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Systemfehler als Schließungsgrund
Der Supermarkt schließt offenbar auf Anordnung der Behörden. Wie lange dies erfolge, sei noch nicht bekannt. Wie viele Personen positiv getestet worden sind, hat das Unternehmen nicht bekanntgegeben oder „konnte“ dies nicht sagen. 18 Menschen seien betroffen, so das Landratsam Bayreuth hingegen.
Diese Mitarbeiter wurden in Quarantäne geschickt. Wer in dem Supermarkt eingekauft hat, dürfte sich betroffen fühlen, steht zu mutmaßen. Die Kunden jedoch werden über das Ereignis nicht informiert. Der Supermarkt weist aus, dass der Laden „wegen eines Systemfehlers“ geschlossen bliebe.
Rewe selbst hat sich dem BR gegenüber dazu offenbar nicht geäußert. Das Landratsamt hingegen wies daraufhin, es bestehe keine Pflicht, das Geschäft wegen des Corona-Ausbruchs zu kennzeichnen.
Der Systemfehler beschreibt demnach ein ganz anderes Problem: Die Selbstkontrolle der Kundinnen und Kunden wird damit weitgehend außer Kraft gesetzt. Wer die Nachricht nicht in den Medien aufnimmt, wird ggf. gar nicht auf die Idee kommen, sich testen zu lassen oder Familienmitglieder bzw. Haushaltsangehörige zu informieren.
Vor diesem Hintergrund wiederum wird die Frage auftauchen, weshalb Menschen ImZweifel ab 21.00 Uhr nicht mehr in der frischen Luft spazieren gehen dürfen, wenn doch kaum Andere auf den Straßen und in den Parks unterwegs sind. Offenbar, so jedenfalls äußern Kritiker immer wieder den Verdacht, sind die Maßnahmen entweder willkürlich oder von vornherein weitgehend nutzlos.
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matty (21.04.2021)
Systemfehler als Schließungsgrund
Scheinheilige Doppelmoral
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„Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich“. Aber manche sind gleicher als andere. Ist da etwas dran?
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Die Ausführungen und Begründungen sind in Anbetracht dessen, dass diese Tests in vielen Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen, Behinderteneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten mehrmals die Woche zur Anwendung kommen, ohne hinterfragt zu werden, beachtlich und zeigt, dass Richter wenn es um das eigene Wohl geht, sehr wohl Recht sprechen – wir möchten hier selbstverständlich nicht alle Richter in einen Topf werfen siehe das Netzwerk „Krista“.
Von dem Gericht wird angeführt, dass von der Einrichtung Abstriche, von nur unterwiesenem Personal, aus dem Nasenrachen entnommen werden. Das heißt also, dass das Gericht für sich nur medizinisch ausgebildetes Personal für die Tests in Betracht zieht und da dieser Arztvorbehalt aufgrund des Gesetzgebers seit 18.11.2020 entfällt, ein Test für Richter unzumutbar ist.[...]
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Es kann von einem Richter nicht verlangt werden, dass er unter Umständen gleich mehrmals am Tag eine Körperverletzungshandlung an sich duldet, bei der zudem ein Risiko des Eintritts eines Körperschadens besteht, nur um die Durchführung einer Diensthandlung (Anhörung und persönliche Eindruckverschaffung in der üblichen Umgebung des Betroffenen im Sinne der §§ 278 Abs. 1, 319 Abs. 1 FamFG) zu ermöglichen. Das ist mit dem nach Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG verfassungsrechtlich verbürgten Recht auf körperliche Unversehrtheit schlichtweg unvereinbar und im Übrigen auch nicht verhältnismäßig.
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matty (23.04.2021)
Eine bislang nicht überprüfbare Nachricht von Dave Brych vloggt.Die Regierung baut Druck über die Testpflicht der Arbeitgeber gegenüber den Angestellten auf sich impfen zu lassen.
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matty (24.04.2021)
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Hanauer Schulamt droht Eltern mit Inobhutnahme bei Corona-Test-Verweigerung
Ein Schulamt in Hanau will die Corona-Testpflicht konsequent durchsetzen. Mit einer skurrilen Formulierung erhitzt sie die Gemüter.
Seit dem Ende der Osterferien am 19. April gilt an den hessischen Schulen die Corona-Testpflicht. Schüler und Lehrer müssen entsprechend der neuen Verordnung des Landes zweimal wöchentlich einen Nachweis erbringen, sich nicht mit dem Coronavirus angesteckt zu haben.
„Kommen die Erziehungsberechtigten den ihnen hier obliegenden Pflichten nicht nach oder verweigern sie diese, sind sie darauf hinzuweisen, dass in diesem Fall das Jugendamt zwecks Inobhutnahme des Kindes bzw. der/des Jugendlichen verständigt werden muss“, heißt es in einem Brief an die Schulleiter des Main-Kinzig-Kreises, der der „Frankfurter Rundschau“ vorliegt. Unterzeichnet ist der Brief von der Leiterin eines staatlichen Schulamtes in Hanau.
