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Wer nun gut aufgepasst hat weiß wie viel Prozent die Regierung durch Zwangsbeiträge kassiert und nie ausbezahlt
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Rente mit 69? Jeder Fünfte würde sie nicht erleben
07. Mai 2021
Die schrittweise Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre führt dazu, dass ein wachsender Bevölkerungsanteil das Renteneintrittsalter nicht mehr erlebt.
Im Jahr 2019 hatten 17 Prozent aller Verstorbenen das 67. Lebensjahr nicht erreicht. 14,4 Prozent aller Verstorbenen erlebten ihr 65. Jahr nicht mehr.
[...]
So waren im Jahr 2019 19,8 Prozent aller Verstorbenen jünger als 69 Jahre, also knapp jeder fünfte. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Je höher das Rentenalter, desto weniger Menschen können jemals in den Genuss ihrer Rente kommen", [...]
Wer ein höheres Rentenalter mit der steigenden Lebenserwartung begründe, "verschweigt die Hälfte der Wahrheit", sagte Zimmermann weiter.
Denn die Erwartung gesunder Lebensjahre stagniere. "Viele Menschen erreichen das Rentenalter nicht bei guter Gesundheit. Für sie ist jede Erhöhung des Rentenalters eine Rentenkürzung, weil sie gezwungenermaßen mit Abschlägen früher in Rente gehen müssen", gab die Linken-Abgeordnete zu bedenken.
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matty (08.05.2021)
Ich erinnere an den umgeschriebenen Paragraphen des Lastenausgleichsgesetzes der ab 1.1.24 in Kraft tritt.
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Am vergangenen Wochenende fand der EU-Sozialgipgel in Porto statt. Trotz aller Lippenbekenntisse für ein soziales Europa, sollte die Sozialstaatspolitik in den Händen der einzelnen Nationalstaaten bleiben. Was der Sozialgipfel für Deutschland bedeutet, erkläre ich in diesem Video.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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[...]
3. Derselbe Geist der Einheit und Solidarität hat zu unserer historischen Einigung im Juli 2020 über den Mehrjährigen Finanzrahmen und die spezifischen Aufbaumaßnahmen im Rahmen von „NextGenerationEU“ geführt. Während wir den grünen und den digitalen Wandel vorantreiben, werden diese massiven europäischen Investitionen und die damit verbundenen Reformen die Union und ihre Mitgliedstaaten fest auf einen Reformkurs für eine gerechte, nachhaltige und stabile Erholung bringen. Eine gemeinsame, integrative, zügige und kohärente Erholung wird die Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und soziale Dimension Europas und seine Rolle in der Welt stärken.
[...]
5. Wie in der Strategischen Agenda der EU für 2019-2024 festgelegt, sind wir entschlossen, die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte auf EU-Ebene und auf nationaler Ebene unter gebührender Beachtung der jeweiligen Zuständigkeiten sowie der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit weiter zu intensivieren. Der von der Kommission am 4. März 2021 vorgelegte Aktionsplan bietet eine nützliche Orientierungshilfe für die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte, einschließlich in den Bereichen Beschäftigung, Kompetenzen, Gesundheit und Sozialschutz.
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Was hier klar hervorsticht ist das die Plandemie benutzt werden soll um das gescheiterte Finanzsystem zu vertuschen.
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Weniger Urlaub, mehr Arbeiten wegen Pandemie?
15. Mai 2021
IW-Ökonom fordert: Deutsche müssen mehr arbeiten und auf Urlaub verzichten um die Kosten der Pandemie zu stemmen.
Die Corona-Krise hat die Neuverschuldung Deutschlands massiv anschwellen lassen. Wer wird in Zukunft dafür zahlen?
Das jährliche Arbeitszeitvolumen in Deutschland ließe sich nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) um rund 7,2 Milliarden Stunden erhöhen. Das entspricht rund 4,4 Millionen Vollzeitarbeitsplätzen.
Nach einer IW-Studie, die dem Handelsblatt vorliegt, müsste dazu die Erwerbstätigenquote um 2,5 Prozentpunkte auf das Niveau der Schweiz angehoben werden. Weiteres Potenzial liege im Abbau unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung.
