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Corona
Pandemie vorbei? Kassenärzte fordern Ende von Maskenpflicht und Impfzentren
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat sich für ein Ende der Maskenpflicht und eine Schließung der Impfzentren ausgesprochen. KBV-Chef Andreas Gassen begründete dies im Gespräch mit der mit der hohen Immunität in der Bevölkerung.
Für die meisten Bürger sei die Pandemie „vorbei“, sagte Gassen.
Laut dem Robert-Koch-Institut gebe es offiziell 25 Millionen Genesene. „Tatsächlich dürften es zwei- bis dreimal so viele sein“, sagte Gassen. „Damit haben wir eine hohe Immunität in der Bevölkerung.“ Bundesweit lägen zudem auf den Intensivstationen nur noch 1000 Corona-Patienten, davon knapp 400 mit Beatmung.
Gassen und KBV-Vizechef Stephan Hofmeister forderten deshalb ein Ende der Maskenpflicht, die derzeit noch in Bussen, Bahnen und Flugzeugen gilt. „Wir sollten es den Menschen überlassen, ob sie Masken tragen“, sagte Hofmeister.
Medizinisch geboten sei die Maskenpflicht etwa in Flugzeugen nicht, fügte Gassen hinzu. „In Flugzeug-Kabinen wird die Luft alle vier Minuten ausgetauscht.“
Der KBV-Chef forderte auch eine Schließung der Impfzentren. „Impfzentren sind kostspielig und logistisch anspruchsvoll, die Praxen können das Impfen aktuell ohne Probleme alleine bewältigen.“ Notwendig sei nur ein Konzept, um sie bei Bedarf wieder öffnen zu können.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (10. Juni 2022, 17:25)
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uebender (13.05.2022)
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Deutschland Karl Lauterbach
Delta-Variante kann wiederkommen – Vakzinbeschaffung wird „sehr teuer“
Mit Blick auf den Herbst ruft der Bundesgesundheitsminister zu Achtsamkeit auf. Man dürfe den Menschen nicht "vorgaukeln", Corona sei Geschichte und müsse sich auf alle Szenarien vorbereiten.
„Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Eine Omikron-Welle im Herbst ist zwar wahrscheinlich. Aber selbst die gefährlichere Delta-Variante könnte zurückkommen“, sagte Lauterbach. Auf beide Szenarien müsse man sich einstellen, sagte der SPD-Politiker.
„Wir brauchen Impfstoff gegen beide Varianten. Das wird sehr teuer.“
„Die Impfpflicht hätte alles einfacher gemacht. Die Union trägt die Schuld, wenn die Impflücke zu vermeidbaren Toten und Beschränkungen führt. Ohne ihre parteitaktische Blockade wäre die Impfpflicht gekommen“, sagte Lauterbach.
Städte- und Gemeindebund: Impfmöglichkeiten aufrechterhalten
Lauterbach rief die Menschen auf, weiter vorsichtig zu sein. „Auch im Sommer sollten wir achtsam bleiben“, mahnte der Minister. Dazu gehöre das Tragen von Masken im ÖPNV und im Flugzeug. „Wer jetzt den Menschen vorgaukelt, Corona sei Geschichte, wird das im Herbst bitter bereuen“, warnte Lauterbach.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund appellierte an Bund und Länder, Vorbereitungen für eine neue Corona-Welle zu treffen.
Zwar sei es nicht sinnvoll, in großem Umfang weitgehend leerstehende Impfzentren zu betreiben. Notwendig sei aber eine Planung, wann man unter welchen Umständen erneut zusätzliche Impfmöglichkeiten schaffen müsse.
Landsberg verwies auf einen im Herbst erwarteten Impfstoff, der an die Omikron-Variante angepasst ist.
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uebender (14.05.2022)
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Rund 80 Millionen Corona-Impfdosen
Impfstoff im Überfluss: „Lauterbach hat sich in seinem Einkaufsrausch verschätzt“
Rund 80 Millionen Corona-Impfdosen
Impfstoff im Überfluss: „Lauterbach hat sich in seinem Einkaufsrausch verschätzt“
Hinzu kommt den Angaben der Regierung zufolge noch im Mai oder Juni eine Lieferung von 30 Millionen Dosen des proteinbasierten Impfstoffs Novavax, der eigentlich „Skeptiker“ überzeugen sollte, aber inzwischen als Ladenhüter gilt. Mit der Lieferung steigen die Bestände auf 110 Millionen Dosen.
Covax: Globales Impfstoffangebot übersteigt Nachfrage
Die Abgabe an ärmere Staaten scheidet nach Auskunft der Bundesregierung trotzdem praktisch aus, da die internationale Impfinitiative Covax derzeit keinen Bedarf mehr hat.
„Das globale Impfstoffangebot übersteigt inzwischen die weltweite Nachfrage“, heißt es in der Antwort der Regierung. „Seit Ende des ersten/Anfang des zweiten Quartals 2022 zeichnet sich ab, dass Covax allenfalls noch geringe Mengen an Impfstoffen annehmen kann“, so das Gesundheitsministerium.
