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matty (17.09.2020)
Die Ergebnisse wurden in den folgenden zwei Schlagzeilen schon vorweggenommen.
Zitat
COVID-19 Pandemie
Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung von Januar bis
Oktober 2020. Eine Analyse der §21 Routinedaten von 272 Kliniken der
Initiative Qualitätsmedizin (IQM).
01. Dezember 2020
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Große Krankenhausstudie: 2020 weniger Intensivpatienten mit Atemwegserkrankungen als 2019
15:57 30.11.2020(aktualisiert 18:36 30.11.2020)
Von Armin Siebert
Der Lockdown soll eine Überlastung unseres Gesundheitssystems verhindern.
Die größte bisherige Auswertung von Krankenhausdaten aus Deutschland kommt nun zumindest für das erste Halbjahr 2020 zu dem Ergebnis, dass „zu keinem Zeitpunkt ein Kapazitätsengpass messbar“ war. Es gab sogar
weniger Intensivpatienten mit schweren Atemwegserkrankungen.
Dem Verein „Initiative Qualitätsmedizin“ (IQM) gehören rund 500 Krankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz an. IQM hat nun in der bisher größten Auswertung dieser Art die Daten von rund einem Drittel
aller deutschen Krankenhausfälle sowie die Daten aus 18 Unikliniken für das erste Halbjahr 2020 untersucht.
Die Ergebnisse sind erstaunlich. So gab es insgesamt 2020 bisher weniger Intensivpatienten mit schweren Atemwegserkrankungen als 2019.
Außerdem hätte rund ein Drittel der Coronapatienten gar nicht intensiv behandelt werden müssen und hat so unnötig die Kapazitäten belastet.
[...]
Bei IQM werden die Routinedaten aller Mitgliedskrankenhäuser halbjährlich analysiert. Im Rahmen dieser Auswertung haben 421 IQM-Krankenhäuser ihre Daten des ersten Halbjahres 2020 für eine umfassende Analyse der Effekte der Pandemie auf die stationäre Versorgung freigegeben.
Im ersten Halbjahr 2020 wurden in den beteiligten Kliniken rund 2,8 Millionen Fälle behandelt, was circa 35 Prozent aller deutschen Krankenhausfälle repräsentiert.
Dreimal so viele Coronapatienten behandelt wie nachgewiesen
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Krankenhausstudie: 2020 weniger Intensivpatienten mit Atemwegserkrankungen
9. Dezember 2020
Laut Bundes- und Länderregierungen wurden die Lockdowns u.a. deshalb verhängt, um „eine Überlastung des Gesundheitssystems“ zu verhindern. Die bisher größte Auswertung von Krankenhausdaten kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass „zu keinem Zeitpunkt ein Kapazitätsengpass messbar war“. Es gab sogar weniger Intensivpatienten mit schweren Atemwegserkrankungen als in den Vorjahren, so ein Bericht von Sputniknews.
[...]
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matty (09.12.2020)
Zitat
Zitat:
Demnach wurden als häufigste Nebenwirkungen Reaktionen an der Injektionsstelle, Müdigkeit und Kopfschmerzen festgestellt, gefolgt von Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen und Fieber. Schwerere Reaktionen gab es nur bei bis zu 8,6 Prozent der Teilnehmer.
Zitat
Britische Arzneimittelaufsichtsbehörde warnt vor BioNTech/Pfizer-Impfstoff
Menschen mit »signifikanten Reaktionen« sollten sich nicht impfen lassen
Zwei Mitarbeiter der britischen Gesundheitsbehörde (National Health Security / NHS) zeigten nach einer Impfung mit dem von BioNTech/Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff eine allergische Reaktion. Jetzt warnt das NHS Menschen mit bekannten Reaktionen au
Nach wie vor gibt es aufgrund des Mangels an Zeit keine Langzeitstudien hinsichtlich der Verträglichkeit, der Nachhaltigkeit und der Nebenwirkung sowie etwaiger Schädigungen bezüglich der diversen Corona-Impfstoffe, die gegenwärtig massenhaft entwickelt und auf den Markt geworfen werden.