Sollte Deutschland das Arbeitsvolumen auf das Niveau der Schweiz oder Schwedens heben, ließen sich knapp 4,5 Milliarden zusätzliche Arbeitsstunden generieren. In beiden Ländern gibt es höhere Wochenarbeitszeiten und weniger Urlaubs- und Feiertage. Sollten die Vorschläge umgesetzt werden, ließe sich das Arbeitsvolumen bis 2030 stabil halten oder sogar steigern, obwohl die Zahl der Erwerbstätigen bis dahin um drei Millionen sinkt.
Die Studie zeige, welche großen Potenziale noch am deutschen Arbeitsmarkt schlummerten, sagte IW-Direktor Michael Hüther dem Handelsblatt.
Nun sei es an der Politik und den Sozialpartnern, diese zu heben, um so Wachstum zu generieren und die Staatsfinanzen zu konsolidieren. Denn: „Angesichts der demografischen Alterung ist für Deutschland ein Herauswachsen aus der krisenbedingt erhöhten Schuldenquote alles andere als ein Selbstläufer.“
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matty (16.05.2021)
3. Derselbe Geist der Einheit und Solidarität hat zu unserer historischen Einigung im Juli 2020 über den Mehrjährigen Finanzrahmen und die spezifischen Aufbaumaßnahmen im Rahmen von „NextGenerationEU“ geführt. Während wir den grünen und den digitalen Wandel vorantreiben, werden diese massiven europäischen Investitionen und die damit verbundenen Reformen die Union und ihre Mitgliedstaaten fest auf einen
Reformkurs für eine gerechte, nachhaltige und stabile Erholung bringen.
Eine gemeinsame, integrative, zügige und kohärente Erholung wird die Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und soziale Dimension Europas und seine Rolle in der Welt stärken.
Mit freundlichen Grüßen
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Brüssel steht vor noch mehr Ärger: Polen lehnt "Vereinigten Staaten von Europa" kategorisch ab
16 Juni 2021 08:03 Uhr
Polens Beharrlichkeit, "Vereinigte Staaten von Europa" niemals zu akzeptieren, bringt Warschau auf einen Kollisionskurs mit der EU. Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki spricht sich gegen einen europäischen Superstaat aus.
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matty (16.06.2021)
Rente mit 69? Jeder Fünfte würde sie nicht erleben
Hunger als politisches Druckmittel kennen wir schon aus China
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Inflation und Armut treiben auch die Tafeln in die Krise
15 Mai 2022 22:26 Uhr
Energie und Lebensmittel werden teurer, die Kaufkraft sinkt, staatliche Zuschüsse helfen kaum weiter. Armut treibt mehr Menschen zu den Tafeln. Die aber klagen über mangelnde Spenden, weisen Bedürftige ab: ein Teufelskreislauf.
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Doch der Schein von der grenzenlosen Wohltätigkeit der Tafeln trügt. Niemand hat Anspruch auf ihre Hilfe und nicht jeder bekommt sie. Nicht zuletzt helfen sie der Politik dabei, die systemisch bedingten, wachsenden sozialen Verwerfungen zu kaschieren.
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Vereinsvorsitzender Jochen Brühl sprach am 1. Mai zurecht ein gravierendes Problem an: Die Tafeln seien nicht Teil des sozialstaatlichen Systems, monierte er. Doch tatsächlich fungieren sie bereits wie ein solches.
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Die Tafeln sind private Wohltätigkeitseinrichtungen, die sich aussuchen können, wem sie etwas geben und wem nicht. So praktizierten einige Einrichtungen auch nach Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen 2- oder 3G-Regeln weiter. In Mönchengladbach etwa sollten nicht gegen Corona Geimpfte draußen bleiben und leer ausgehen.
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"Um Inflation zu bekämpfen" – Wirtschaftslobby fordert Rente ab 70
18 Mai 2022 10:11 Uhr
Um die steigende Inflation zu bekämpfen, sprechen sich einige Wirtschaftslobbyisten in Deutschland für eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters aus. Immer mehr Rentnern stünden immer weniger Beschäftigte gegenüber. Das könne zu weiter steigenden Preisen führen.