Aus den Antworten der Bundesregierung geht zudem hervor, dass die von der Ampelregierung Ende Januar gestartete Impfkampagne („Impfen hilft“) nur wenig effektiv war: Laut Regierung gab es seitdem 900.413 Erstimpfungen. Gekostet hat die Kampagne bisher 31 Millionen Euro.
„Kosten und Nutzen stehen in keinerlei Verhältnis“, beklagte Sorge. „Für eine zweifelhafte Kampagne im Design von Vorgestern hat Minister Lauterbach jede Haushaltsdisziplin über Bord geworfen“, kritisierte der CDU-Gesundheitspolitiker.
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uebender (20.05.2022)
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Maskenpflicht im Herbst?
Kubicki zu Corona-Politik: „Eine Reihe von Fehlern“
Der Herbst scheint noch weit weg. Aber schon wird gemahnt, Vorbereitungen für mögliche Corona-Einschränkungen zu treffen. Die FDP macht deutlich, unter welchen Voraussetzungen sie Maßnahmen mitträgt.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik gefordert und deutlich gemacht, dass seine Partei mögliche erneute Corona-Einschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen mittragen wird.
„Einen weiteren Herbst und Winter wird es nicht geben, in denen wegen eines diffusen Datennebels Grundrechtsbeschränkungen vorgenommen werden“.
Kubicki warf dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert Koch-Institut vor, in mehr als zwei Jahren Pandemie nicht in der Lage gewesen zu sein, „vernünftig nutzbare Daten zu erheben“. Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen.
Kubicki: Kein Zusammenbruch des Gesundheitssystems
Kubicki verteidigte die Corona-Politik seiner Partei, die in der Ampel-Koalition durchgesetzt hatte, dass Corona-Beschränkungen früher auslaufen als von SPD- oder Grünen-Vertretern befürwortet: „Derzeit zeigt sich, dass der aktuelle Kurs, den die FDP unter heftigen Anfeindungen durchgesetzt hat, nicht zum prognostizierten Zusammenbruch des Gesundheitssystems geführt hat.“
Buschmann kritisiert Lauterbach-Vorstoß zur Maskenpflicht ab Herbst
Nach dem aktuell gültigen Infektionsschutzgesetz sind etwa Maskenpflichten noch in wenigen Bereichen wie Arztpraxen oder öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt, in Schulen darf es noch Testpflichten geben. Um weitergehende Maßnahmen anordnen zu können, müssen die Bundesländer per Landtagsbeschluss Regionen zu Hotspots erklären.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte am Mittwochabend in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ angekündigt, dass er für den Herbst die Möglichkeit schaffen wolle, im Falle einer neuen Corona-Welle erneut eine Maskenpflicht in Innenräumen vorzuschreiben. Im Rahmen der Arbeit am Infektionsschutzgesetzes, das im September ausläuft, hält Lauterbach es für „unbedingt notwendig“.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) kritisierte diesen Vorstoß. „Ich bin dafür, dass wir uns nach Recht und Gesetz richten. Das sieht eine Evaluierung vor“.
Die Ergebnisse der Evaluierung sollten „unbedingt“ berücksichtigt werden, „bevor wir uns auf einzelne Maßnahmen vorschnell festlegen“, sagte der FDP-Politiker.
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uebender (27.05.2022)
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Lothar Wieler
Corona-Einschränkungen im Herbst? RKI-Chef fordert gesetzlichen Rahmen
Der Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, fordert einen wirksamen gesetzlichen Rahmen zur „Bekämpfung“ des Corona-Virus.
„Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen natürlich stimmen“, sagte Wieler mit Blick auf das Infektionsschutzgesetz im Bayerischen Rundfunk. Die rot-grün-gelbe Bundesregierung ringt derzeit um Corona-Einschränkungen für den Herbst.
Man werde wieder steigende Inzidenzen sehen, prognostiziert Wieler. „Was wir aber nicht wissen, – und das ist die große Unbekannte – ist, welche Krankheit wird das Virus machen.“ Er empfehle nach wie vor, dass Masken in bestimmten Situationen getragen würden.
Aber das hängt wirklich von den Gegebenheiten ab.“ Er erwarte, dass man im Herbst diese Maßnahmen teilweise zurückholen müsse.
Für große Veranstaltungen wie etwa das Münchener Oktoberfest wolle er noch keine Prognosen wagen. Man könne die Situation nur kurz vor dem eigentlichen Ereignis realistisch einschätzen.
„Wir haben alle Mittel und Werkzeuge in der Hand, um auch Zusammentreffen zu ermöglichen. Da sind zum Beispiel die Testungen oder natürlich auch das Tragen von Masken“, sagte der RKI-Chef.
Führende FDP-Politiker bestehen darauf, zunächst eine geplante wissenschaftliche Bewertung bisheriger Beschränkungen abzuwarten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte deutlich gemacht, dass im Herbst wieder mehr Einschränkungen „benötigt“ würden.
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uebender (28.05.2022)
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Corona-Pandemie
Lauterbach will Maßnahmen verlängern – Stöhr spricht von Panikmache
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich zuversichtlich gezeigt, den Koalitionspartner FDP von einer Verlängerung des Infektionsschutzgesetzes und der Maskenpflicht überzeugen zu können.