Zwei Geimpfte zeigten unmittelbar nach der Injektion starke allergische Reaktionen. Bei beiden Mitarbeitern handelt es sich um Personen, bei denen allergische Reaktionen auf Medikamente, bestimmte Lebensmittel und Impfstoffe bekannt sind und die deshalb Adrenalin-Autoinjektoren mit sich führten. Diese Vorsichtsmaßnahme rettete ihnen das Leben.
In Deutschland gibt es etwa 20 bis 30 Millionen Bürger mit diversen Allergien, Tendenz steigend. Jeder dieser Allergiker müsste sich also zunächst einmal hinsichtlich der Verträglichkeit der einzelnen Inhaltsstoffe des Corona-Impfstoffes prüfen lassen sowie der Verträglichkeit der kombinierten Inhaltsstoffe.
Doch bei Merkel und Co. wird der Ruf nach einer generellen Impfpflicht ohne Rücksicht auf etwaige Vorerkrankungen oder Symptome immer lauter.
Bisher ist nicht bekannt, dass sich einer dieser lauten Rufer impfen gelassen hat.
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uebender (13.12.2020)
Zitat
Zwei Drittel der Bundesbürger impfen – Ein Blick auf die Impfstoffe
Gesundheitsminister Jens Spahn spricht bis Ende des Sommers 2021 von zwei Dritteln der Bundesbürger, die geimpft sein sollten. Neben der Frage nach denjenigen, die sich impfen lassen wollen, gibt es noch ein ganz anderes Problem:
Wie viel Impfstoff gibt es derzeit überhaupt?
Da jeweils zwei Impfdosen für eine Person gedacht sind, hält sich die Menge der Geimpften in überschaubaren Zahlen.
Bei rund 60 Millionen zu impfenden Menschen und 3,5 Millionen Menschen, die man zunächst monatlich impfen könnte, wäre dieses Ziel binnen 16 Monaten erreicht – also bis einschließlich April 2022.
In einer am Dienstag vorgelegten Analyse bescheinigt die Behörde dem Impfstoff-Kandidaten ein „positives Sicherheitsprofil“. Daten von rund 30.350 Teilnehmern klinischer Studien hätten „keine besonderen Sicherheitsbedenken“ ergeben, die einer Notfallzulassung entgegenstehen würden.
Der Impfstoff sei zudem „hoch wirksam“, um ein Ausbrechen der durch das Coronavirus verursachten Lungenerkrankung Covid-19 zu verhindern.
Ob der russische Impfstoff Sputnik-V in Deutschland zum Zuge kommen wird, ist ebenso ungewiss. Ein weiterer Impfstoff mit dem Namen Sinopharm ist aus China bekannt.
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uebender (16.12.2020)
Zitat
Fuellmich mahnt Drosten ab: 50.000 Euro Schadenersatz und Richtigstellung der Fakten gefordert
Fehlerhafte Beratung, falsche Tatsachenbehauptung, fehlende Evidenz. Schwer wiegen die Vorwürfe gegen den Charité-Virologen Christian Drosten, der den PCR-Test erfunden hat. Der bekannte Rechtsanwalt
Dr. Reiner Fuellmich macht einen Teilbetrag der Schadenersatzansprüche für seine Berliner Mandantschaft in fünfstelliger Höhe geltend und fordert darüber hinaus eine Richtigstellung der Sachlage.
Seit Jahresbeginn verbreitet sich das aus China stammende neuartige Coronavirus in Deutschland. Bereits Mitte Januar gelang es der Arbeitsgruppe um Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie am Campus Charité Mitte, den „weltweit ersten Diagnostiktest“
Tausende Menschenleben auf dem Gewissen
Der Jurist fordert, dass Drosten seinen „fehlerhaften Beitrag zur Politikberatung im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise“ richtigstellt und seiner Mandantschaft den bereits entstandenen Schaden ersetzt.
Abstandsgebot und Maske statt Stärkung des Immunsystems
Wenn nun der anstehende Winter tatsächlich eine große Zahl intensivmedizinisch relevanter Atemwegserkrankungen zutage fördere, dann sei dies nicht auf die Gefahr von COVID-19 zurückzuführen, sondern auf die Corona-Politik
Bemerkenswert sei, „wie auffällig die Lügen hinter den Corona-Maßnahmen ineinandergreifen und einander bedingen“. So würden massenweise Testungen auch an gesunden Menschen durchgeführt werden, weil man davon ausgehe, dass jeder einzelne „Überbringer des todbringenden Virus“ sei.
