bund soll diese dabei unterstützen, indem er eine "neu aufgelegte Informationskampagne auf allen Kanälen breit ausrollt" und den Ländern den Impfstoff von Novavax "schnellstmöglich als gesondertes Kontingent zur Verfügung stellt".
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matty (01.02.2022)
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Andreas Gassen
„Was wir jetzt brauchen, ist ein Freedom Plan“
Die Forderungen nach einem klaren Fahrplan für Corona-Lockerungen werden lauter. Die SPD blickt bereits auf den 19. März, an dem die gesetzlichen Grundlagen für die gegenwärtigen Maßnahmen auslaufen.
Die Diskussion um die Lockerung der Corona-Beschränkungen nimmt weiter Fahrt auf. Die SPD hält es für möglich, dass die Corona-Maßnahmen im März komplett wegfallen könnten.
„Wir werden uns in den nächsten Wochen in aller Ruhe anschauen, ob eine Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen über den 19. März hinaus überhaupt notwendig ist“
Fechner hält es für wahrscheinlicher, dass man „erst mit Blick auf den nächsten Herbst noch einmal über solche Schutzmaßnahmen“ rede.
Die Maßnahmen sind aktuell bis zum 19. März befristet, könnten aber einmalig um bis zu drei Monate durch den Bundestag verlängert werden.
Uneinigkeit über weiteres Vorgehen
Die Omikron-Welle habe ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Auch wenn die Krankheitsverläufe weniger schwer seien, führten sie in großer Zahl zu einer spürbaren Belastung der Kliniken.
Über die Verbreitung des Subtyps BA.2 wisse man noch zu wenig, die Impflücke sei zu groß. „Daher sind Voraussetzungen für Lockerungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben.“
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert hingegen bereits jetzt einen Öffnungsplan für Deutschland. „Was wir jetzt brauchen, ist ein Freedom Plan – ein Plan, wie wir schrittweise und an Parametern orientiert lockern.
Deutschland müsse lernen, mit Corona zu leben. „Manche meinen, die Pandemie sei erst vorbei, wenn keiner mehr an Corona stirbt. Das ist ein Irrtum: Corona wird wohl dauerhaft Teil des Krankheitsgeschehens bleiben.
Bei der Influenza haben wir auch stets neue Varianten, in manchen Jahren Zehntausende Tote. Das müssen wir auch bei Corona akzeptieren und zugleich weiter Impfungen für Risikogruppen anbieten“, sagte Gassen weiter.
Intensivmediziner mahnen zur Vorsicht
Intensivmediziner warnen hingegen bei vorschnellen Lockerungen vor einer „Achterbahnfahrt“ der Infektionszahlen. „Lockerungen der Corona-Maßnahmen, wie sie jetzt einige Bundesländer angekündigt haben, kommen zu früh“
Es sei zwar vernünftig, vorausschauend über Lockerungsschritte zu diskutieren. Konkrete Lockerungen dürften aber erst beschlossen werden, wenn der Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten sei.
Es wäre fatal, wenn wir durch zu frühe Lockerungen in eine Achterbahnfahrt mit erneut steigenden Infektionszahlen gerieten.“
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uebender (04.02.2022)
Zitat
Einzelfallentscheidung
Verwaltungsgericht: Verkürzung von Genesenenstatus ist verfassungswidrig
Das Verwaltungsgericht Osnabrück hält die Verkürzung des Corona-Genesenenstatus auf 90 Tage für verfassungswidrig. Darum verpflichtete es den Landkreis am Freitag im Eilverfahren dazu, einem Kläger einen Nachweis für sechs Monate auszustellen.
Statt der seit Mitte Januar gültigen Verordnung solle der Landkreis in dem Fall die Fassung vom Mai vergangenen Jahres anwenden, erklärte das Gericht.
Es betonte aber, dass die Entscheidung nur für den Kläger gelte. Das Verwaltungsgericht dürfe nicht selbst entscheiden, dass die Norm grundsätzlich nicht angewandt werden müsse. Andere Genesene, die ihren verkürzten Nachweis nicht akzeptieren wollten, müssten darum selbst vor Gericht ziehen.