Mit Blick auf eine möglicherweise wieder kritischere Corona-Situation im Herbst sagte der SPD-Politiker, Deutschland werde „auf jeden Fall über den 23.9. hinweg ein Infektschutzgesetz haben, was uns die Vorbereitungen gibt, die wir brauchen“.
FDP: Expertenberichte abwarten
Die FDP, die so wenig Corona-Maßnahmen wie möglich will, pocht darauf, zunächst mehrere Expertenberichte dazu abzuwarten. Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatten verabredet, frühzeitige Vorkehrungen für eine kritischere Corona-Lage im Herbst zu treffen.
Die Länder-Gesundheitsminister hatten einstimmig einen möglichen Katalog etwa mit Maskenpflichten in Innenräumen und Zugangsregeln wie 2G und 3G (Zugang nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete) zusammengestellt.
Stagnierende Fallzahlen
Der Deutsche Landkreistag nannte auch „Maskenpflichten in Innenräumen und im ÖPNV, gegebenenfalls auch Kontaktbeschränkungen“. Ländern und Kommunen dürften die Hände nicht gebunden sein, sollte es örtlich erforderlich werden, verlangte Landkreistag-Präsident Reinhard Sager beim Redaktionsnetzwerk Deutschland
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz verlangte eine Verlängerung der kostenlosen Bürgertests in Teststellen über den Juni hinaus.
Auch ohne neue gefährlichere Corona-Virusvarianten könnte dies im Herbst in Deutschland zu einer neuerlichen schweren Belastungsprobe im Gesundheitswesen führen.“
Stöhr: Drohszenarium aus Gesundheitsministerium
Der Virologe Klaus Stöhr hingegen sieht keine Gefahr und wirft Lauterbach Panikmache vor. „Dazu gehört dieses ganze Drohszenarium, was man wieder vom Gesundheitsministerium aufbaut“.
„An asymptomatischen Fällen, aber nicht auf den Intensivstationen, nicht in den Krankenhäusern – da ist völlige Entspannung.“
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uebender (03.06.2022)
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Corona-Politik
Grüne und FDP beharken sich wegen Infektionsschutzgesetz
Die Grünen drücken aufs Tempo, die FDP will zunächst eine Evaluierung abwarten: Bei den Corona-Maßnahmen für den Herbst rumort es in der Ampelkoalition. Es geht um das Infektionsschutzgesetz.
In der Debatte um Corona-Maßnahmen für den Herbst wird der Ton in der Ampelregierung rauer.
Grünen-Chef Omid Nouripour forderte eine rasche Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um für die kältere Jahreszeit vorbereitet zu sein – dafür hatte sich auch Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ausgesprochen.
Je früher wir auf den Herbst vorbereitet sind, desto besser ist es. Länder und Kommunen brauchen einen Vorlauf.“ Es gehe darum, die Fehler der letzten beiden Jahre nicht zu wiederholen. „Der Sommer darf nicht ungenutzt verstreichen“, betonte Nouripour.
Vorerst gilt ein „Basisschutz“
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sind seit Anfang April allgemeine Maskenpflichten für Veranstaltungen oder beim Einkaufen sowie 2G- und 3G-Zugangsregelungen weggefallen. Vorerst gilt ein „Basisschutz“ – etwa mit Maskenpflichten in Bussen, Bahnen, Kliniken, Praxen und Pflegeheimen.
„Es ist einer Bundestagsvizepräsidentin unwürdig, den Eindruck zu erwecken, als könne der Bundestag nicht schnell genug auf Herausforderungen der Pandemie reagieren.“
Er empfehle den Grünen, zu einer faktenbasierten Politik zurückzukehren, statt weiter „eine angstbasierte Politik“ zu betreiben.“ Sowohl Kubicki als auch Göring-Eckardt sind Bundestagsvizepräsidenten.
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uebender (05.06.2022)
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Gesundheit"Anlass zur Sorge"
US-Behörde „besorgt“ wegen Herzmuskelentzündungen bei Novavax-Impfstoff
Novavax sollte Vorbehalte gegenüber den neuen Verfahren der Corona- Impfungen überwinden. Der erhoffte Impferfolg des klassischen proteinbasierten Impfstoffs blieb jedoch aus. Mit Sorge betrachtet die US-Arzneimittelbehörde FDA Herzmuskelentzündungen während der klinischen Studie.
Demnach könnte das Risiko einer sogenannten Myokarditis bei Novavax höher sein als bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna.
Der proteinbasierte Novavax-Impfstoff ist bereits in zahlreichen europäischen Ländern zugelassen, darunter auch in Deutschland. Die Behörden hatten ursprünglich die Hoffnung, damit impfskeptische Menschen doch noch überzeugen zu können.
Die FDA veröffentlichte nun eine Analyse zu den Daten der klinischen Versuche mit dem Novavax-Impfstoff. Demnach waren bei Versuchspersonen, die den Impfstoff erhielten, sechs Fälle von Herzmuskelentzündung aufgetreten.
Kein Zusammenhang mit den Impfstoffen?
Auch bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna war insbesondere bei jungen Männern ein geringes Risiko einer Herzmuskelentzündung festgestellt worden – allerdings nicht während der klinischen Versuche vor der Zulassung, sondern erst danach, wie die FDA betonte.