Eine Androhung, das Jugendamt bei Test-Verweigerung einzuschalten, sei mit den Jugendämtern des Kreises und der Stadt Hanau nicht abgesprochen gewesen, erklärt Kreissprecher John K. Mewes auf Nachfrage der „FR“.
Außerdem entspreche ein derart hartes Vorgehen auch nicht der Überzeugung des Main-Kinzig-Kreises. Man setze beim Durchführen der Testpflicht lieber auf Überzeugung, statt auf Zwang.
Mittlerweile seien mehrere Beschwerden im Staatlichen Schulamt in Hanau eingegangen, sowohl von Eltern, als auch von Seiten der Schulen.
Die Leiterin des Schulamtes bedauere die „skurrile Formulierung“. Sie stamme nicht von ihr selbst, sondern aus dem Kultusministerium, räumt Sprecher Philipp Bender ein.
Es handelte sich um eine Antwort des Ministeriums darauf, wie Schulen reagieren sollen, wenn Eltern sich über Stunden weigern, ungetestete Kinder abzuholen, um „die Beschulung zu erzwingen“.
Da ein Anruf bei der Polizei laut Ministerium der falsche Weg sei, habe man für diesen „Härtefall“ empfohlen das Jugendamt einzuschalten. „Es geht um den absoluten Notfall“, sagt Bender.
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uebender (25.04.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Neue Normalität – aber nicht ganz für alle
In der neuen Normalität werde es aber auch Menschen geben, die ungeimpft seien, sich nicht impfen lassen wollten oder trotz Impfung noch keine perfekte Immunantwort erzeugt hätten: «Auf diese Menschen müssen wir Rücksicht nehmen», betont Sahin. In der neuen Normalität werde Corona Bestandteil des Alltags. Er vermutet, dass die Impfung alle zwölf bis 18 Monate aufgefrischt werden muss.
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matty (04.05.2021)
Mit freundlichen Grüßen
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Heilung gegen Corona: Gibt es Medikamente?
Von: NEOPresse
8. Mai 2021
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Welche Medikamente könnten helfen?
Remdesivir etwa war in den Anfangstagen der aktuellen Pandemie noch prominent in den Medien vertreten. Kürzlich äußerte sich mit Dr. Sebastian Dolff, leitender Oberarzt der Klinik für Infektiologie der Essener Universitätsmedizin, gegenüber der „WAZ“.
„Dieses Medikament ist nach aktuellem Wissen die Standardtherapie für Patienten mit frisch diagnostizierter Covid-Pneumonie und intakter Leber- und Nierenfunktion“.
Daran hat sich bis heute offenbar nichts geändert.
Die Krankheitsdauer kann lt. RKI in schweren Fällen um 33 % kürzer ausfallen.
Auch Regeneron ist zwischenzeitlich in den Medien des Öfteren erwähnt worden. Das Mittel hat der Schweizer Konzern Roche zusammen mit dem US-Unternehmen Regeneron entwickelt. Studien dazu gibt es bereits.
Diese sind allerdings noch nicht in eine Zulassung überführt wurden.
Auch eine Kombination der Antikörper Casirivimab sowie Imdevimab soll das Risiko, nach einer Erkrankung ins Krankenhaus eingewiesen zu werden oder sogar zu sterben, um 70 % reduzieren.
Schließlich wird das Mittel REGN-COV2 erwähnt. Dieses hat Regeneron im Alleingang hergestellt.
Bis dato ist es in der EU „vorläufig“ zugelassen.
„Dexamethason“ wird eingesetzt, wenn die Reaktion des Körpers, d.h. die Aktivierung des Immunsystems, bereits begonnen hat.
Dies solle den Entzündungen entgegenwirken.
Es wird gegeben, wenn Patienten bei der Therapie Sauerstoff erhalten.
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matty (08.05.2021)
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Pflegeheimbetreiberin klagt vor Bundesverfassungsgericht: Geht hier um die "Freiheit aller Menschen"
9 Mai 2021 21:05 Uhr
Erfolgreich kämpfte Heimbetreiberin Isabell Flaig gegen die Auflagen der Behörden, ihre Angestellten und Heimbewohner regelmäßig testen zu müssen. Nun erhob sie Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe. Es sei nicht erkennbar, worauf die Corona-Maßnahmen basierten. Ein Interview mit RT DE.
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"Ich denke, das Bundesverfassungsgericht muss sich schon auch mit der Frage auseinandersetzen: Worauf beruft sich denn die Bundesregierung zur Rechtfertigung dieser Maßnahmen? Wir haben keine Überlastung des Gesundheitssystems, und es sind auch nicht so viele Menschen gestorben, wie uns prophezeit wurde. Also, man muss ja schon hinterfragen dürfen, worauf basieren diese ganzen Maßnahmen."