Zur Entscheidung in dem Einzelfall erklärte das Osnabrücker Gericht, dass der Ausschluss Einzelner vom öffentlichen Leben eine „hohe Grundrechtsrelevanz“ habe. Mit Blick auf die Bedeutung des Genesenenstatus für Betroffene verstoße es gegen Verfassungsrecht, dass die Dauer in der Verordnung durch Verweis auf die durch das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Vorgaben beschränkt werde.
Der Verweis auf eine sich ständig ändernde RKI-Internetseite sei intransparent und zudem unbestimmt. Zudem habe das RKI nicht genügend wissenschaftlich aufgearbeitet, ob belegt sei, dass nach 90 Tagen der Schutz Genesener vor einer Infektion ende.
Der Beschluss ist nicht rechtskräftig und kann innerhalb von zwei Wochen noch vor dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg angefochten werden.
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uebender (05.02.2022)
Zitat
Grüne: Impfpflicht im Gesundheitswesen notfalls mit Bundeswehr umsetzen
In Deutschland soll ab dem 16. März die Impfpflicht im Gesundheitswesen in Kraft treten. Allerdings ist das Gesetz so ausgelegt, dass ungeimpftes Pflegepersonal dennoch weiterarbeiten kann. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Grünen, Janosch Dahmen, will diesen Umstand ausräumen.
Derzeit sieht die Gesetzeslage vor, dass Arbeitgeber im Gesundheitswesen ab dem 16. März ihre nicht geimpften oder genesenen Beschäftigten an die zuständigen Gesundheitsämter melden müssen. Weitere Kontrollmaßnahmen sind vorerst nicht vorgesehen.
Dahmen findet das zu kurz gegriffen. „Wenn der Eindruck entsteht, dass der Ermessensspielraum dazu führt, dass die Durchsetzung der Impfpflicht und damit der Patientenschutz gefährdet ist, müssen wir an das Gesetz noch einmal ran“, sagte der Grünen-Politiker
Obwohl die Gesundheitsämter an dieser Stelle eine Kündigungswelle der betroffenen Beschäftigten befürchten, denkt Gesundheitspolitiker Dahmen über das „Instrument der Amtshilfe“ nach: „Das haben wir in der Pandemie ja viel eingesetzt“.
So könne beispielsweise der Bund über die Bundeswehr oder auch andere kommunale und Landesbehörden mit Personal unterstützen, wenn vorübergehend eine große Anzahl an Entscheidungen in diesem Bereich anstünden.
Das Ziel von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), bis Ende Januar 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen Corona zu impfen, war Anfang der Woche weit verfehlt worden.
Die geplante Priorisierung von PCR-Tests rückt näher. Entsprechende Änderungen der Corona-Testverordnung sind in den letzten Abstimmungen zwischen Bund und Ländern.
Für besonders gefährdete Gruppen sei es hingegen „durchaus denkbar“, dass es „möglicherweise perspektivisch Empfehlungen für wiederkehrende Auffrischimpfungen geben könnte“. Dafür bräuchte es jedoch „weitere Daten“.
Die Stiko hatte am Donnerstag angesichts der grassierenden Omikron-Welle des Coronavirus die zweite Auffrischungsimpfung für stark gefährdete Menschen sowie Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich empfohlen.
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uebender (06.02.2022)
Carolin arbeitete es auch gut heraus das Narrativ der überfüllten Intensivstationen lebt weiter.Natürlich geht es nur darum!
In dem Fall finde ich ist das eine gute NachrichtDas Ziel von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), bis Ende Januar 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen Corona zu impfen, war Anfang der Woche weit verfehlt worden.
Zitat
[...]