Diese Einschätzung scheint insofern fraglich, als US-Experten beim Auftreten hunderter Fälle von Herzmuskelentzündungen nach einer Corona-Impfung mit mRNA-Vakzinen einen Zusammenhang als „wahrscheinlich“ ansehen.
Novavax enttäuscht deutsche Impfhoffnung
Der Novavax-Impfstoff wurde im Dezember in der EU zugelassen, wird seit Februar in Deutschland von der Ständigen Impfkommission (Stiko) empfohlen und soll das Spektrum der eingesetzten Vakzine erweitern. Es ist der erste proteinbasierte Impfstoff.
Anders als beispielsweise der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer lässt sich das Novavax-Vakzin bei Kühlschranktemperatur lagern. Das erleichtert die Logistik und macht das Mittel auch für ärmere Länder interessant.
In der EU sind bislang fünf Corona-Impfstoffe zugelassen:
Die Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna, die auf der neuartigen mRNA-Technologie basieren, die Vektorimpfstoffe von Johnson & Johnson und AstraZeneca sowie der proteinbasierte Impfstoff von Novavax.
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uebender (07.06.2022)
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Klaus Reinhardt
Bundesärztekammer prangert Corona-„Datenblindflug“ an
Die bisherige Corona-Datenbasis liefere "keine gute Grundlage für rationale Entscheidungen", kritisiert Ärztepräsident Reinhardt.
Zur Vorbereitung auf den Herbst fordert die Bundesärztekammer eine bessere Datengrundlage zur Bewertung der pandemischen Lage. „Wir haben in den letzten zweieinhalb Jahren einen wahren Datenblindflug erlebt, der keine gute Grundlage für rationale Entscheidungen war“,
Nur wenn Klarheit über das tatsächliche Infektionsgeschehen herrsche, könne man die Krankenhaus- und Intensivbettenbelastung realistisch prognostizieren.
Die Bundesregierung sollte sich daher den Rat ihrer Experten zu eigen machen und endlich systematisch Daten zu Infektionsdynamik, Krankheitsschwere und zur Belastung des Gesundheitswesens erheben und auswerten, so Reinhardt.
Der 19-köpfige Corona-Expertenrat hatte in seiner am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme unter anderem eine solche Datenerhebung verlangt. „Grundlage für rationale und wirkungsvolle Corona-Schutzmaßnahmen ist eine aussagekräftige Datenbasis“, mahnte Reinhardt.
Zudem brauche es Gewissheit darüber, wie wirksam die in der Vergangenheit ergriffenen Maßnahmen gewesen seien: „Denn die Bevölkerung wird erneute Einschränkungen nur dann akzeptieren, wenn diese erwiesenermaßen notwendig und wirksam sind“, so Reinhardt.
Die Erkenntnisse aus der Evaluation der Corona-Maßnahmen, die Ende des Monats vorliegen soll, müssten daher ebenfalls in die weitere Planung einfließen.
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uebender (10.06.2022)
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Großbritannien 8. Juni 2022 / 15:31
Corona ist aus: 99 Prozent haben Antikörper gegen Covid-19
Der beste Schutz vor Corona sind Antikörper. Sagen zumindest viele Mediziner.
Regierung will impfen
Aber das passt nicht ins Konzept der schwarz-grünen Regierung, die die Bevölkerung unbedingt gegen das Coronavirus impfen lassen will, notfalls per Impfzwang, der immer noch besteht, wenngleich er aber aktuell „nicht scharfgestellt“ ist.
Daher interessiert Regierung und Gesundheitsbehörden gar nicht, ob die Österreicher nicht bereits längst immun gegen das Virus sind: Es wird nicht untersucht, wie viele bereits Antikörper entwickelt haben, sondern lieber mehr als 2,6 Milliarden Euro für rund 300 Millionen Tests ausgegeben.
Repräsentative Blutuntersuchung
Das ist nicht überall so: Die Regierung in Großbritannien hat eine repräsentative Blutuntersuchung durchführen lassen mit dem Ergebnis, dass 99 Prozent der britischen Bevölkerung Antikörper gegen das Coronavirus im Blut haben.
Corona ist also aus. Nur nicht in Österreich.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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[...]
Immer mehr schwere Herpes-Zoster-Erkrankungen
Mysteriöserweise explodieren seit Anfang 2021 verschiedene Erkrankungen, die mit dem Herpes-Zoster-Virus zusammenhängen. Kritische Stimmen mutmaßen, dass diese in den meisten Menschen „schlafenden“ Viren durch ein spezielles Ereignis „erweckt“ werden und dann besonders
starke Aktivität zeigen. Im Zusammenhang damit soll eine nicht minder mysteriöse Schwächung der Immunsysteme beobachtet worden sein.
Der Mainstream ist von dem Sachverhalt völlig überfordert. RBB erklärt beispielsweise in einem relativ aktuellen Artikel, dass Gesichtslähmungen „oft“ aus heiterem Himmel entstehen.
Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie beschäftigte sich mit dem Rätsel gehäufter Gesichtslähmungen seit Anfang 2021: Erhöhte Inzidenz von Fazialisparesen nach Impfung mit inaktivierten SARS-CoV-2-Viren.