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"Das Renteneintrittsalter muss steigen. Deutschland hat schon heute ein riesiges Fachkräfteproblem, Hunderttausende Stellen sind unbesetzt."
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"Der Mix aus alternder Gesellschaft, hoher Verschuldung und Energiewende wird in den nächsten Jahren zu einer steigenden Gefahr für die Preisstabilität."
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matty (18.05.2022)
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Fachkräftemangel und Inflation
Rente mit 70? Scharfe Kritik an Vorschlag
Das Renteneintrittsalter erhöhen, um dem Fachkräftemangel und der Inflation vorzubeugen? Ein Vorschlag von Ökonomen wird nun von verschiedenen Seiten heftig kritisiert.
Die SPD-Spitze lehnt eine von Ökonomen wegen der hohen Inflation ins Spiel gebrachte Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 strikt ab.
„Der Vorschlag ist eine gefühllose Entgleisung. Die SPD wird nicht zulassen, dass Rentner zu Inflationstreibern und volkswirtschaftlichen Risikofaktoren erklärt werden“, sagte Generalsekretär Kevin.
„Die SPD akzeptiert nicht, dass das Thema Inflation von den immer gleichen Leuten dafür benutzt wird, ihre feuchten neoliberalen Träume der Vergangenheit heute im Angesicht von drohenden sozialen Schieflagen Wirklichkeit werden zu lassen“, sagte Kühnert. Das sei respektlos.
Der demografische Wandel führe dazu, dass es weniger Arbeitskräfte gebe.
So verschärfe sich der Wettbewerb um Fachkräfte und damit stiegen die Gehälter, was wiederum die Inflation anheize. Die Schlussfolgerung: Ein höheres Renteneintrittsalter führe zu mehr Arbeitskräften – und trete damit der Inflation entgegen.
Kritik auch vom Deutschen Gewerkschaftsbund
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte den Vorschlag scharf. „Das ist nichts weiter als mutlose Leistungskürzung auf dem Rücken der Beschäftigten. Die Inflation bekämpft man damit aber nicht.“
„Das schaffen nur die wenigsten. Rund jeder Siebte scheidet früher aus dem Erwerbsleben aus – wegen Krankheit, fehlender altersgerechter Arbeitsplätze oder krank machender Arbeitsbedingungen.“
„Bei einem aktuellen durchschnittlichen Renteneintrittsalter von circa 64 Jahren würde das nichts anderes als eine Rentenkürzung bedeuten.“ Das sei „blanker Hohn für all die Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben“
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uebender (19.05.2022)
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Jahresverdienst von 23.800 Euro
„Hartz-IV-Rente“ nach 45 Jahren Vollzeit-Arbeit
Selbst wer 45 Jahre lang in Vollzeit gearbeitet und dabei jährlich stets 23.800 Euro im Jahr verdient hat, erhält einem Bericht zufolge keine Nettorente oberhalb der Grundsicherung. Das galt Ende 2020 rechnerisch für über 2,5 Millionen Rentner. Das Rentenniveau sei deutlich zu niedrig, wenn diese Beschäftigten nur eine „Hartz-IV-Rente“ erhielten, sagte Pellmann der Zeitung.
Den Grundsicherungsbedarf im Alter bezifferte das Arbeitsministerium dem Bericht zufolge im bundesweiten Durchschnitt mit brutto 833 Euro im Monat (Stand Ende 2020). Im Osten fällt der Betrag demnach deutlich niedriger aus. In Brandenburg liegt er bei 784 Euro, in Mecklenburg-Vorpommern bei 772 Euro, in Sachsen bei 747 Euro, in Sachsen-Anhalt bei 750 Euro und in Thüringen bei 760 Euro, wie die Zeitung aus der Ministeriumsantwort berichtete.
„Dass aktuell ein Jahresverdienst von 23.800 Euro über 45 Jahre nur für eine Hartz-IV-Rente reicht, zeigt, dass das Rentenniveau eklatant niedrig ist“, sagte Pellmann. Der Leipziger Bundestagsabgeordnete, der Ende Juni für den Vorsitz der Linkspartei kandidiert, forderte: „Löhne müssen auch zu Renten führen, von denen man gut leben kann.“
Auch angesichts der explodierenden Preise würden höhere Löhne und ein deutlich höheres Rentenniveau in Deutschland gebraucht. In der restlichen EU sei das Rentenniveau im Schnitt um etwa zehn Prozent höher.