„So, wie das Infektionsgeschehen derzeit abgebildet wird, ist es zielgerichtet darauf angelegt, dass der Lockdown nie enden wird“, erklärt Fuellmich.
Sollte Drosten der Aufforderung nicht nachkommen, werde eine gerichtliche Auseinandersetzung unvermeidlich werden. Dann werde „die ganze Wahrheit über den Lockdown“ zum Gegenstand einer gerichtlichen Beweisaufnahme werden.
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uebender (17.12.2020)
Zitat
Alaska: Krankenpfleger nach Corona-Impfung auf Intensivstation
Nur wenige Minuten nach der Impfung zeigten zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Alaska "besorgniserregende Reaktionen". Trotz Notfallbehandlung musste eine bis dato gesundheitlich nicht auffällige Frau die Nacht auf der Intensivstation verbringen, ihr Kollege konnte die Notaufnahme bereits nach einer Stunde verlassen.
Wie ein Sprecher des Bartlett Regional Hospital in Juneau bestätigte, entwickelte eine „Mitarbeiterin mittleren Alters, ohne Allergien“ eine Anaphylaxie. Sie erlitt einen „Ausschlag über ihr Gesicht und Torso, Kurzatmigkeit und eine erhöhte Herzfrequenz“.
Ein anaphylaktischer Schock kann Atmung und Blutdruck beeinträchtigen und damit lebensbedrohlich sein. Er tritt in der Regel innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden nach der Exposition gegenüber einem Lebensmittel oder Medikament auf.
Mit wiederkehrenden Nebenwirkungen auf die Intensivstation
Während letzterer binnen einer Stunde die Notaufnahme wieder verlassen konnte, kehrten ihre Symptome nach wenigen Minuten zurück. Es folgte eine Behandlung mit Steroiden und einem Epinephrin-Tropf.
„Impfen nur in Einrichtungen mit Vorräten“ (und Intensivstation)
Die Vorfälle in Juneau, Alaska, sind keine Einzelfälle. Auch in Großbritannien mussten zwei Frauen nach der Impfung notfallmedizinisch betreut werden.
Hauptbestandteil zur Herstellung von PEGs ist Ethylenoxid. Dieses wiederum ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.
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uebender (18.12.2020)
Zitat
Zitat:
„Zu prüfen wäre daher, ob Impfverweigerer (ohne medizinische Indikation) wegen der aus ihrem Verhalten resultierenden externen Effekte dadurch sanktioniert werden können, daß bei ihnen kein Versicherungsschutz im Falle einer Covid-19-Erkrankung besteht.“
Zitat
Laschet: Keine Sonderrechte für Geimpfte
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat sich gegen Sonderrechte für Bürger ausgesprochen, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen.
„Es wird in den nächsten Monaten Millionen Menschen geben, die unbedingt geimpft werden wollen und gerne früher an der Reihe wären“
„Wenn sich am Ende herausstellen sollte, dass sich zu wenige Menschen impfen lassen, dann wird die Diskussion vielleicht noch einmal anders geführt“, sagte der Ministerpräsident.
„Es muss einen gesellschaftlichen Konsens in dieser Frage geben, auch in der Form einer erkennbaren rechtlichen Regelung.“
Aber das sei erstmal nicht das Thema. „Jeder Druck zerstört Vertrauen“, sagte er. Deshalb sei er sowohl gegen Sonderrechte mit Impfung als auch gegen eine Impfpflicht.
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uebender (20.12.2020)
Nach RA Beate Bahner, RA Fuellmich und Anderen Anwälten kommt nun ein RICHTER der vorerst anonym bleiben will mit einer 190 Seitigen Klageschrift >>> vor Bundesverfassungsgericht die es in sich hat.Sammelklage Prof. Drosten & Umfeld. Fuellmich: "Sie sind Betrüger."