Nachdem die Immunsysteme der Testpersonen mit der experimentellen Gensubstanz in Berührung kamen, erhöhte sich die Inzidenz für Gesichtslähmungen um das bis zu Vierfache.
[...]
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matty (12.06.2022)
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COVID-Impfung
Nebenwirkungen untererfasst – und niemand will es wissen
Eine Umfrage der Epoch Times sollte Klarheit bringen: Inwieweit interessieren sich die Ministerien für den laufenden Prozess zur Duldungspflicht der COVID-Impfung von Soldaten und der Erkenntnis, dass die Nebenwirkungen untererfasst werden? Das Ergebnis ist ernüchternd.
Wir wollten wissen, inwieweit diese Erkenntnis des Gerichts bei der Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht einfließt. Fazit: Das Verfahren vor dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht spielt dort keine Rolle.
BGM verweist auf Ärztepflicht
Das Bundesgesundheitsministerium (BGM) berief sich darauf, dass „alle in Deutschland an das PEI [Paul-Ehrlich-Institut] gemeldeten Verdachtsfälle von unerwünschten Arzneimittelreaktionen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen fließen“
So argumentieren die Bundesländer
Das Gesundheitsministerium aus Baden-Württemberg berief sich darauf, dass das Verfahren bezüglich der Soldaten-Impfpflicht noch nicht abgeschlossen ist. Man äußere sich „grundsätzlich nicht zu laufenden Verfahren“.
Rechtsanwalt legt Menschenrechtsbeschwerde ein
Der Heidelberger Rechtsanwalt Dr. Uwe Lipinski vertritt die Personengruppe, die den von den Ministerien angeführten Rechtsstreit vor dem Bundesverfassungsgericht verlor.
„Im Einzelfall können auch schwerwiegende Impfnebenwirkungen eintreten, die im extremen Ausnahmefall auch tödlich sein können. Eine erfolgte Impfung ist auch im Falle eines Erfolgs der Verfassungsbeschwerde irreversibel.“
Im Auftrag seiner Mandanten wird Lipinski gegen die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts eine Menschenrechtsbeschwerde nach Artikel 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) einlegen.
Ein Gericht müsse sich zumindest um vollständige Sachverhaltsaufklärung bemühen, schildert der Anwalt. Dies entspreche ständiger Rechtsprechung des Straßburger Gerichtshofs. Statt auf Fragen der Beschwerdeführer einzugehen, habe das Bundesverfassungsgericht jedoch „leider bloße Arbeitsverweigerung betrieben“.
Datenanalyst schlägt Alarm
Aufgrund umfangreicher Analysen von Versichertendaten stellte er fest: „Der Gesetzgeber kann den für einige Menschen statistisch sicheren Tod eben nicht anordnen, auch nicht, wenn der Tod oder die schwerwiegenden Gesundheitsschäden nur sehr selten vorkommen werden.“
Egal, wer die Aufdeckung und Erfassung dieser sämtlichen Nebenwirkungen derzeit verhindert oder blockiert, so ist doch sichergestellt, dass die Gesetzesentwürfe zur Impfpflicht einen deutlich größeren Schaden bei den zu impfenden Menschen anrichten werden, als bekannt ist“, stellt Lausen klar.
Eine Nutzen-Risiko-Abwägung zur COVID-Impfung könne jedoch erst erfolgen, wenn durch „echte Daten“ ein vollständiges Lagebild zu Todesfällen und Nebenwirkungen vorhanden ist, so Lausen.
Ob die Regierung an derartigen Daten interessiert ist, darf bezweifelt werden.
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uebender (15.06.2022)
Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.
Da wir uns zur Zeit in einem großen Experiment befinden: wie wäre das Experiment, wenn 1 Million Menschen Lauterbach bei den Staatsanwaltschaften wegen Nötigung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge und oder entsprechender Beihilfe Handlungen anzeigen würden.
Aber wie gesagt:![]()
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Ein Verbrechen gigantischen Ausmaßes, welches im Winter fortgesetzt wird. Von der Pharma Lobby, aber auch gewählten Vertretern des Volkes, welches sie eigentlich zu schützen geschworen haben. Das ist ein Skandal unfassbaren Ausmaßes, für den sich niemand interessiert.
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matty (15.06.2022)
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Immunologe in Panik: Sommergrippe wird uns eiskalt erwischen
Erinnert sich noch jemand an damals, an die freie Zeit, in der nicht irgendwelche Immunologen und Virologen unser Leben bestimmt haben? In der jedes Jahr die Sommergrippe durch das Land zog und dem einen oder anderen ein paar Tage vermiest hat?
Diese schönen Zeiten sind vorbei. Heute tauchen wir von einer Welle zur anderen und sind wohl alle dem Tode geweiht
Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, rechnet im Laufe einer sich aufbauen Sommerwelle von Corona-Infektionen mit Inzidenzen im hohen Hunderter-Bereich. „Wir haben aktuell zwei Entwicklungen, die gegeneinander arbeiten“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Zum einen ein saisonaler Effekt, der die Zahlen drückt, und auf der anderen Seite mit Omikron anders als in vergangenen Sommern eine Variante, die deutlich ansteckender ist.“
Dass die Schwelle einer 2.000er-Inzidenz erreicht werde, glaube er aber nicht. Watzl rief dazu auf, vulnerable Gruppen durch verantwortungsvolles Verhalten zu schützen. „Große Veranstaltungen draußen mit vielen jungen Leuten wie Festivals zum Beispiel sind erstmal unproblematisch“, sagte er den Funke-Zeitungen.