Das deutsche Rentenniveau beträgt aktuell 49,4 Prozent. Es zeigt an, wie stark die gesetzlichen Renten im Schnitt den Löhnen und Gehältern folgen.
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uebender (27.05.2022)
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Ruhestand
Arbeitsminister: „Rente mit 70 wäre ein Rückfall ins Kaiserreich“
Ein Ökonom fordert die Anhebung des Renteneintrittsalters – und erntet Kritik. Arbeitsminister Hubertus Heil lehnt ab und sieht darin ein „Armutszeugnis für den Sozialstaat“.
Sollen Bauarbeiter auch noch mit Ende 60 Jahren mit dem Presslufthammer Straßen aufreißen oder Dachdecker in luftiger Höhe Ziegeln setzen?
„Klare Absage“ an „Phantomdebatte“
Der – wie derzeit vorgesehene – flexible Übergang in den Ruhestand sei der richtige Weg, betonte Heil und erteilte einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit eine „klare Absage“. Dass man im Stahlwerk, an der Supermarktkasse, als Polizist oder Krankenschwester bis 70 arbeiten solle, halte er für eine „Phantomdebatte“.
Eine Rente mit 70 bedeute gar den Rückfall ins Kaiserreich. Er erinnerte daran, dass das Rentenalter 1916 von 70 auf 65 Jahre gesenkt wurde. Heute sei unsere Gesellschaft viel reicher als vor über 100 Jahren. Eine Anhebung des Renteneintrittsalters sei daher ein „Armutszeugnis für den Sozialstaat“.
„Rentner nicht zu Inflationstreibern erklären“
Scharf ins Gericht geht auch der Deutsche Gewerkschaftsbund mit den Förderungen des Ökonomen. „Das ist nichts weiter als mutlose Leistungskürzung auf dem Rücken der Beschäftigten“, kritisiert sie. Die Inflation bekämpfe man damit aber nicht.
Anhebung der Altersgrenze ist falsche Antwort auf Fachkräftefrage
Eine „Unverschämtheit“ ist der Vorschlag in den Augen von Verena Bentele. „Statt sie die Krisen-Zeche bezahlen zu lassen, sollten besser Vermögende höher besteuert werden“, fordert die Präsidentin des Sozialverbands VdK
Jürgen Urban, Chef der Gewerkschaft IG Metall, nennt die Forderung „abstrus“.
Viele Beschäftigte erreichten das Rentenalter schon heute nicht. Ein Ausscheiden aus dem Arbeitsleben vor der Regelaltersgrenze bedeute Abschläge bei der Rente.
„Eine Anhebung der Altersgrenze verschärft dieses Problem und löst weder die Fachkräftefrage noch mildert es die Inflation“
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uebender (02.06.2022)
Allein das ist ja nun schon eine Binse die aber leider bei vielen doch nicht vorhanden ist.
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Länger arbeiten für die Rente der anderen
Mo, 27. Juni 2022
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Die Gesamtzahl der Erwerbspersonen zwischen 15 und 74 Jahren in Deutschland wird – je nach zugrundeliegenden Annahmen – von 43,6 Millionen im Jahr 2019 mindestens auf 41,5 Millionen und höchstens auf 33,3 Millionen im Jahr 2060 abnehmen.
Von Anfang der 1990er Jahre bis Anfang der 2020er Jahre profitiert Deutschland von einer sogenannten demografischen Dividende. Die stark besetzten Jahrgänge der Baby-Boomer – geboren zwischen Ende der 1950er und Ende der 1960er Jahre – waren im Erwerbsalter, führten Beiträge und Renten ab. In den nächsten zwei Jahrzehnten wird die Baby-Boomer-Generation aus dem Erwerbsalter verschwinden – und die Zahl der Rentner und Pensionäre erhöhen. Die Boomer wechseln die Seite – von Beitragszahlern hin zu Leistungsempfängern. Auch, weil immer mehr Frauen berufstätig wurden, stieg die Anzahl der wirtschaftlich Aktiven auf die Rekordzahl von 45 Millionen; die zugewanderten „Gastarbeiter“ trugen einen wesentlichen Anteil bei. In den nächsten Jahren werden 10 Millionen Erwerbstätige fehlen.