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"Hier geht es jetzt schon die ganze Zeit durch die Medien: mehr Rechte für Geimpfte. Entschuldigung! Wir haben alle die gleichen Rechte, ob ich jetzt geimpft bin oder nicht geimpft bin. Ich habe Grundrechte, die wurden mir mit meiner Geburt verliehen und die kann mir auch kein Mensch wegnehmen. Die habe ich. (…) Wo bleibt da der Gleichbehandlungsgrundsatz? Und immerhin haben wir ja auch noch ein Antidiskriminierungsgesetz."
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"Ich glaube, ich handele aus einer Verantwortung heraus, die ich selber habe. Es geht hier um meine Freiheit und um die Freiheit meiner Kinder, meiner Familie, eigentlich um die Freiheit aller Menschen."
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matty (11.05.2021)
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Der zuletzt aus dem "Steirerkrimi" bekannte TV-Star Eva Herzig will sich nicht verbiegen lassen und verweigert die Impfung. Die Produktionsfirma reagierte darauf unter Verweis auf eine "Sorgfaltspflicht" gegenüber den Mitarbeitern mit der Beendigung der Zusammenarbeit.
Die zuletzt aus der ARD-Krimireihe Steirerkrimi bekannte Film- und Theaterschauspielerin Eva Herzig will sich nicht impfen lassen – und verlor daraufhin ihren Job. Herzig, die in der Vergangenheit auch im Polizeiruf 110 zu sehen gewesen war und in Krimis wie zum Beispiel SOKO Leipzig, SOKO Kitzbühel oder SOKO Köln mitgespielt hatte, schrieb in einem Facebook-Beitrag:
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"Es ist soweit, das FREIWILLIGE IMPFEN hat auch mich erreicht. Wenn ich mich nicht impfen lasse, kann ich keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen. Im Herbst beginnen neuerliche Dreharbeiten, ohne mich. Ich hab es erwartet, trotzdem hat mich die Nachricht getroffen."
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"Ich bin eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die ich natürlich versorgen muss. Doch ich kann und will mich nicht verbiegen. Daher lasse ich mich nicht impfen, egal, was mir angedroht wird."
Mit freundlichen Grüßen
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Der Berufsverband der deutschen Kino- und Fernsehlandschaft "Bundesverband Schauspiel" sieht offenbar keinen Handlungsbedarf.
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matty (07.06.2021)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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Die neuen Beschränkungen sollen in Brisbane zunächst drei Tage lang gelten, in Perth vier Tage. „Das sind harte Entscheidungen“, sagte die Regierungschefin des Bundesstaats Queensland, Annastacia Palaszczuk. „Wir haben Lockdowns in Großstädten, weil Einreisende aus Übersee das Virus hierher bringen.“
Brisbane ist die Hauptstadt des in Nordostaustralien gelegenen Bundesstaats Queensland, Perth liegt an der Westküste. Zuvor waren Lockdowns bereits in den Metropolen Sydney im Südosten und Darwin im Norden des Landes verhängt worden. In allen Lockdown-Regionen müssen die Menschen grundsätzlich zu Hause bleiben - Ausnahmen sind nur erlaubt für systemrelevante Berufe, Lebensmittel-Einkäufe, Arztbesuche und sportliche Betätigung.
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Australien hat die Ausbreitung des Coronavirus seit Beginn der Pandemie mit rigorosen Grenzschließungen und strengen Quarantäne-Regeln weitgehend eindämmen können. Gesundheitsexperten gehen jedoch davon aus, dass es immer wieder Ausbrüche geben wird, solange nicht die Mehrheit der Einwohner geimpft ist.
Australien: Impfquote besonders niedrig
Bisher wurden in Australien 7,4 Millionen Impfdosen verabreicht, aber laut Medienberichten sind weniger als fünf Prozent der 25 Millionen Einwohner zweimal geimpft. Damit liegt Australien weit hinter anderen Ländern.
Trotz Impferfolg schießen die Corona-Zahlen in Israel wieder in die Höhe. Besonders Kinder sind betroffen. Ein Vorbote für den Herbst in Deutschland?(afp)
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matty (30.06.2021)
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Herzprobleme bei Schülern?
Starke Nebenwirkungen nach Kinder-Impfung – Schulärztin in Niederösterreich geht an die Presse
Wegen gehäuft vorkommender gesundheitlicher Beschwerden unter Schulkindern nach den Corona-Impfungen wandte sich eine Schulärztin in Österreich an die Presse.
In Niederösterreich wandte sich eine Schulärztin an den „eXXpress“, weil sich vermehrt Kinder bei ihr wegen gesundheitlicher Probleme nach den Impfungen gemeldet hatten.