Schwierig werde es, wenn diese alle am nächsten Wochenende ihre Großeltern besuchen würden, ohne sich vorher zu testen. „Da appelliere ich an die Eigenverantwortung der Menschen.“
Um was geht es in Wirklichkeit?
„Tatsächlich handelt es sich bei der „Sommergrippe“ um eine rein umgangssprachliche Beschreibung – und nicht um einen präzisen medizinischen Begriff: Wenn Menschen davon sprechen, handelt es sich in den meisten Fällen um eine ganz gewöhnliche Erkältungskrankheit – und nicht um eine echte Grippe.
Die echte Grippe, auch Influenza genannt, macht sich mit hohem Fieber meist über 39 Grad Celsius sowie starken Kopf- und Gliederschmerzen bemerkbar. Wenn von einer „Sommergrippe“ die Rede ist, geht es meist um Schnupfen, Husten, Heiserkeit und gelegentlich leichtes Fieber.
Das Problem in diesem Jahr wird allerdings sein, dass den Bürgern durch die menschenunwürdigen und gesundheitsschädlichen Pandemiemaßnahmen und die Impferei das Immunsystem geschwächt wurde und sie jetzt viel anfälliger als früher auf irgendwelche Viren reagieren.
Der Pharmaindustrie wird das alles freuen.
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uebender (16.06.2022)
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Corona-Booster-Impfung
Stiko: Neue Impfempfehlung derzeit nicht möglich
Die Ständige Impfkommission (Stiko) will vorerst keine generelle Empfehlung für eine zweite Corona-Booster-Impfung für alle Bevölkerungsgruppen ausgeben.
Eine neue Impfempfehlung sei derzeit nicht und niemandem möglich, „denn wir wissen nicht, wann welche neuen Impfstoffe zur Verfügung stehen werden“
„Wir wissen nichts über die Varianten, die im Spätsommer und Herbst auftreten können“, betonte Mertens. Es fehle daher derzeit „die Basis für eine solide, begründbare Empfehlung“.
Bislang empfiehlt die Stiko die zweite Booster-Impfung nur für bestimmte Bevölkerungsgruppen, etwa Menschen ab 70 Jahren, Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen sowie Menschen mit Immunschwäche.
„Mehr lässt sich ganz aktuell nicht sagen“, sagte Mertens.
Eine erneute Stellungnahme der Stiko zu einer möglichen generellen zweiten Booster-Impfung werde „erst nach dem Sommer sinnvoll sein“.
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uebender (17.06.2022)
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Corona-Maßnahmen
Generelle Maskenpflicht: Kommt bald die O-O-Regel?
Kommt die bundesweite Maskenpflicht zurück? Ein Teil der Ampel-Koalition setzt sich dafür ein, eine sogenannte "O-bis-O"-Regel einzuführen, also ein Gültigkeitszeitraum von Oktober bis Ostern, in dem das Tragen einer Maske wieder zur Pflicht wird.
Die Bundesregierung erwägt eine generelle Maskenpflicht ab Oktober.
Im Gespräch sei eine sogenannte „O-O-Regel“, hieß es unter Berufung auf Angaben aus Regierungskreisen. Diese „Oktober bis Ostern-Regel“ ist bislang vor allem als Empfehlung bekannt, für diesen Zeitraum Autos mit Winterreifen auszurüsten.
Aus dem Kanzleramt hieß es dazu, eine solche Ausweitung der Maskenpflicht werde als eine von mehreren möglichen Regelungen für die anstehende Novellierung des Infektionsschutzgesetzes in Erwägung gezogen.
Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich demnach zu den möglichen Plänen nicht äußern. Ein Sprecher sagte laut „WamS“ lediglich, über das neue Infektionsschutzgesetz werde noch regierungsintern verhandelt. Die derzeit geltenden Regeln des Infektionsschutzgesetzes zu Corona laufen am 23. September aus.
FDP drängt auf Check der Corona-Maßnahmen
Die geplante Evaluation der bisherigen Corona-Maßnahmen verschärft unterdessen den Krach in der Ampel-Koalition.
Es sei jetzt „einfach wichtig, endlich zu klären, was von den Maßnahmen Quatsch und also auch rechtlich nicht vertretbar war und was sinnvoll ist“, sagte FDP-Mann Dürr weiter.
„Deshalb nehmen wir die Evaluation sehr ernst.“
Die Evaluation dreht sich auch um psychosoziale Kollateralschäden der Krise und soll bis 30. Juni vorliegen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der als Anhänger harter Beschränkungen gilt, hatte im April eine Verlängerung der Evaluation bis 2023 vorgeschlagen – vergeblich.