[...]
Die große Unbekannte dabei ist die Zuwanderung – und ihre Folgen. Es sind theoretische Berechnungen, die davon ausgehen, dass bei mit Zuwanderung die Lücke geschlossen werden könnte. Mindestens 400.000 Zuwanderer bräuchte Deutschland pro Jahr, behauptet etwa der Chef der Bundesarbeitsagentur Detlef Scheele.
Das wäre viel, aber erreichbar, immerhin sind im Jahr 2020 1.186.702 Personen nach Deutschland zugezogen, und 2015 waren es sogar 2,2 Millionen. Aber der Übergang von der Analyse zur Milchmädchenrechnung ist fließend. Offiziell ist jeder vierte Arbeitslose Zuwanderer.
Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen als Syrer in Deutschland Registrierte leben ganz oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war ihr Anteil im März dieses Jahres deutlich höher als unter Ausländern aus anderen Hauptherkunftsländern. Wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht, bezogen beispielsweise 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent.
Es sind sorgfältig geschönte Zahlen. Als Erwerbstätige gelten Zuwanderer schon, wenn sie nur einen Sprach- oder Integrationskurs belegen. So wird die Arbeitslosigkeit verborgen und hohe Beschäftigung für die Statistik simuliert.
Die Tüchtigen wandern ab, Empfänger zu
[...]
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matty (01.07.2022)
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Längere Lebenserwartung und immer weniger Beitragszahler
Warum das deutsche Rentensystem zunehmend unter Druck gerät
Der Generationenvertrag gerät ins Wanken und mit ihm die Rente. Die Ampelkoalition plant, mit einem Kapitalstock zu reagieren.
[...]
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Die große Unbekannte dabei ist die Zuwanderung – und ihre Folgen. Es sind theoretische Berechnungen, die davon ausgehen, dass bei mit Zuwanderung die Lücke geschlossen werden könnte. Mindestens 400.000 Zuwanderer bräuchte Deutschland pro Jahr, behauptet etwa der Chef der Bundesarbeitsagentur Detlef Scheele.
Das wäre viel, aber erreichbar, immerhin sind im Jahr 2020 1.186.702 Personen nach Deutschland zugezogen, und 2015 waren es sogar 2,2 Millionen. Aber der Übergang von der Analyse zur Milchmädchenrechnung ist fließend. Offiziell ist jeder vierte Arbeitslose Zuwanderer.
Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen als Syrer in Deutschland Registrierte leben ganz oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war ihr Anteil im März dieses Jahres deutlich höher als unter Ausländern aus anderen Hauptherkunftsländern. Wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht, bezogen beispielsweise 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent.
Es sind sorgfältig geschönte Zahlen. Als Erwerbstätige gelten Zuwanderer schon, wenn sie nur einen Sprach- oder Integrationskurs belegen. So wird die Arbeitslosigkeit verborgen und hohe Beschäftigung für die Statistik simuliert.
Die Tüchtigen wandern ab, Empfänger zu
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matty (05.08.2022)
Rente mit 69? Jeder Fünfte würde sie nicht erleben
07. Mai 2021
Die Alten werden immer älter und wollen ihr eingezahltes Geld was nicht da ist.
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[...]
Früher in Rente: Mehr Gesundheit
„Ein höheres Renteneintrittsalter wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten.