Clif High ist ein Internet-Data-Mining-Experte, der "Predictive Linguistics" und Computerprogramme verwendet, um Milliarden von Informationen im Internet zu sortieren, um zukünftige Trends und Ereignisse vorherzusagen. Einige seiner beunruhigendsten Trends, die er in seiner Datenanalyse entdeckt hat, umgeben den CV19 vax. Hoch ist zu sehen, wie die Vax-Erzählung zusammenbricht. Es kann nur eine Frage von Wochen sein, bis die Einschränkungen und erzwungenen Injektionen vorbei sind, aber das bedeutet nicht, dass es klar ist. Laut High steht das Mit Abstand Schlimmste noch bevor. High erklärt: "Also, es bricht zusammen. Der wahre Horror wartet noch auf uns, und dann wachen alle Menschen, die durch diese Injektionen geschädigt wurden, auf und erkennen, dass sie geschädigt wurden und die natürlichen Emotionen haben werden, die damit einhergehen. "
Die CDC meldet nun einen Anstieg der Todesfälle um 40% für 2021. In den Berichten heißt es, der enorme Anstieg sei "unerklärlich". High und viele andere sagen, dass die CV19-Injektionen alles erklären, und es wird nur noch viel schwieriger zu erklären sein. Highs Analyse sagt: "Ich denke, wir schauen hier auf drei Jahre, bevor es seinen Höhepunkt erreicht: 2022, 2023 und 2024. Es gibt eine Menge Zeug in den Daten, die besagen, dass 2024 der Tail-Off sein wird. Wir haben also eine Reihe sehr harter Jahre vor uns. Jedes Jahr in Folge sterben mehr Menschen als im Jahr zuvor. Es wird auch mehr Gebrechen, mehr Krankheit und mehr Belastung für das System geben. In diesen drei Jahren werden wir die Globalisten zur Rechenschaft ziehen und sie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft ziehen. Wir werden einen "roten Pillen" -Moment haben, der bald kommt. Es wird nicht Monate dauern. Es wird nicht Wochen dauern. Es wird eine kurze Zeit dauern, und viele von ihnen werden ballistisch werden. Ich erwarte also häufige, unregelmäßige, episodische Perioden des Chaos. Sie werden nicht auf die Gesellschaft als Ganzes einprügeln. Sie werden auf ihre Peiniger einprügeln. . . . Sie müssen sich zurückhalten. Die Menschen müssen verstehen, dass es einen Teil der sozialen Ordnung geben wird, der in Wut, Trauer und all dem verrückt wird. Dies werden sehr gewalttätige Reaktionen darauf sein, vergiftet worden zu sein, und einige von ihnen werden spektakulär in Bezug auf die Gewalt sein. Es wird nicht klug sein, mit diesen Elite-Jungs rumzuhängen."
Highs Analyse sagt nun, dass in den nächsten Jahren mindestens "30 Millionen Menschen an den CV19-Injektionen sterben werden", und das könnte eine sehr niedrige Schätzung sein.
[...]
Wir reden hier über die vermuteten 10% der gemeldeten sofort aufgetretenen Impfschäden.
Zitat
Gemeldete Impfschäden in Rheinland-Pfalz nach Corona-Impfung verzehnfacht
Von Susanne Ausic 6. Februar 2022 Aktualisiert: 6. Februar 2022 7:47
[...]
2018 2019 2020 2021 2022
6 ---- 10 ---- 9 --- 99 --- 22 Fälle insgesamt
1 ------ 1 ---- 2 ----- 1 –----- davon bewilligt
[...]
Mainzer Volljurist fordert nach eigenem Impfschaden Anlaufstellen für Betroffene
[...]
Grüne: Impfpflicht im Gesundheitswesen notfalls mit Bundeswehr umsetzen
In Deutschland soll ab dem 16. März die Impfpflicht im Gesundheitswesen in Kraft treten. Allerdings ist das Gesetz so ausgelegt, dass ungeimpftes Pflegepersonal dennoch weiterarbeiten kann. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Grünen, Janosch Dahmen, will diesen Umstand ausräumen.
Derzeit sieht die Gesetzeslage vor, dass Arbeitgeber im Gesundheitswesen ab dem 16. März ihre nicht geimpften oder genesenen Beschäftigten an die zuständigen Gesundheitsämter melden müssen. Weitere Kontrollmaßnahmen sind vorerst nicht vorgesehen.