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uebender (18.06.2022)
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Studie geplant
Stöhr für Strategiewechsel: Immunlücken aufdecken statt am Problem vorbeiimpfen
Eine Studie, in der nicht die Impfung, sondern die Immunität der Bevölkerung im Vordergrund steht, ist derzeit in Planung. Die Finanzierung ist noch nicht abschließend geklärt.
Der renommierte Virologe und Epidemiologe Professor Klaus Stöhr plant eine repräsentative Studie zur COVID-Immunität.
Eine andere Strategie, wie sie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verfolgt, besteht darin, allen Impfwilligen im Herbst eine weitere COVID-Impfung anzubieten. Sinnvoll sei dies aber nicht, so Stöhr.
„Man nimmt also als Staat viel Geld in die Hand, um das Allgemeinwohl zu schützen, bietet aber den Impfstoff denjenigen an, die eigentlich nicht vulnerabel sind“, so Stöhr. „Hier stiehlt man sich aus der Verantwortung, indem man passiv Impfstoff bereitstellt.“ Die bestehende Hürde, den Impfstoff dort anzubieten, wo er den größten Effekt erzielt, bliebe außen vor.
Steuerverschwendung per Corona-Test
Stöhr kritisierte auch, dass in einigen Universitätskrankenhäusern in Deutschland wieder angefangen wurde, selbst ambulante Patienten im Krankenhaus wieder zu testen. Wer sich in Quarantäne oder Isolation begibt, erhält einen Lohnausgleich, erläutert der Virologe. Dieser werde dem Arbeitgeber vom Gesundheitsministerium bezahlt.
Aus Stöhrs Sicht sind derartige Testungen „Unsinn“. Auch wenn die eineinhalb Millionen Euro für die beabsichtigte Studie viel Geld seien, so seien diese im Vergleich zu den durchgeführten Testungen nur „Peanuts“. Außerdem habe man dann eine echte Alternative an der Hand, um eine Strategie für die bevorstehende Saison zu entwickeln.
Es gebe Anzeichen dafür, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Studie, wie Stöhr sie unterstützt, mitfinanzieren würde. „Wenn das der Fall ist, würden wir uns freuen, dass die öffentliche Hand nun doch das Richtige tut, um sich auf den Herbst vernünftig vorzubereiten“, so Stöhr.
Wann man wirklich gegen eine COVID-Erkrankung geschützt wird, kann selbst das Robert Koch-Institut, die oberste staatliche Gesundheitsbehörde, nicht genau sagen. „Es ist nicht bekannt, ab welchem Wert von einem ausreichenden Schutz vor der Erkrankung ausgegangen werden kann.“
Ausdrücklich wird davon abgeraten, einen Antikörperspiegel bestimmen zu lassen. Ob Stöhrs Studie diese Strategie kippen kann, bleibt abzuwarten.
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uebender (19.06.2022)
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Gesundheitsminister
„Drama wird ausbleiben“: Lauterbach erwartet rasche Einigung bei Corona-Regeln
Einige Länder fordern die Bundesregierung zum Handeln auf, viele Beobachter erwarten Zwist zwischen Karl Lauterbach und der FDP. Doch der Gesundheitsminister bleibt beim Thema Corona optimistisch.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet trotz derzeitiger Uneinigkeit in der Koalition über Corona-Maßnahmen für den Herbst mit einer einvernehmlichen Lösung. „Das Drama, auf welches jetzt alle warten, wird ausbleiben“, sagte Lauterbach.
Lauterbach hatte zuletzt einen Sieben-Punkte-Plan für den Herbst angekündigt. Uneinigkeit herrscht vor allem in der Frage nach der Verlängerung des Infektionsschutzgesetzes. Die FDP sprach sich dagegen aus, noch vor der Sommerpause über Maßnahmen zu verhandeln und forderte, zunächst das Gutachten des Expertenrats abzuwarten.
„Die sechs anderen Punkte sind vollkommen unabhängig davon und werden schon vorbereitet“, sagte Lauterbach. Darunter fielen etwa das Impf- und Testkonzept sowie die Erhebung von Daten.
Kommt Gesetzesänderung vor der Sommerpause?
Derweil drängen Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen den Bund, schnell die gesetzlichen Voraussetzungen für schärfere Maßnahmen zu schaffen. Die Ampel müsse noch vor der Sommerpause eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorlegen.
Dies sei nötig, um auf einen Anstieg der Infektionen im Herbst mit geeigneten Gegenmaßnahmen reagieren zu können. „Dazu zählen insbesondere Maskenpflicht in Innenräumen, 3G/2G-Zugangsregeln, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen“.
Die jetzigen Regelungen im Infektionsschutzgesetz laufen am 23. September aus. Kostenlose Bürgertests sind vorerst bis einschließlich 29. Juni geregelt. Bis zum 30. Juni wird das Gutachten des Sachverständigenausschusses erwartet.
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uebender (21.06.2022)
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"Corona-Herbststrategie"
Lauterbach will Zugang zu kostenlosen Corona-Schnelltests beschränken
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (Spezialisten Partei) will den anlasslosen Zugang zu kostenlosen Corona-Schnelltests für alle Bürger beenden und künftig auf Patienten mit Symptomen sowie ausgewählte Personengruppen beschränken.