Untersucht wurde in der Studie die Auswirkung der 2011 erfolgten Abschaffung der Altersrente für Frauen, mit der Frauen bereits mit 60 Jahren mit Abschlägen in Rente gehen konnten. Die Studienautoren verglichen auf Basis von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung die Übergangsjahrgänge 1951 und 1952 miteinander. Demnach stieg der Anteil der stressbedingten Krankheiten bei 60 bis 62 Jahre alten Frauen, die erst später in Rente gehen konnten, um 0,8 Prozent auf insgesamt rund 23 Prozent an. Diese Frauen hatten zudem in 0,9 Prozent der Fälle häufiger Stimmungsstörungen. Bei 59-Jährigen seien die Anstiege laut DIW noch größer. Statistisch seien die Effekte signifikant. Auch würden Frauen, die später in Rente gehen, um rund ein Prozent häufiger adipös werden. Zudem seien Arthrose und Rückenbeschwerden häufiger aufgetreten. „Eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters sollte daher mit Reformen und Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente einhergehen“, sagte Ökonom Peter Haan. Der Co-Autor der Studie warb für die Bereitstellung altersgerechter Arbeitsplätze und Gesundheitsvorsorge in den jungen Jahren.“
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matty (12.10.2022)
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Immer mehr Rentner beziehen Grundsicherung
24. Oktober 2022
Immer mehr Rentner in Deutschland beziehen zusätzlich zu ihrer Rente Grundsicherungsleistungen. Das geht aus einer Aufstellung des Statistischen Bundesamtes hervor, die die Linksfraktion angefragt hat und über welche die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten. Im Juni 2022 bezogen demnach bundesweit 628.570 Menschen im Rentenalter Grundsicherung.
Das waren 51.025 Menschen mehr als noch im Juni 2021 - ein Anstieg um fast neun Prozent binnen eines Jahres. Linksfraktionschef Dietmar Bartsch sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Bundesregierung. "Altersarmut steigt und steigt", sagte er dem RND. Das sei "kein Wunder bei ungebremster Inflation". Immer mehr Rentner erlebten sozialen Abstieg und Verarmung. Die Ampel müsse deutlich mehr tun, dass Rentner "durch den Winter kommen", forderte Bartsch. "Wir brauchen einen Abwehrschirm gegen Altersarmut. Die Preise für Strom und Gas müssen vor dem Winter gedeckelt werden, nicht danach", sagte er. Die Energiepauschale von 300 Euro reiche vorne und hinten nicht und müsse für kleine bis mittlere Renten erhöht werden. Der Linksfraktionschef forderte zudem eine umfassende Reformierung der Grundrente. "Die Bundesregierung sollte angesichts der 10-Prozent-Inflation die unzureichende Grundrente in eine armutsfeste, solidarische Mindestrente in Höhe von 1.200 Euro umwandeln."
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matty (24.10.2022)
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‚Sozialstaat frisst Zukunft’
Arbeitgeberpräsident: Rentensystem steht vor dem Zusammenbruch
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnt vor einem Zusammenbruch des Rentensystems und sieht in dem geplanten Bürgergeld das Potenzial zur Spaltung der Gesellschaft.
„Wir brauchen eine große Sozialreform, die die Dimension der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion nach der Wiedervereinigung hat“. „So wie unsere Sozialversicherungen heute funktionieren, werden sie in den kommenden fünf Jahren nicht mehr funktionieren. Die Kosten werden explodieren. ‚Sozialstaat frisst Zukunft’ darf nicht Realität werden.“
Sanierung der Altersvorsorge
Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch.“
Konkret schlägt er vor, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. „Es darf nicht sein, dass die weiter wachsende Lebenserwartung zu einem immer noch längeren Ruhestand führt.“ Um die Wichtigkeit des Themas zu verdeutlichen, brauche es „in der Sozialpolitik Prognosen wie in der Klimapolitik“
„Die Bundesregierung sollte regelmäßig über die künftige Entwicklung der Sozialbeiträge berichten. So wird der Handlungsdruck für alle sichtbar.“ Die Reform der sozialen Sicherungssysteme sei „sicherlich ähnlich herausfordernd“ wie die Energiewende – „aber zweifelsfrei genauso wichtig für die Generationengerechtigkeit.“
Bürgergeld ist Gefahr für die Gesellschaft
Eine große Gefahr sieht Dulger auch in der Einführung des geplanten Bürgergeldes.