Kindliche Naivität ausgenutzt?
Das Mädchen erklärte der Ärztin, dass die Aufklärung über die Impfung in der Schule nur sehr kurz und knapp gewesen sei. Keine Rede sei hingegen von Nebenwirkungen gewesen, schon gar nicht von Herzmuskelentzündungen.
Besonders schlimm finde die Ärztin, dass es keine offene Debatte zu den Kinder-Impfungen gebe und kritische Ärzte stark unter Druck gesetzt würden.
Keine Empfehlung von WHO und STIKO
Nach Ansicht der Schulärztin könne ihr niemand voraussagen, wie das Immunsystem von Kindern auf diese spezielle Impfung reagiere, schreibt das Blatt. Sie habe gesagt, dass man ja schon Auswirkungen sehe, aber die möglichen Langzeitfolgen noch überhaupt nicht einschätzen könne.
„Wissen nicht, was das mit den Kindern macht“
Der „eXXpress“ erinnert an den Fall eines 13-jährigen Schülers, der wie auch seine ältere Schwester schwere Reaktionen nach der Impfung gezeigt habe.
Mit akuter Atemnot und Schwäche sei der Junge ins Krankenhaus gebracht worden. Mittlerweile habe man bei ihm eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose) festgestellt und ihn wieder entlassen.
Als die Mutter des Jungen nach einem möglichen Zusammenhang der Reaktionen mit der Impfung fragte, sagte ihren Angaben nach der behandelnde Arzt: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja noch neu und unerprobt!“
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uebender (30.06.2021)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Als die Mutter des Jungen nach einem möglichen Zusammenhang der Reaktionen mit der Impfung fragte, sagte ihren Angaben nach der behandelnde Arzt: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja noch neu und unerprobt!“
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matty (30.06.2021)
Das könnte sicher auch eine Vorlage für die Insassen der BRiD sein
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Südtirol 7. Juli 2021 / 18:21
Impfpflicht für medizinisches Personal vor dem Aus – Weil Impfung nicht hält, was versprochen wird
In Italien herrscht eine Corona-Impfpflicht für das medizinische Personal, die in Südtirol als erster Region in Italien durchgesetzt wurde. Wer sich weigert, wird ohne Bezahlung suspendiert. Im Angestelltenbereich muss geprüft werden, ob es eine andere Beschäftigung ohne Parteienverkehr gibt. Falls nicht, folgt die fristlose Entlassung. In Südtirol wurden so bereits an die 200 Personen suspendiert.
Impftermin mit Rechtsbeistand
Im Zuge des Impfzwangs kam nun eine Südtiroler Bedienstete im Sanitätsbereich an die Reihe. Sie wurde zur AstraZeneca-Impfung vorgeladen (wo der Staat Zwang anwendet, verimpft er AstraZeneca, weil er sonst auf dem Impfstoff sitzenbliebe). In der Vorladung stand, dass die Impfung gegen eine Ansteckung durch SARS CoV-2 schütze.
Zum Impftermin erschien die Vorgeladene mit ihrer Rechtsanwältin Renate Holzeisen, die auch für die Partei Team-K in Südtirol aktiv ist. Beide forderten gemäß der Werbeeinladung vom Arzt bzw. ranghöchsten anwesenden Verantwortlichen des Impfzentrums, dass er eine Erklärung unterschreibe, wonach die Impfung wirklich hält, was versprochen wird, nämlich die Immunisierung.
Keine Falschbeurkundung
Dieser weigerte sich, worauf Holzeisen im Namen ihrer Mandantin Anzeige wegen Irreführung und Betrugs erstattete. Ihrer Meinung nach weigerte sich der Arzt, weil er sonst eine Straftat, nämlich eine Falschbeurkundung riskiert hätte.
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen und die Carabinieri in das Impfzentrum geschickt, um Werbematerial zur Impfung sicherzustellen. Die Verantwortlichen wurden einvernommen.
Impfpräparate nur gegen Krankheit zugelassen, nicht gegen Ansteckung
In der Tat geht es um Irreführung („falso ideologico“ nach dem italienischen Strafrecht). Denn laut der von der EU-Kommission beschlossenen Zulassungsdokumentation verhindern die Impfpräparate nicht, infiziert zu werden oder andere zu infizieren. Nur eine Erkrankung bzw. ein schwerer Verlauf soll verhindert werden. Die Impfpropaganda vermittelt das allerdings – geschönt.
Wenn Falsches, in dem Fall ein Schutz, wie im italienischen Staatsgesetz geregelt, vorgegaukelt wird, der in Wirklichkeit nicht gegeben ist, kann auch keine Impfpflicht verlangt werden.