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matty (06.02.2022)
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Streit um Genesenenstatus
FDP legt bei Kritik an RKI-Chef Wieler nach – „Viel Vertrauen zerstört“
Die der Kritik des designierten FDP-Generalsekretärs Bijan Djir-Sarai an RKI-Präsident Lothar Wieler haben weitere liberale Politiker ihren Unmut über den Behördenchef geäußert. „Mit der Veränderung des Genesenenstatus quasi über Nacht hat RKI-Chef Wieler erneut Irritationen ausgelöst“.
„Die neue Bundesregierung hat sich vorgenommen, über wichtige Corona-Entscheidungen im Parlament zu befinden. Das sollte auch für die Veränderung des Genesenenstatus gelten“, sagte er dem Nachrichtenmagazin. Er bescheinigte dem RKI, mit der plötzlichen Entscheidung „viel Vertrauen zerstört“ zu haben.
Womöglich hätte es bei der Frage des Genesenenstatus eine „bessere Kommunikation mit dem Bundesgesundheitsministerium“ geben können: „Das kann ich nicht bewerten, aber auch das würde nicht die Qualifikation von Professor Wieler infrage stellen.“
Die Entscheidung über den Genesenenstatus ins Parlament zu verlegen, lehnt sie ab: „Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir jetzt mit populistischen Forderungen Aktion vortäuschen.“
„Herr Wieler ist für mich nicht die entscheidende Person. Angesichts des sonstigen Sendungsbewusstseins hätte ich eine bessere Kommunikation von Herrn Lauterbach selbst erwartet.“
Hintergrund ist die Ad-hoc-Entscheidung des RKI Mitte Januar, den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate zu verkürzen. Daran gab es Kritik von Ministerpräsidenten. Lauterbach sprach im ZDF von einer „Kommunikationsfehlleistung“.
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uebender (07.02.2022)
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Corona-Pandemie
Lauterbach warnt vor neuen Mutationen und freut sich auf „Super Sommer"
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fürchtet, dass die Corona-Pandemie sich weiter verschärfen wird und neue Mutationen entstehen könnten. Das liege an den derzeit hohen Infektionszahlen.
„Dass bei diesen hohen Infektionszahlen keine Mutationen entstehen, ist epidemiologisch undenkbar“, so Lauterbach. Deswegen geht er auch nicht von einem nahen Ende der Pandemie aus. „Dass die Pandemie mit Omikron vorbei ist, halte ich für ausgeschlossen. Wir können nur hoffen, dass die neuen Mutationen harmloser sind. Bislang war das leider nicht der Fall.“
Gesundheitsminister warnt vor schnellen Lockerungen
Lauterbach warnte auch vor schnellen Lockerungen der Maßnahmen. „Wir können breite Lockerungen, wie sie derzeit diskutiert werden, zum jetzigen Zeitpunkt nicht vertreten“, sagte er am Dienstag in der Bundespressekonferenz. „Ich wundere mich über die Diskussionen, die zum Teil in der Politik jetzt zu beobachten sind.“
Ein schnelles Abflachen könnte man dann nicht erreichen.
Die aktuelle Diskussion über Lockerungen sei deswegen fehl am Platz. Die aktuelle Corona-Lage bezeichnete Lauterbach als relativ schwierig. „Wir haben nach wie vor steigende Fallzahlen und eine Hospitalisierungsrate, mit der wir nicht wirklich zufrieden sein können.“ Die Lage sei „noch nicht wirklich unter Kontrolle“.
Lauterbach erwartet „Super-Sommer“
Dennoch will der Minister nicht pessimistisch in die Zukunft blicken. „Wir werden einen Super-Sommer haben, wie im letzten Jahr auch“, sagte Lauterbach. Endgültig gebannt sei die Gefahr durch das Coronavirus aber noch lange nicht, warnte er – im Gegenteil:
Wegen der momentan hohen Infektionszahlen habe das Virus gute Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, neue Mutationen auszubilden und erneut viele Menschen anzustecken.
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uebender (08.02.2022)
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Ausstieg aus den Maßnahmen
Die Rufe nach Lockerungsperspektiven werden lauter
Trotz aller Mahnungen von Gesundheitsminister Lauterbach nimmt die Debatte über Lockerungsperspektiven an Fahrt auf. Die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems besteht offenbar nicht mehr.
Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag, Christian Dürr, sagte, sobald die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr bestehe, müssten Einschränkungen zurückgenommen werden. „Deshalb sprechen wir auch bereits jetzt über konkrete Öffnungsperspektiven.“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte allerdings erst am Dienstag vor einer schnellen Aufhebung von Maßnahmen gewarnt und die Diskussion über Lockerungen als unangebracht bezeichnet. „Wir haben die Lage noch nicht wirklich unter der Kontrolle“, sagte der SPD-Politiker. Mit einem Höhepunkt der Omikron-Welle sei Mitte dieses Monats zu rechnen.
Hausärzte fordern Konzept
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Die Politik muss bereits jetzt ein Konzept entwickeln, wie die Öffnungsschritte konkret aussehen sollen.“ Es sei unbedingt zu vermeiden, dass hektisch uneinheitliche und nicht durchdachte Lockerungsmaßnahmen beschlossen würden.
Was passiert mit den Schulen?
Dagegen warnte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft davor, bei möglichen Lockerungen die Folgen für die Schulen aus den Augen zu verlieren. „Schulen sind keine Inseln, Infektionen werden in die Einrichtungen getragen und verbreiten sich auch hier“, sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Lauterbach setzt bei Söder auf Vernunft
Im Streit über die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht geht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) weiter davon aus, dass auch Bayern die Impfpflicht für Pflege- und Klinikpersonal umsetzen wird. Zwar gebe es keine „Mechanik“, Ministerpräsident Markus Söder (CSU) dazu zu zwingen.
Linke fordert Regierungserklärung
Dazu sollten nicht nur Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Lauterbach, sondern auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Parlament Rede und Antwort stehen, verlangte der Parlamentarische Geschäftsführer Jan Korte in einem Brandbrief ans Kanzleramt.
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uebender (09.02.2022)
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Corona-Einschränkungen
Am 20. März sollen fast alle Maßnahmen enden – Lockerung ab 4. März
Bis zum 20. März sollen möglichst alle Corona-Regeln entfallen. Das geht aus einer Beschlussvorlage für den Corona-Gipfel von Bund und Ländern am Mittwoch hervor.
Auf dem Bund-Länder-Treffen am Mittwoch könnte ein weitgehendes Ende aller Corona-Maßnahmen zum Frühlingsbeginn beschlossen werden. „Am 20. März 2022 sollen die weitreichenden Einschränkungen des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens schrittweise zurückgenommen werden“, heißt es in einem Beschlussvorschlag, der der dts Nachrichtenagentur vorliegt.
Aber auch vorher soll es schon Lockerungen geben, und zwar in einem „Dreischritt“, wie es in der Tischvorlage wörtlich heißt. In einem ersten Schritt sollen private Zusammenkünfte für Geimpfte und Genesene mit mehr Teilnehmern möglich werden. In einem zweiten Schritt soll ab dem 4. März der Zugang zur Gastronomie wieder nach 3G-Regelung möglich sein.
Diskotheken und Clubs sollen ab dann für Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung geöffnet werden können, also mit 2G-Plus-Regelung. Bei Veranstaltungen in Innenräumen ist maximal eine Auslastung von 40 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität vorgesehen, wobei die Personenzahl von 4.000 Zuschauern laut Beschlussvorschlag nicht überschritten werden darf.
Bei Veranstaltungen im Freien ist maximal eine Auslastung von 60 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität vorgesehen, wobei die Personenzahl von 25.000 Zuschauern nicht überschritten werden darf.
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uebender (14.02.2022)
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SPD-Beschlussvorlage: 2G entfällt, medizinische Impfpflicht „nicht sofort flächendeckend“
Die SPD will beim Corona-Gipfel am Mittwoch weitgehende Lockerungen beschließen. Die medizinische Impfpflicht wackelt und Lauterbachs Genesenen-Coup soll rückabgewickelt werden. An der allgemeinen Impfpflicht will man festhalten.
Am kommenden Mittwoch kommen Bund und Länder zum Corona-Gipfel zusammen – die SPD-Länder haben dafür eine Beschlussvorlage erarbeitet, die TE vorliegt. Und die hat es in sich.