„Das Bürgergeld droht unsere Gesellschaft zu spalten“
„Es kann nicht sein, dass ein Teil der Menschen, die morgens zur Arbeit gehen, nur wenig mehr Geld zur Verfügung haben als jemand, der morgens nicht zur Arbeit geht.“
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uebender (30.10.2022)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.„Wir brauchen eine große Sozialreform, die die Dimension der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion nach der Wiedervereinigung hat“. „So wie unsere Sozialversicherungen heute funktionieren, werden sie in den kommenden fünf Jahren nicht mehr funktionieren. Die Kosten werden explodieren. ‚Sozialstaat frisst Zukunft’ darf nicht Realität werden.“
Sanierung der Altersvorsorge
Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch.“
Konkret schlägt er vor, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. „Es darf nicht sein, dass die weiter wachsende Lebenserwartung zu einem immer noch längeren Ruhestand führt.“ Um die Wichtigkeit des Themas zu verdeutlichen, brauche es „in der Sozialpolitik Prognosen wie in der Klimapolitik“
Es war CDU Merkel die für den Einwanderungspackt sorgte schon vergessen
Zitat
Der parteilose Rainer Dulger war auf Vorschlag der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Mitglied der 14. Bundesversammlung und Mitglied der 17. Bundesversammlung.
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matty (31.10.2022)
An den Daten kommt keiner vorbei, genauso an den folgendenBRD aktuell 83 Mio. Einwohner davon 45 Mio. Berufstätige, doch nur 15 Mio. zahlen davon mehr ein als das sie raus holen.
Bedeutet weiterhin die Gruppe von 30 Mio. Berufstätigen setzt sich zusammen aus denen die ihr Leben durch Aufstockung, ABM und Nullsumme.
Weiterhin gehen von den 15 Mio. im Jahr 2030 7 Mio. in Rente bleiben also 8 Mio.
Jahr 2030 sollen also 8 Mio. Berufstätige den Mehrwert für bis jetzt 83 Mio. erwirtschaften.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
René Springer (AfD): „Deutsche arbeiten bald nur noch für Ausländer in den Sozialsystemen!“
9. November 2022
Laut Medienberichten hat sich der Anteil der Ausländer an den Hartz-IV-Beziehern seit 2016 von 25 auf nunmehr 45 Prozent erhöht! Dazu erklärte der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer: „Der Anteil der Ausländer im Hartz-IV-System erreicht bald die 50 Prozent-Marke. Damit hätte sich die Quote ausländischer Sozialleistungsempfänger innerhalb weniger Jahre nahezu verdoppelt. Dieser vonseiten der Bundesregierung vorangetriebene Angriff auf den Sozialstaat ist einmalig in der westlichen Welt.“
Mit dem sogenannten Bürgergeld droht nach den Worten des AfD-Politikers schon „die nächste Attacke auf unseren Sozialstaat“. Denn letztlich sei das Bürgergeld nichts anderes als Hartz IV, nur mit mehr Geld und weniger Sanktionen. „Statt das Sozialsystem zu schützen, zieht die Bundesregierung durch besonders großzügige Sozialleistungen immer weitere Migranten an. Im Ergebnis werden die deutschen Steuerzahler bald nur noch für Ausländer in den Sozialsystemen arbeiten“, befürchtet Springer.
[...]
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matty (10.11.2022)
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matty (11.12.2022)
Hans Werner Sinn spricht somit wieder nur über einen Teil der Wahrheit aber vermutlich hätte er es nicht anders überlebt.
Zitat
Höhere Sterblichkeit verhilft Rentenversicherung zu Milliardenüberschuss
Statt eines Defizits von 6,5 Milliarden Euro erwartet die gesetzliche
Rentenversicherung nun einen Milliardenüberschuss. Die Einnahmen sind gestiegen
und die Ausgaben im Zuge einer höheren Sterblichkeit gesunken, begründet DRV-
Präsidentin Roßbach.
Zitat
Die Deutsche Rentenversicherung hat 2022 einen überraschenden Überschuss
erzielt. Dies geht aus einer offiziellen Pressemitteilung der Deutschen
Rentenversicherung hervor. Die Rentenversicherung wird das Jahr 2022
voraussichtlich mit einem Plus von 2,1 Milliarden Euro abschließen, sagte Gun-
dula Roßbach. Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, anlässlich
der Bilanz gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa).