Fehlende Verhältnismäßigkeit zwischen Nutzen und Schaden
AstraZeneca warnt mittlerweile vor dem eigenen Präparat, wie unzensuriert berichtete, weil bis zu zehn Prozent der Geimpften Gefahr laufen, eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln. Das betrifft zum aktuellen Stand 500.000 Menschen. Man bedenke, dass in Österreich im ganzen Corona-Jahr 2020 nur 0,073 Prozent der Bevölkerung (6.477) an oder mit Corona gestorben sind.
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matty (08.07.2021)
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Auftritt der Corona-Faschisten: Erster Kassenärztechef fordert Reiseverbote für Nichtgeimpfte
Es sind genau die Töne, die man in Deutschland niemals mehr zu hören hoffte, und die uns nun wenngleich aus einer völlig anderen Richtung als vor 80 Jahren, doch aus einem vergleichbaren Wahn geboren – abermals ins Unglück zu stürzen drohen:
Was der Vorsitzendes der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, jetzt fordert und offen ausspricht, ist lupenreiner Gesundheitsfaschismus. „Ungeimpfte sind eine Gefahr für die Gesellschaft“, hetzt der Funktionär.
Heinz wird noch konkreter – und spricht sich für „massive Einschränkungen“ gegen Impfverweigerer aus:
Die Nicht-Geimpften „haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren„.
Ganz anders natürlich in Deutschland. Wie schon mehrfach in seiner Geschichte, aus der dieses Volk erweislich nicht das Geringste gelernt hat, wird staatlicher Gängelungswut und autoritären Zwängen ein unbedingter Vorrang vor Selbstbestimmung und dem Prinzip der Eigenverantwortung eingeräumt.
Nach bewährtem Muster wird die Solidarität der vielen in der Stigmatisierung der Volksfeinde, Volksschädlinge, der Volksgefährder beschworen. Und in jeder Epoche wurde die von diesen ausgehende Bedrohung für real genug gehalten, um ihre zwingende Diskriminierung zu rechtfertigen.
In einer intakten Demokratie, einer echten Bürgergesellschaft bestimmen Rechtssubjekte, also das Volk, darüber, was der Staat tun darf. Inzwischen ist es hier wieder umgekehrt: Der Staat tüftelt aus und dekretiert, was wir dürfen und wie lange noch, ehe er wieder Lockdowns und Beschränkungen anordnet.
In einer echten Demokratie wäre das, was Ärztefunktionär Heinz hier äußert (in der erkennbaren Absicht, die Grenzen weiter zu verschieben, die Firewall gegenüber einer neuen Tyrannei und Barbarei im Namen des Allgemeinwohls aufzuweichen und die „Impffreiheit“ vollends zur Farce zu machen.
Keine Reisen, keine Bewegungsfreiheit, keine soziale Teilhabe für jene, die sich gegenüber einer Experimentalimpfung zurückhaltend zeigen, eine Impfung, die weder individuellen noch kollektiven Ansteckungsschutz – und deshalb auch keine Herdenimmunität zu leisten vermag:
Was Heinz hier ausspricht, ist eine Form von Volksverhetzung, und zwar im eigentlichen Wortsinne. Und genau so sollte sie auch geahndet werden.
Wenn wir diesen Tendenzen nicht sofort einen Riegel vorschieben, wird es in diesem Land bald sehr, sehr ungemütlich.
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uebender (11.07.2021)
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"Jeden Tag drei Mal rechtfertigen"
Bürgermeister beklagt massiven Druck aus Kanzleramt zur Einführung von Corona-Maßnahmen
In der Auseinandersetzung über die Schließung von Schulen und Kitas hat es nach den Worten von Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) massiven Druck aus dem Kanzleramt gegeben.
„Wir sind von ganz vielen Seiten unter Druck gesetzt worden“
„Die richtigen Fragen“. Insbesondere habe es ein starkes Unterdrucksetzen durch bestimmte Teile der Bundesregierung gegeben, „die immer sehr stark dafür plädiert haben, dass die Schulen möglichst umfassend und schnell geschlossen werden“.
Karliczek für generelle Präsenzpflicht an den Schulen
„Die Präsenzpflicht sollte aus meiner Sicht wieder in der Regel gelten“, sagte Karliczek.
Ausnahmen bei vorerkrankten und besonders gefährdeten Kindern und Jugendlichen müssten aber möglich sein.
Es werde Rahmenbedingungen geben, unter denen sicherer Unterricht gewährleistet werden kann. In die Schule zu gehen, sei für Kinder ein wichtiger Faktor in ihrem Alltag. „Sie brauchen die sozialen Kontakte, und sie müssen lernen“, sagte die Bildungsministerin.
Sie sprach sich aber für Corona-Tests nach den Ferien aus. Es müsse Regeltestungen geben, in der Frequenz abhängig vom Infektionsgeschehen. „Das sollten wir uns als erste und wichtigste Maßnahme bei steigenden Inzidenzen leisten“, sagte die CDU-Politikerin.