In einem 3-Stufen-System soll bis zum Frühlingsbeginn am 20. März die 2G- beziehungsweise 3G-Regel in Einzelhandel und Gastronomie wegfallen, hier verbleibt lediglich die Maskenpflicht.
Ein „Freedom Day“, wie manche behaupten, ist das aber zunächst nicht. Denn im Papier wird erneut explizit festgehalten: Eine hohe Impfquopte sei Voraussetzung, um die Maßnahmen langfristig aufheben zu können.
„Vor diesem Hintergrund bekräftigen der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder die Notwendigkeit der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht.“
Ein wenig anders verhält es sich bei der Impfpflicht für das medizinische Personal. Diese wird zwar im Papier ebenfalls formal bestätigt, allerdings steht da auch: „Zur Umsetzung dieser einrichtungsbezogenen Impfpflicht befinden sich die Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister des Bundes und der Länder in einem intensiven Abstimmungsprozess.“
“Das heißt wohl: Die Bundesländer wollen diese Maßnahme erstmal nicht umsetzen. Vermutlich ist die Idee, die Umsetzung hier hinter die mögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht zu schieben bzw. beide Maßnahmen zu verknüpfen.
Es ist also denkbar, dass die Impfpflicht am Ende der Öffnungsdynamik auch noch zum Opfer fällt.
Durch die Beschlussvorlage gerät vor allem Gesundheitsminister Karl Lauterbach weiter in Bedrängnis.
Damit würde der gesamte Genesenen-Coup von Lauterbach rückabgewickelt werden – der Minister wird also öffentlich gedemütigt. Dass dieser angesichts eines solchen Vertrauensverlustes noch haltbar ist, erscheint unwahrscheinlich.
Lauterbach selbst hatte bis vor Kurzem noch vor Lockerungen gewarnt. Doch sein Wort hat offensichtlich kein Gewicht mehr.
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uebender (15.02.2022)
Norbert Häring bestätigt auf seinen Blog das AboEnthüllung! Pfizer Unterlagen aufgetaucht - 4,5,6 Impfung kommt!
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Das Impfabo soll kommen, ob jährlich oder halbjährlich ist noch offen
15. 06. 2022 | Der Chef von Biontech, Ugur Sahin, hält regelmäßige Impfungen mit an neue Covid-Varianten angepassten Impfstoffen für notwendig. Darauf, ob jährliche Impfungen reichen, will er sich nicht mehr festlegen. Bei der Anpassungsgeschwindigkeit der Impfstoffentwicklung gibt er sich seltsam optimistisch. Die gesellschaftlichen Konsequenzen eines Impfabos können drastisch sein.
[...]
Bereits im November 2021 hatte Albert Bourla, der Chef des US-Pharmakonzerns Pfizer, mit dem Biontech bei den Covid-Impfstoffen kooperiert, gesagt, er rechne eher mit einer jährlichen als einer halbjährlichen Auffrischungsimpfung:Diese Einschätzung hatte sich der Biontech-Chef damals ausdrücklich zu eigen gemacht.
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„Wenn ich eine Vorhersage treffen kann, weil wir diese Art von Impfkurven und die Immunogenitätskurven schon mehrfach gesehen haben, sieht es so aus, als würde die Immunität ein Jahr lang anhalten.
Es sieht so aus, als ob die Chance besteht, dass dies zu einer jährlichen Wiederholungsimpfung wird. Aber ich bin in meinem Leben schon oft von Dingen überrascht worden, die wir in der Wissenschaft erwarten, und die dann doch nicht so eintreffen. Wir müssen abwarten und sehen.
Aber das wahrscheinliche Szenario ist eine jährliche Wiederholungsimpfung.“
Nun also, weicht er einer entsprechenden Einschätzung aus, was angesichts der immer kürzer werdenden Spannen, in denen die Impfungen als wirksam gelten, einleuchtet.