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]
Und weiter schreibt der Richter: “Ich bitte Sie, sehr geehrte Kollegen, sich dieser Verfassungsbeschwerde unvoreingenommen anzunehmen und sich auf meine Ausführungen einzulassen. Alle Aussagen, Tatsachen, Belege und Zitate sind sorgfältig recherchiert. Bitte prüfen Sie diese gern nach. Ich möchte einen kleinen Beitrag dazu leisten, die bebenden Säulen unseres Rechtsstaates und unserer freiheitlich demokratischen Rechtsordnung wieder etwas zu stabilisieren und die gesellschaftliche Spaltung zu reduzieren. Das Grundgesetz und die Grundrechte müssen sich gerade in Krisenzeiten bewähren. Die Debatte innerhalb des letzten Jahres hat mich daran zweifeln lassen, dass es den Regierungen und den meisten der großen Medien daran gelegen ist, ergebnisoffen nach Möglichkeiten der Krisenbewältigung zu suchen und sachlich miteinander zu diskutieren. Vielmehr habe ich den Eindruck gewonnen, dass es um die Bestätigung einer bereits gefassten Meinung geht, welche sich stark an derjenigen „in Berlin“ orientiert. Seit Jahren anerkannte hochrangige Wissenschaftler, die eine andere Auffassung vertreten, werden entgegen früherer Praxis nicht mehr in Gesprächsrunden eingeladen. Ihre Stellungnahmen werden kaum noch veröffentlicht. Teilweise werden sie diskreditiert, als „Verschwörungstheoretiker“ etikettiert, ohne sich ihre Argumente überhaupt ernsthaft anzuhören. YouTube als einflussreicher Monopolist löscht mittlerweile in großem Ausmaß Videos und Konten von Journalisten, Publizisten und Wissenschaftlern, welche eine andere Auffassung vertreten, als diejenige der Weltgesundheitsorganisation. Zensur findet statt. Nicht durch den Staat unmittelbar, allerdings vor seinen Augen, ohne dass er einschreitet. Diese Verengung des Debattenraumes kann fatal sein bei der Suche nach der besten Strategie zur Bewältigung der Krise.
Die Corona-Krise hat ein solches Ausmaß, dass sich bereits jetzt eine Klageflut in Richtung des Bundesverfassungsgerichts ankündigt. Das Gericht wird sich daher ohnehin in absehbarer Zeit mit nahezu sämtlichen hier aufgeworfenen Fragen auseinandersetzen müssen. Die Nichtannahme zur Entscheidung nach § 93a BVerfGG wird zwar in vielen, aber nicht in allen Fällen möglich sein. Warum also nicht dieses Verfahren als „Blaupause“ nutzen, zumal die schnelle Beschäftigung hiermit womöglich dazu beiträgt, den bereits in diesen Tagen drohenden erheblichen Schaden von den Menschen in unserem Land abzuwenden?
Ich bitte Sie, sehr geehrte Kollegen, mit Ihren überlegenen Erkenntnismöglichkeiten möglichst nahe an die Wahrheit zu kommen. Es wäre für unseren Rechtsstaat fatal, wenn sich in zwei oder drei Jahren herausstellte, dass die historisch einmalig einschneidenden Maßnahmen, welche zu einem Umbau der Gesellschaft beigetragen haben werden, doch nicht erforderlich waren und dieser Irrtum bei besonnener Geistesanstrengung hätte vermieden werden können. Auch das Bundesverfassungsgericht als höchste und kontrollierende Instanz wäre beschädigt – zumal bereits diese Verfassungsbeschwerde unter medialer Beobachtung steht.”
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matty (04.01.2021)
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Söders Impf-Erpressung und Merkels Beschaffungsversagen
Es war in Deutschland die Corona-Junta aus Bundesregierung und Ministerpräsidenten, die unter weitestgehender Umgehung der Parlamente den permanenten Ausnahmezustand in Gang setzte – und den Bürgern nur einen möglichen einzigen Ausweg aus dem Dilemma wies:
Nur wenn die übergroße Mehrzahl der Deutschen ohne großes Murren bereits war, sich den im Eiltempo entwickelten Experimentalimpfstoff spritzen zu lassen, winke ihnen jemals wieder so etwas wie Normalität; so lautere die Verheißung.