Zitat
.Ein Grund ist aktuell auch die Coronapandemie, die zu einem Anstieg der Sterblichkeit gerade bei älteren Menschen geführt hat.*
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Die gesetzliche Rentenversicherung erwartet zum Jahresende einen
Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Dies erklärte Gundula Roßbach,
Präsidentin der Rentenversicherung. Dabei war im vergangenen Jahr
noch ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro vorausgesagt worden.
Mit einem kalkulierten Überschuss von 2,1 Milliarden Euro geht die
gesetzliche Rentenversicherung aus dem Jahr 2022. Das sagte die
Präsidentin der Rentenversicherung, Gundula Roßbach, der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin. „Vor einem Jahr war noch ein Defizit von 6,5
Milliarden Euro vorhergesagt worden."
Zitat
Wie tragfähig ist das Rentensystem noch?
Demografie schlägt durch: Wirtschaftsweise empfiehlt Rentenkürzung
Das „Abschmelzen“ höherer Altersbezüge und ein höheres Renteneintrittsalter empfiehlt Ökonomin Monika Schnitzer. Die demografische Lage sei eindeutig.
Die Rente ist sicher – nicht zwingend aber ihre Höhe. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, regt nun sogar einen Eingriff in bestehende Ansprüche an. Der demografische Wandel mache entsprechende Schritte erforderlich.
„Besonders hohe Renten“ solle man, so Schnitzer gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“, „künftig abschmelzen“, um das deutsche Rentensystem zu sichern:
Wer üppige Rentenansprüche erarbeitet hat, bekäme dann etwas weniger.“
Rentenkassen jetzt schon aus dem Bundeshaushalt stabilisiert
Schnitzer bekräftigte erneut die vom Rat der Wirtschaftsweisen bereits wiederholt vorgebrachte Forderung nach einem schrittweisen Anheben des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre. Andernfalls müsse der Bund immer mehr an Haushaltsmitteln aufwenden, um die Löcher in der Rentenkasse zu stopfen.
Demografische Krise verschärft sich noch weiter
Zum Vergleich: Im Jahr 1870 waren weniger als zehn Prozent der Wohnbevölkerung in den Gebieten des späteren Deutschen Reiches älter als 65. Mit dem Problem immer schnellerer Überalterung steht Deutschland nicht allein – diese zeigt sich in ganz Europa.
Umlageprinzip bei der Rente bislang politisches Tabu
Das bislang praktizierte Umlageprinzip im Bereich der Altersrente anzutasten, gilt dennoch bis heute als politisches Tabu. Diesem zufolge werden die laufenden Rentenzahlungen direkt durch die Einzahlungen der rentenversicherungspflichtigen Erwerbstätigen finanziert. Je weiter die Überalterung voranschreitet, umso weniger ist dieses System noch finanzierbar.
Erträge aus Fonds für Bundes-Aktienrente dient nur Beitragsstabilisierung
Es wäre „Finanztip“ zufolge eine Aktienanlage des Bundes in einem Umfang von mehr als 210 Milliarden Euro erforderlich, um eine Beitragssteigerung von nur einem Prozent zu verhindern. Bei dieser Berechnung geht das Portal von jährlichen Durchschnittsrenditen von acht Prozent am Aktienmarkt aus.
Private Vorsorge für Rente bleibt unverzichtbar
Um den Altersvorsorgefonds in schlechten Zeiten zu stabilisieren, müsste der Bund auch diesen aus Steuermitteln stabilisieren. Andernfalls drohten Schwankungen der Beitragssätze in Abhängigkeit von Kursschwankungen an den Börsen.
Jedem Privatanleger rät man davon ab, Aktiendepots über Schulden zu finanzieren.“
Finanzexperten raten deshalb auch Betroffenen, sich nicht auf die Tragfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung zu verlassen. Stattdessen solle man als Versicherter versuchen, sich zum frühestmöglichen Zeitpunkt ein zusätzliches privates Standbein zu schaffen.
Für Geringverdiener und kinderreiche Familien könne auch ein Riester-Sparplan sinnvoll sein.
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uebender (10.01.2023)