Der sieben Punkte umfassende Plan wurde dem Bericht zufolge am Dienstag an die Gesundheitsminister der Bundesländer geschickt, die ab Mittwoch zur Gesundheitsministerkonferenz zusammenkommen.
Kostenlose Bürgertests solle es demnach künftig etwa für Präventivtestungen in Pflegeheimen und Krankenhäusern geben. Auch Kleinkinder und Personen mit vielen Kontakten sollen, etwa vor einer Großveranstaltung, die Möglichkeit zum kostenlosen Bürgertest haben, heißt es.
Außerdem Menschen mit „einer Kontraindikation zur Impfung“, wie etwa werdende Mütter in den ersten drei Monaten ihrer Schwangerschaft. Auch Geflüchteten aus der Ukraine will Lauterbach weiterhin kostenlose Schnelltests ermöglichen, ebenso Menschen in Corona-Hotspots.
Der Bund will den Testzentren künftig allerdings weniger Geld pro Antigen-Schnelltest und PCR-Test für die Bürger zahlen. „Die Gesamtkosten sollen um etwa die Hälfte reduziert werden“
„Angepasste Impfkampagne“ geplant
Lauterbach will zudem je nach Verfügbarkeit eine ausreichende Anzahl an die Omikron-Variante angepasster Impfstoffe von den Herstellern Moderna und Biontech anschaffen.
Ab September solle dann eine „angepasste Impfkampagne“ durchgeführt werden, um „insbesondere in der älteren Bevölkerungsgruppe“ für die vierte Impfung zu werben, heißt es in dem Dokument.
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uebender (22.06.2022)
Es funktioniert nur, weil die meisten mitmachen und weil die meisten an betreutes denken glauben.
Da man ja nach dem festgelegten Zeitfenster von Karl dem Impfideologen als Ungeimpfter schon tot ist, kann man sich zurücklehnen und dank 9-€-Ticket das Leben in vollen Zügen genießen.
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matty (22.06.2022)
Zitat
Impfkritiker diffamiert
Keine Impfung, keine Anerkennung – Lauterbach sorgt für Eklat auf Demo
Die Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach reißt nicht ab. Bei seinem Auftritt auf einer ver.di-Kundgebung in Magdeburg am 22. Juni richtete er eine klare Botschaft an ungeimpfte Pflegekräfte.
Schon als der Bundesgesundheitsminister ans Mikrofon tritt, sind klare Rufe der Ablehnung gegen seine Person unüberhörbar. Immer wieder ertönen Pfiffe. Lauterbach scheint davon unbeeindruckt.
Er dankt ihnen für ihren Beitrag in den letzten zwei Jahren und dafür, „dass die Menschen, die krank geworden sind, überlebt haben, dass wir durch die Pandemie gekommen sind in einer Art und Weise, wie es vielen anderen Ländern nicht gelungen ist“.
Dann zeigt er mit ausgestrecktem Arm in Richtung der Pflegekräfte, die lautstark gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht demonstrieren, und ruft:
„Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet und sollten eigentlich nicht hier sein. Sie haben kein Recht, hier zu sein! Hier sind diejenigen, denen wir den Erfolg verdanken. Sie haben keinen Beitrag geleistet.
Begleitet wird dieses klare Statement des Ministers gegen alle impfkritischen Pflegekräfte von Buh-Rufen.
Twitterhashtag erhitzt Gemüter
Der Epidemiolge bezeichnet Lauterbach als „einen Spalter der Gesellschaft“, der Geimpfte und Ungeimpfte gegeneinander aufhetzt. „Bitte entschuldigen Sie sich für Ihre verletzende Aussage und treten Sie zurück. Was Sie veranstalten, ist unwürdig.“
Die Rechtsanwältin Jessica Hamed twittert:
„Es scheint, als diffamiere @Karl_Lauterbach ungeimpfte Pflegekräfte bei dem #verdi Streik.“ Mit seiner Äußerung dokumentiere der Minister, dass ungeimpften oder impfkritischen Mitmenschen keinen Respekt entgegengebracht werden müsse – „trotz des immer deutlicher sichtbar werdenden Problems massiver Impfnebenwirkungen und dem Umstand, dass eine Impfung keinen relevanten Fremdschutz vermittelt“.
Pflege für Aufklärung fordert Lauterbachs Rücktritt
Lauterbachs Botschaft an impfkritische Pfleger sind in Möllers Augen der „Gipfel der Frechheit und eine Kriegserklärung an unsere Kompetenz und Expertise“. Vehement wehrt sich der Intensivpfleger dagegen, dass die Qualität seiner Arbeit nun mit einem Impfstatus beurteilt wird und sein Beruf davon abhängen soll.
Lauterbach treibt Menschen in eine gefährliche Impfung, leugnet deren Risiken und Nebenwirkungen und schert sich nicht um die Toten und Verletzten. Er müsste längst seine Approbation verlieren.“
Die Initiative „Pflege für Aufklärung“ fordert Lauterbachs Rücktritt – „bevor er noch mehr Schaden anrichtet“. Ein Minister, der derart Experten und einen ganzen Berufsstand verhöhne und versuche zu spalten, dürfe kein Regierungsamt bekleiden.
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uebender (24.06.2022)