Doch die Erpresser versäumten es bekanntlich, überhaupt für genug Impfstoff zu sorgen.
Selbst wenn die euphemistisch so genannte „Impfbereitschaft“ hoch genug wäre (oder, je nach Perspektive, die Erpressung Erfolg hätte und die Menschen um den Impfstoff bettelten): Es gibt nicht einmal annähernd genug Vakzine.
Diese zentrale Aufgabe wurde bekanntlich auf persönliches Betreiben Merkels aus der Hand gegeben und an die EU delegiert, ausgerechnet unter der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die schon in ihrer Zeit als Bundesverteidigungsministerin für katastrophale Beschaffungspannen beim militärischen Gerät verantwortlich zeichnete. Hier wurde einmal wieder der Bock zum Gärtner gemacht.
Nun ist das „Entsetzen“ und die „Frustration“ natürlich groß und inzwischen dämmert sogar Groko-Politikern, was für eine Totalversagerin und welch politischer Vollpfosten da eigentlich die Regierungsgeschicke lenkt.
„Impf-Nationalismus“ und Kostenbewusstsein als schäbige Ausreden
Alles, was Merkels Bundeskanzleramt und ihre CDU-Vasallen von Paul Ziemiak bis Wolfgang Schäuble jetzt zur Rechtfertigung des viel zu geringen Impfstoffkontingents vorbringen, klingt so unglaubwürdig und verlogen wie vorgeschoben:
Man habe sich „gegen Impfnationalismus entschieden“
Nur so könne man „die Freiheit Stück für Stück zurückgewinnen„, denn: „Je mehr Impfungen, desto weniger Einschränkungen sind nötig„. Grundrechte nur nach Impfung: Damit bestätigt dieser skrupellose Erpresser höchstoffiziell, dass sich die Deutschen für jeden Tag Einschränkungen und wirtschaftlicher Selbstverbrennung bei ihrer Kanzlerin bedanken können, die für den Mangel an Impfstoffen gesorgt hat.
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uebender (04.01.2021)
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Totale Planlosigkeit und Impf-Fehlstart: „Todesengel“ Merkel und ihr Abschiedsgeschenk an die Deutschen
Jetzt, nachdem die Zeichen (zumindest scheinbar) auf Abschied stehen und das Zerstörungswerk der Angela Merkel nach 16 Jahren mit einem letzten großen Paukenschlag beschlossen wird, nämlich ihrem für möglicherweise tausende Deutsche tödlich endenden Totalversagen bei der Impfstoff-Beschaffung:
Da ist zum ersten Mal so etwas wie Fundamentalkritik zu spüren, zumindest bei manchen Medien. Vor allem der Springer-Verlag drischt im Impf-Desaster ungewohnt heftig auf die Kanzlerin ein – ein Hinweis, dass Merkel doch nicht wieder antritt?
Doch während „Bild“ gnadenlos das an fast schon vorsätzliche Sabotage grenzende, von Eidbruch und gravierendsten Pflichtverletzungen kündende unheilvolle Handeln einer entweder bösartigen oder komplett unfähigen Regierungschefin aufspießt und anprangert, die bei der Sicherstellung der – der Logik ihrer eigenen Politik nach ja pandemieentscheidenden – Impfstoffversorgung versagt hat:
Da springen der Kanzlerin die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien in blinder Ergebenheit treu und loyal zur Seite und nehmen sie gegen noch so fundierte und belegte Kritik in Schutz.
Nicht nur das als notgedrungene Rechtfertigung aus dem Hut gezauberte Behelfs-Narrativ von der Absage an den „Impfnationalismus“, den Merkel mit ihrer fahrlässigen Übertragung der Entscheidung zur Impfstoffbeschaffung an die EU-Bürokratie habe verhindern wollen, wird naiv nachgebetet.
„Der Flaschenhals ist nicht die niedrige Bestellmenge, sondern die niedrige Produktionskapazität der Hersteller“, steht da zu lesen. Man habe auf „mehrere Hersteller“ gesetzt, da nicht klar war, „welche Impfstoffe als Erstes marktreif sind„, und alle Alternativen wären schlechter – zum Beispiel eben der geschmähte „Impfnationalismus“ oder der „Kampf um Impfstoff„.