Die Bildungsministerin wollte allerdings erneute Schulschließungen nicht komplett ausschließen: „Man kann in einer Situation wie einer Pandemie niemals etwas garantieren oder etwas ausschließen.
Saarländischer Ministerpräsident will weitere Lockerungen
„Es wird auch weiterhin Lockerungen geben müssen, wenn die Zahlen niedrig bleiben“, sagte Hans Etwaige Einschränkungen müssten sich an den Infektionszahlen orientieren, aktuell sei es „geboten, Freiheiten wiederherzustellen“.
Zwar würden die Infektionszahlen aufgrund der Verbreitung der Deltavariante im Herbst voraussichtlich erneut steigen. „Wir sollten durchaus mutig und auch optimistisch jetzt in diesen Sommer und Herbst gehen“, sagte Hans weiter.
Hans forderte außerdem mehr Anstrengungen mit Blick auf den Impffortschritt. „Wir haben ganz vielen Menschen noch kein Angebot gemacht, weil wir sie schlichtweg noch nicht erreicht haben“, sagte der Ministerpräsident.
Auch Belohnungen für Impfwillige würde er in Betracht ziehen. „Gerade mit Blick auf die Wahrnehmung der Zweitimpfung muss man da nochmal stärker auf Menschen zugehen“
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uebender (12.07.2021)
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Söder fordert: „Ohne Impfen keine Freiheit“
Söder fordert: „Ohne Impfen keine Freiheit“
Bislang haben in Deutschland (Stand 11. Juli) 42,6 Prozent der Bevölkerung zwei COVID-Impfungen erhalten. Nach einem anfänglichen Sturm, stagnieren nun jedoch die Zahlen der Impfwilligen. Um die Nachfrage anzukurbeln, schlägt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder nun „Impfen to go“ vor.
Söder sagte: „Vollständige, unbeschwerte Freiheit gibt es nur mit Impfen. Ohne Impfen keine Freiheit – jedenfalls nicht so in der Form, wie wir es uns vorstellen.“
Je mehr junge Leute geimpft seien, und zwar zweifach, desto leichter könne man auch bestimmte Angebote wie Clubs oder Diskotheken wieder in Erwägung ziehen.
Söder hält allerdings an seiner ablehnenden Haltung gegenüber verpflichtenden Impfungen fest. „Ich bin gegen eine Impfpflicht“, sagte Söder am Dienstag im Deutschlandfunk. Dies gelte auch etwa für Lehrer oder Schüler. Söder begründete seine Ablehnung damit, dass eine Impfpflicht ein „starker Grundrechtseingriff“ sei.
Der CSU-Chef hält aber auch Geldzahlungen als Anreiz nicht für sinnvoll. Nicht ein Hundert-Euro-Schein müsse der größte Gewinn sein, sondern „der größte Gewinn ist Freiheit“. Geimpfte müssten mehr Freiheitsrechte haben als Ungeimpfte.
FDP-Chef Lindner spricht sich gegen weiteren Lockdown aus
Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat sich auch im Falle steigender Infektionszahlen gegen einen weiteren Lockdown ausgesprochen. „Ein neuerlicher Lockdown muss und kann ausgeschlossen werden. Mit der FDP in der Regierung wird es mehr Rücksicht auf Freiheitsrechte geben“
Der FDP-Chef forderte eine „politische Garantie für Geimpfte“, dass sie sich „im Herbst frei bewegen können“. Zudem sei genug Zeit, um „Hygienekonzepte und Logistik aufzubauen, sodass auch Menschen ohne Impfschutz so wenige Einschränkungen wie möglich befürchten müssen“, so Lindner……………………………………...
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uebender (13.07.2021)
Was ist wenn verwirrte da mangels Denken etwas anderes tun
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Städte wollen kostenpflichtige PCR-Tests für Impfverweigerer
13. Juli 2021
Der Vorsitzende des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, plädiert für eine weitere Beschleunigung des Impftempos.
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„Man wird auch darüber nachdenken können, ob nicht irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, wo für Personen, die ein Impfangebot nicht angenommen haben, der PCR-Test kostenpflichtig wird.“
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Der Chef des Zentralinstituts der Kassenärztlichen Versorgung (ZI), Dominik Stillfried, sagte dem Handelsblatt [...]
Da sich die Politik allerdings bereits öffentlich festgelegt habe, dass es keine Impfpflicht geben würde, würde sie durch eine plötzliche Einführung unglaubwürdig. Stillfried forderte deswegen zu prüfen, „ob diejenigen, die eine Impfung verweigern, an Folgekosten zu beteiligen sind, wenn infolge mangelnder Impfbereitschaft hohe Behandlungskosten durch Krankenhaus- und Intensivbehandlung entstehen.”