Für die Gesundheitsbehörde RKI hatte sich dessen Chef Lothar Wieler auf der Bundespressekonferenz am 19.11.2021 zu einem möglichen Impfabo so geäußert:Der Trend zum Impfabo ist unverkennbar. In verschiedenen Ländern, darunter USA, Schweden und Israel wird bereits die fünfte Impfdosis mindestens für Ältere oder Risikopatienten empfohlen. In Deutschland
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„Dieses Abonnement ist ein schönes Abonnement, denn es ist kostenlos und es bewahrt Ihre Gesundheit.“
sind wir „erst“ bei der Empfehlung einer vierten Impfung mit den immer noch nur bedingt zugelassenen Impfstoffen.
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matty (15.06.2022)
Getestet nur an Tieren, PunktDas Impfabo soll kommen, ob jährlich oder halbjährlich ist noch offen
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BioNTtech im Konflikt mit der Regulierungsbehörde über neue COVID-Impfstoffzulassung - WAS
Reuters
BERLIN, 24. Juni (Reuters) - Die Markteinführung des Impfstoffs des deutschen Arzneimittelherstellers BioNTech (22UAy.DE), der an die Coronavirus-Variante Omicron angepasst ist, könnte sich aufgrund einer Meinungsverschiedenheit mit der Regulierungsbehörde über das Zulassungsverfahren verzögern, berichtete die Welt Am Sonntag (WAS) am Samstag.
Die Regulierungsbehörde sollte noch bis Ende Juni entscheiden, ob sie den neuen Impfstoff genehmigt oder nicht, aber BioNTech-Chef Ugur Sahin plant nicht, neue klinische Studien einzureichen, berichtete WAS unter Berufung auf die Financial Times.
Der Grund dafür war, dass die Zulassung "den gleichen regulatorischen Prozess durchlaufen sollte wie gewöhnliche Grippeimpfstoffe", was es ermöglichen würde, den neuen COVID-19-Impfstoff in drei Monaten zu liefern, zitierte WAS Sahin.
Der Leiter der deutschen medizinischen Regulierungsbehörde, des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, sagte der Zeitung, es gebe keinen Grund, den üblichen Regulierungsprozess bei den Vorbereitungen auf die nächste Pandemiewelle zu umgehen.
"Herr Sahin verlangt, dass nur Tierdaten für die Zulassung von Impfstoffvarianten eingereicht werden", sagte der PEI-Chef gegenüber WAS und fügte hinzu, dass dies in einem Notfall geschehen könnte, aber es gab im Moment keinen Notfall.
Nach Angaben des PEI und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) könnten im September erste Zulassungen für aktualisierte COVID-19-Impfstoffe erteilt werden, wenn die Arzneimittelhersteller ihre Überlegenheit gegenüber bestehenden Impfstoffen in Studien am Menschen nachweisen, berichtete WAS.
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matty (26.06.2022)
Ja der Mensch ist vergeßlich besonders wenn er tagein tagaus medial bearbeitet wird.Das Impfabo soll kommen, ob jährlich oder halbjährlich ist noch offen
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Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Napoleon Bonaparte
Was beschweren sich also die Medien wenn man sie als Lügenmedien, Lückenpresse oder Hofberichterstatter bezeichnet
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„Impfung schützt jahrelang“: Die Medienberichte vor einem Jahr
1. Juli 2022 von Thomas Oysmüller 1.5 Minuten Lesezeit
So lieferten die Mainstream-Medien Falschberichte über die mRNA-Injektion. Vor einem Jahr war man sich ganz sicher: Es wäre keine Auffrischung nötig, mit zwei Stichen wäre man jahrelang geschützt.
Ende Juni 2021 hatte sich der deutschsprachige Mainstream vor Euphorie überschlagen. „Super Nachrichten“ könne man der Leserschaft mitteilen. Basierend auf einer Studie der Washington University habe die „New York Times“, das Leitmedium für den gesamten Mainstream, folgendes berichtet: „Die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna lösen wohl eine anhaltende Immunreaktion aus, die jahrelang vor dem Coronavirus schützen kann.“
mRNA-Rohrkrepierer
Diese „Studie“ war eindeutig nix. Mittlerweile gibt es in Österreich schon mehr als 500 Menschen, die fünfmal oder öfter geimpft sind. Mehrere Tausend sind bereits viermal gestochen. Millionen haben sich den dritten Stich geholt – auch der war damals noch kein Thema.
Und so haben die Medien berichtet.