Ob das die Angehörigen der Toten, die schon rein rechnerisch als Folge einer nun viel zu späten und verschleppten Durchimpfung der Bevölkerung ja zwangsläufig zu erwarten sind, genauso sehen?
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uebender (05.01.2021)
Zitat
Wann explodiert der Kessel – droht im Coronaknast die Gefangenenrevolte?
Trotz absolut unklarer Datengrundlage beschließt die Merkel-Regierung, die Bürger dieses Landes wegzusperren und erlaubt nur noch einen 15-Kilometer-Bewegungsradius. Wie sind die Reaktionen? Regt sich endlich mal ernsthafter Widerstand?
Merkel begibt sich damit nicht zufällig in die geistige Nähe der SED-Erben: Der Sozialist und Ministerpräsident Thüringens, Bodo Ramelow (Linke), hatte sich bereits am Montag für das altbewährte DDR-Prinzip ausgesprochen, den Bewegungsradius der Bürger- aktuell auf 15 Kilometer rund um die eigene Wohnung einzuschränken.
Alles andere als traute Einigkeit in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt
So will Niedersachsen die beschlossene Beschränkung der Bewegungsfreiheit in Hotspots nicht ohne Weiteres umsetzen
Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält sich die Entscheidung über die Verschärfung einiger Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie noch offen.
Bogen überspannt?
„Ich habe meine Zweifel, ob mit Bewegungseinschränkungen und Kontaktverboten zu mehr als einer Person außerhalb des eigenen Haushalts nicht der Bogen überspannt wird“
Steinhoefel
Ich habe gerade mit Henryk M. Broder telefoniert. Wir haben beschlossen, sofort gemeinsam zu einer "Deutschland-Safari" aufzubrechen und dies zu streamen, wenn die Bundesregierung tatsächlich glaubt, unseren Bewegungsradius auf 15km einschränken zu können.
Die Idee, einen #Bewegungsradius einzuführen, zeigt einmal mehr, wie undifferenziert viele Vorschläge sind. Wenn ich mich in Hamburg oder Berlin nur 15km bewegen darf, ändert sich für mich vlt nicht viel. In Mecklenburg-Vorpommern, auf dem Land ändert sich für mich alles. Absurd!
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uebender (06.01.2021)
Seltsame Rolle der WHO deren Hauptfinanzier Bill Gates mit seiner Agenda ist
Zitat
Papier-Pandemie
Deutschland: zwei Drittel der Covid-Toten in 2020 ohne Virusnachweis
Deutschland – Wer in diesen Tagen den Fehler begeht und Mainstreammedien liest oder im TV anschaut, der wird mit unzählbaren Falschmeldungen bombardiert. Es fällt nicht nur auf, dass die Mainstreammedien alle gleichgeschaltet berichten, es ist ein Skandal, dass alle nur ein Ziel haben: Panik zu verbreiten. So ist es nicht verwunderlich, dass ein Bericht von mehreren Professoren und Doktoren schlichtweg unterschlagen und der Öffentlichkeit vorenthalten wurde.
Die Initiative Qualitätsmedizin e.V. veröffentlichte jeweils am 26. Oktober und am 26. November 2020 einen brisanten Bericht, der es in sich hat. Demnach lag bei den im ersten Halbjahr 2020 gemeldeten 61.702 offiziellen Covid-19 Fällen, nur lediglich bei 23 Prozent ein tatsächlicher Virusnachweis vor. Unglaubliche 77 Prozent wurden als Covid-19-Fälle geführt, obwohl kein Virusnachweis vorlag. Möglich machte diese dreiste Fälschung der tatsächlichen Verhältnisse die Weltgesundheitsorganisation WHO am 23.03.2020.