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matty (13.07.2021)
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Impfkommission und Söder streiten um Kinder-Impfungen
Geht Markus Söder im Wahlkampf etwa über Kinderleichen? Im Streit über den Sinn von Kinderimpfungen gegen das Coronavirus wehrt sich die Ständige Impfkommission (STIKO) gegen die Kritik von Bayerns Ministerpräsident.
Dieser hatte der Kommission kürzlich indirekt mangelnde Kompetenz vorgeworfen.
„Die aktuellen Aussagen von Herrn Söder und anderen Politikern zur STIKO und zu deren Arbeit sind auch unter Berücksichtigung der Wahlkampfzeit ungewöhnlich und müssen korrigiert werden“
Söder, der auf möglichst rasche Kinderimpfungen dringt, hatte im Bayerischen Rundfunk betont, dass die STIKO eine Organisation ist, deren Mitglieder ehrenamtlich arbeiten. Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hätten den Corona-Impfstoff für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen, „das sind die Profis“, sagte Söder.
Dagegen verwahrt sich die Kommission nun.
„Sie arbeitet entsprechend ihres gesetzlichen Auftrages transparent nach streng wissenschaftlichen Kriterien und ist dabei keinesfalls weniger `professionell` als die EMA.“ Einzelne STIKO-Mitglieder wurden am Freitag noch deutlicher.
Es „geht zu weit“, ein wissenschaftliches Beratergremium zu diskreditieren, weil dessen Meinung einem nicht passe. „Mich erinnert dieses Vorgehen an das Verhalten von Politikern aus Ländern, deren Politik wir im demokratischen Deutschland nicht für gutheißen.“
„Das ist selbst unter Bedingungen des Wahlkampfs eine ungewöhnliche Einflussnahme von jemanden, der medizinisch nicht kompetent ist“, sagte Zepp. „Wir erachten das als ein Qualitätsmerkmal, dass die Mitglieder der STIKO ihre Aufgabe ehrenamtlich erfüllen und damit nicht in Abhängigkeit gegenüber irgendwelchen Interessen geraten.“
Die STIKO verwahrte sich auch dagegen, dass ihre mehrfach geänderten Impfempfehlungen bei Corona von Politikern als Willkür ausgelegt werden.
Söder scheint der Wahlkampf zu Kopfe gestiegen sein. Und weil da nichts drin ist, tobt dort der Wahnsinn. Oder so ähnlich.
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uebender (17.07.2021)
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Nur noch 371 „Corona-Patienten“ auf den Intensivstationen, aber Linke will Bildungsausschuss-Sondersitzung wegen Delta-Variante
Die Linken scheinen Corona zu gebrauchen wie ein durstiges Pferd die Tränke. So muss man sich dann auch natürlich nicht wundern, dass die Stalinisten sich jetzt an die Delta-Variante klammern, die die Ausnahmesituation verlängern könnte und damit die Umwandlung der Gesellschaft weiterhin vollzogen werden kann:
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion, Jan Korte, hat eine Sondersitzung des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung gefordert, um über die Folgen der Ausbreitung der Delta-Variante zu sprechen.
„Vor dem Hintergrund der immer noch herrschenden Pandemie und der raschen Ausbreitung der sogenannten Delta-Variante gibt es zunehmend Fragen nach dem weiteren Umgang mit der Pandemie vor allem im Bereich von Schulen“, heißt es in dem Schreiben.
Es herrsche „allgemeine Verunsicherung, wie es nach den Ferien mit dem Schulbetrieb weiter geht“ und was aktuell unternommen werde, um angesichts einer möglichen vierten Infektionswelle im Herbst einen möglichst reibungslosen Schulbetrieb herzustellen, der weder Schüler noch Lehrer einer erhöhten Gefahr aussetze, an Corona zu erkranken, noch das „Hin und Her der vergangenen eineinhalb Jahre“ fortsetze.
Bis auf eine Sondersitzung am 7. September sind bis zur Bundestagswahl am 26. September eigentlich keine Sitzungen des alten Bundestages oder seiner Ausschüsse mehr geplant; Sondersitzungen sind aber immer möglich.
Erstmal werden die „Unverantwortlichen“ – mit kurzen Unterbrechungen – ihre parlamentarische Sommerpause auskosten und dann werden sie wieder zuschlagen – bis zum Impfzwang. Hoffen wir, dass dann auch die Linken endlich zufrieden sind.
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uebender (19.07.2021)
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Nervenkrankheit GBS nach Janssen-Vakzin: EMA folgt FDA und gibt Warnhinweis heraus
Wie schon die amerikanische FDA so gibt nun auch die europäische EMA als zuständige Behörde einen Warnhinweis für den Johnson & Johnson-Impfstoff (Janssen) bezüglich möglicher Fälle der Nervenkrankheit GBS heraus. Das medizinische Personal wurde zu entsprechender Aufmerksamkeit angewiesen.