[...]
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matty (03.07.2022)
NEIN es war von Anfang an geplant wie bei Norbert Häring gelesen werden kann.Das Impfabo soll kommen, ob jährlich oder halbjährlich ist noch offen
Ein Politiker bezeichnete doch die Menschen als Laborratten, nun wißt ihr warum ihm das rausgerutscht ist
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EU-Generaldirektorin gibt zu, dass die Dauer-Impfschleife von Anfang an geplant war
Hören | 13.11. 2022 | Die Generaldirektorin Gesundheit der EU-Kommission hat im EU-Parlament zur Verteidigung der scheinbar viel zu vielen verbindlich bestellten Impfstoffe gesagt, dass man dabei davon ausgegangen sei, wie bei der Grippe immer wieder neu Impfen zu müssen. Der Ausdruck „vollständig geimpft“ wäre danach von Anfang an Augenwischerei gewesen.
Das gilt auch für Deutschland.
Auf einer Anhörung des „Sonderausschusses des Europaparlaments zur Covid-19-Pandemie“ (Special Committee on COVID-19 pandemic) am
30. August 2022 fragte die Abgeordnete Sylvia Limmer (AfD) die Generaldirektorin der EU-Kommission und Impfstoff-Chefunterhändlerin
Sandra Gallina nach einer Rechtfertigung dafür, dass laut Angaben der EU-Kommission bereits 5,2 Mrd. Dosen Impfstoffe geliefert oder
verbindlich bestellt worden seien, was für die knapp 450 Mio. Einwohner der EU für bis zu 11 Impfdosen pro Person reichen würde. Und das, obwohl
zu dem Zeitpunkt erst bedingte Zulassungen für bis zu zwei Impfungen pro Person vorlagen (ab 9:40 Uhr).
Die Antwort der Generaldirektorin (ab 9:48 Uhr) hat es in sich. Das Video ist auch in deutscher Simultanübersetzung verfügbar. Sie können es also nachhören. Sie sagte:Das bedeutet – mir fällt jedenfalls keine andere mögliche Interpretation dieser Worte ein -, dass man bei der EU-Kommission und
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„Ja, es gibt viele Impfstoffe, aber wir hatten ja geplant, mehr als eine Impfung vorzusehen. Das Wort Impfung ist eigentlich hier irreführend. Wir müssen das Ganze mit der Grippe vergleichen. Es wird nicht aufhören mit einer Impfdosis. Das wäre schön,
aber es ist nicht der Fall. Denn es gibt unterschiedliche Varianten von Covid.“
den Regierungen der Mitgliedstaaten von Anfang an davon ausgegangen ist, dass es nicht mit den ein oder meist zwei Impfdosen zur vollständigen Immunisierung, die später in Grundimmunisierung umgetauft wurde, sein Bewenden haben würde. Man bestellte rund zehn
Impfdosen pro Einwohner, damit man diese Jahr für Jahr oder noch häufiger einer Impfung unterziehen kann.
Die offizielle Kommunikation war jedoch eine ganz andere. Es wurde den Menschen eindringlich und auf allen Kanälen eingeredet, dass sie mit
zwei Dosen vollständig immunisiert und geschützt seien. Warner vor einem Impfabo wurden als Verschwörungstheoretiker verunglimpft.
Wie viele hätten sich wohl freiwillig impfen lassen, wenn ihnen von Anfang an gesagt worden wäre, dass sie mit einem schnell nachlassenden
Impfschutz rechnen mussten und deshalb bald einen ersten, zweiten und dritten Booster brauchen würden? Nicht allzu viele, nehme ich an.
Da die EU-Kommission die Verträge im Namen der Mitgliedsregierungen abgeschlossen hat, ist klar, dass diese die perfide Täuschungsstrategie
mitgetragen haben. Warum auch sonst hätte die Bundesregierung Stand April 677 Mio. Impfdosen für gut 80 Mio. Menschen bestellt. Mir ist noch
keine vernünftige Erklärung dafür begegnet, abgesehen von der offensichtlichen, dass man vorhatte und hat, die Menschen mehr als fünf
Mal zu impfen.
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matty (17.11.2022)