Seltsame Rolle der WHO
„Die WHO hat nach Beratung mit den zuständigen Gremien unter Beteiligung des WHO Familiy of International Classification (WHO-FIC) Network in Ergänzung zum Kode U07.1 COVID-19 eine Belegung der Schlüsselnummer U07.2 auf den Weg gebracht, um auch den Verdacht auf COVID-19 kodieren zu können. Der Kode U07.1 wird angepasst. Die Schlüssel sollen umgehend für die Kodierung entsprechender Fälle angewendet werden.“
Pandemie nur am Papier
Diese Anweisung der WHO wurde mit großer Wahrscheinlichkeit weltweit umgesetzt und erweckt den Anschein von Betrug in höchstem Ausmaß. Schon im Mai 2020 veröffentlichte das Ärzteblatt die Information, dass keine Daten auf eine Übersterblichkeit hindeuten, daher ist auch nur von geringer Übersterblichkeit die Rede. Das ist vermutlich auch der Grund, warum wir keine Pandemie auf der Straße sehen. Sie existiert offenbar nur auf dem Papier.
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matty (06.01.2021)
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Zitat:
Deutschland erhält von den beiden Herstellern Moderna und Biontech mehr Impfdosen, als von der EU ursprünglich vorgesehen, da mehrere Mitgliedstaaten auf ihre Anteile verzichten.
Zitat
Deutsche lehnen Impfpflicht gegen Corona ab
Die Mehrheit der Deutschen hat sich in einer Umfrage gegen eine Impfpflicht zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ausgesprochen. 56 Prozent der Befragten lehnen diese Maßnahme ab, wie eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa ergab.
Demnach befürworteten 33 Prozent eine verpflichtende Immunisierung gegen das Virus. Elf Prozent der Befragten legten sich nicht fest.
Bundesregierung betont Wichtigkeit von Impfungen
Privilegien für Geimpfte lehnten laut der Umfrage 62 Prozent ab. Nur sechs Prozent waren dafür, daß Personen nach der Impfung beispielsweise wieder Restaurants besuchen dürften. Sollte es gesichert sein, daß eine Impfung das Virus stoppt, befürworteten hingegen 23 Prozent Vorteile für Geimpfte.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, daß es eine Impfquote von 60 bis 70 Prozent braucht, um die Pandemie zu stoppen. Daher betonte die Bundesregierung in den vergangenen Wochen wiederholt die Bedeutung dieser Maßnahme.
Am Dienstag hatten sich Regierung und Länderchefs auf eine Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns geeinigt. Die seit dem 16. Dezember geltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens sollen mindestens bis Ende Januar andauern.
2000 Klinik Mitarbeiter in München wollen sich nicht impfen lassen und Jens Spahn dreht sich erneut!
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uebender (08.01.2021)
Die Drohung der Rechtsanwälte die klar sagten wir werden euch nicht davon kommen lassen und euch zur Rechenschaft ziehen kommt bei so manchen Richter an.Nach RA Beate Bahner, RA Fuellmich und Anderen Anwälten kommt nun ein RICHTER der vorerst anonym bleiben will mit einer 190 Seitigen Klageschrift >>> vor Bundesverfassungsgericht die es in sich hat.
In sich in so fern das er all da bemängelt was Covidioten, Rechte oder angebliche Verschwörungstheoretiker anprangern.
Az.: 7 L 31/21.WI
Zitat
+++ EILMELDUNG +++ Hessen sind wieder FREI! 15 Kilometer Regelung vom VG Wiesbaden gekippt!
Von Dirk Lauer - 19. Januar 2021
Die 7. Kammer des VG Wiesbaden hat mit Beschluss vom 15. Januar 2021 Eilrechtsschutz gegen die „Allgemeinverfügung zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus im Landkreis Limburg-Weilburg im sozialen und betrieblichen Bereich“ gewährt, soweit dort der Bewegungsradius für tagestouristische Ausflüge auf den Umkreis von 15 km des Wohnortes (politische Gemeinde) beschränkt wird. Insoweit hat die von dem Antragsteller noch zu erhebende Klage aufschiebende Wirkung.
Nr. 01/2021
Nach Auffassung der Kammer fehlt es insoweit an der hinreichenden Bestimmtheit der Allgemeinverfügung, die erfordert, dass der Inhalt der getroffenen Regelung für die Beteiligten so vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, dass sie ihr Verhalten danach ausrichten können.
Bedenklich sei bereits die Verwendung des Begriffs „politische Gemeinde“, da dieser Begriff für einen Großteil der Bevölkerung aus sich heraus nicht verständlich sein dürfte. In Gemeinden mit mehreren, eventuell weit verstreuten Ortsteilen werde so für deren Bewohner nicht hinreichend klar ersichtlich, ob die Grenzen des jeweiligen Ortsteils oder der Gesamtgemeinde gemeint seien.