Am 12. Juli warnte die US-Arzneimittelbehörde FDA vor einem „erhöhten Risiko“ der seltenen Nervenerkrankung Guillain-Barré-Syndrom (GBS) nach der Corona-Impfung.
Am 22. Juli wurde von der EMA angekündigt, den entsprechenden Warnhinweis in die Produktinformationen des Vakzins aufzunehmen, „um das medizinische Fachpersonal und die Personen, die den Impfstoff einnehmen, zu sensibilisieren“.
Der Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, der Sicherheitsausschuss der EMA, hatte weltweit 108 gemeldete Fälle untersucht, von denen einer tödlich verlief. Nach Bewertung der Daten sieht der PRAC einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen dem Janssen-Impfstoff und der GBS-Erkrankung.
Auch für das AstraZeneca-Vakzin „Vaxzevria“ wurden die Produktinformationen um das Risiko von GBS erweitert, so die EMA.
Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
Bei dem Guillain-Barré-Syndrom handelt es sich um eine „seltene neurologische Erkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem Nervenzellen schädigt“. Die Erkrankung führt zu Schmerzen, Taubheitsgefühl und Muskelschwäche. In schweren Fällen können Lähmungserscheinungen auftreten.
Den Geimpften wird geraten, sofort zum Arzt zu gehen, falls sie folgende Anzeichen und Symptome von GBS bemerken:
• Doppelbilder oder Schwierigkeiten beim Bewegen der Augen
• Schwierigkeiten beim Schlucken, Sprechen oder Kauen
• Koordinationsprobleme und Unsicherheit
• Schwierigkeiten beim Gehen
• Kribbeln in Händen und Füßen
• Schwäche in den Gliedmaßen, Brust oder Gesicht
• Probleme mit der Blasenkontrolle und der Darmfunktion.
Der Warnhinweis der FDA und nun auch der EMA wird als weiterer Rückschlag für das Johnson & Johnson-Vakzin gewertet.
Im April wurden in den USA bereits die Impfungen mit dem Präparat vorübergehend ausgesetzt, nachdem vor allem bei jüngere Frauen in einigen Fällen Blutgerinnsel aufgetreten waren.
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uebender (24.07.2021)
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Kommt die Impfpflicht?
Kanzleramtsminister: Geimpfte werden mehr Freiheiten haben
Kanzleramtsminister Braun rät eindringlich zur Impfung. Er betont, dass Ungeimpfte weniger Freiheiten haben werden als Geimpfte. Unterdessen richten die Kommunen einen Appell an die Politik.
Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) hat die Menschen zur Corona-Impfung aufgerufen und mögliche Einschränkungen im Herbst für Ungeimpfte angekündigt.
Die Impfung schütze zu 90 Prozent vor einer schweren Corona-Erkrankung. „Und: Geimpfte werden definitiv mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte.“
Solange die Impfstoffe gegen die Delta-Variante „so gut helfen“, sei ein klassischer Lockdown nicht mehr nötig, sagte Braun. Aber wenn Deutschland eine hohe vierte Welle bekäme, würde das nicht ohne Auswirkungen bleiben. „Bei hohem Infektionsgeschehen trotz Testkonzepten würden Ungeimpfte ihre Kontakte reduzieren müssen“
Wenn die Inzidenz „wie erwartet“ steige, werde es auch sehr schwer werden, die Infektionen aus den Schulen herauszuhalten. „Daher ist für mich ganz klar: Eltern, Lehrer, Hausmeister und Schulbus-Fahrer müssen sich impfen lassen.
Wenn diese Gruppen alle geimpft sind, ist die Gefahr für die Kinder geringer.“ Zudem müsse die Maskenpflicht in öffentlichen Bussen und Bahnen und im Schulunterricht konsequent gelten, wo Abstand und Lüftung nicht ausreichten.
Kommunen sind gegen Lockdown
Unterdessen appellierten die Kommunen an Bund und Länder, einen weiteren Corona-Lockdown im Herbst zu verhindern. Viele Bürgerinnen und Bürger würden eine solche Maßnahme kaum akzeptieren, meinte er.
„Es ist absehbar, dass die Inzidenzzahlen weiter steigen werden“, sagte Landsberg. Die Krankheitsverläufe seien aber weniger gravierend, da in erster Linie eher jüngere Menschen betroffen seien. Es müsse ein neuer Maßstab gefunden werden. „Er muss die Inzidenz, aber auch die Belastung der Krankenhäuser in den Blick nehmen.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag sind in Deutschland 49,1 Prozent der Menschen vollständig geimpft. Mindestens eine Impfdosis haben 60,8 Prozent der Bevölkerung bekommen.
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uebender (25.07.2021)