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matty (19.01.2021)
Schnitt man Teile der Wahrheit schon letzt bei Markus Lanz raus so fliegt nun auch RTL aufDreimal so viele Coronapatienten behandelt wie nachgewiesen
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
RTL schneidet Interview-Sätze, wo Bestatter der Corona-Propaganda widerspricht
Von Karel Meissner am 20. Januar 2021
[...}
Auffliegen konnte die Manipulation, weil ein Krematorium-Mitarbeiter das Interview mit gefilmt und ungekürzt auf news 23 publizieren ließ. Darin sagt der Bestatter nämlich, dass „ein bis zwei Drittel“ der Toten keine Corona-Fälle seien. „In der einen Woche haben wir ein bisschen mehr Corona, in der anderen ein bisschen weniger.“ Und dann kommt es knüppeldick:Auf die Frage der Reporterin, was er damit meine, antwortet der Bestatter:
Zitat
„Es ist ja auch die Frage, was auf dem Totenschein drauf steht. Nicht überall, wo Corona draufsteht, ist auch Corona drin.“Der Bestatter kann sich nicht erklären, warum so etwas getan wird. Außerdem fiel ihm auf:
Zitat
„Wenn ich jetzt zum Beispiel in manchen Heimen mit den Pflegern rede, und die mir sagen, hier auf der Station sind drei positiv getestete und es verstirbt jetzt jemand von den anderen, die kein Corona haben, sind die automatisch mit Corona verstorben. Und das ist das, was mich auch ein bisschen… das teilweise auch Schindluder betrieben wird… aufgrund einer Pandemie, die wir eigentlich nicht haben. Wenn ein anderer Bestatter zu uns kommt, und sagt, das war ein Verkehrsunfall und ich dann in den Totenschein reingucke und da steht Corona drin: da kann irgendwas nicht stimmen.“[...]
Zitat
„Grippe gibt’s ja gar keine mehr. .. Es gibt ja fast gar keinen anderen Todesursachen mehr. Es gibt ja nur noch Corona oder Corona. Grippe gibt es gar nicht mehr. Auch andere Todesursachen sind zurückgegangen… Komisch, oder?“
Zitat
Ein Bestatter aus Meißen stellte in einem RTL-Interview die allgemeine Berichterstattung der Massenmedien infrage. Zwei bis drei Drittel der Bestattungen seinen nicht wegen dem Coronavirus: „Nicht überall wo Corona darauf steht, ist Corona drin“, erklärte der Bestatter dem Fernsehteam.
Zitat
RTL: Zweifelhafte Berichterstattung über Krematorium in Meißen
by News 23 Jan 17, 2021
Ein Kamerateam des Fernsehsenders RTL besuchte Mitte Januar 2021 ein Bestattungsunternehmen im sächsischen Meißen und befragte einen Mitarbeiter zur Situation vor Ort. Doch was der Mitarbeiter sagte, passte offensichtlich nicht in das Framing des Senders und wurde kurzerhand zensiert.
[...]
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matty (20.01.2021)
Zitat
Rückruf von FFP2-Masken in Bayern weitet sich aus
Nachdem das Landratsamt Aschaffenburg bereits rund tausend Masken als möglicherweise untauglich einstufte, hat jetzt auch die bayerische Bereitschaftspolizei 30.000 Masken zurückgerufen.
Aber nicht nur in Söders-Coronaland besteht der Verdacht auf massive Mängel bei den FFP2-Masken. Auch in Niedersachsen wurden 300.000 dieser Masken wegen mangelnder Beschriftung zurückgerufen.
30.000 der hochumstrittenen FFP2-Masken wurden am Freitag wegen des Verdachts auf Mängel zurückgerufen. Bestimmt waren die aus China stammenden Masken für die Bayerische Bereitschaftspolizei.
Grund ist, dass bei der Dichte der Chinaschrott-Masken schwankende Werte gemessen wurden und die verteilten Masken nicht die in der EU gebräuchliche Bezeichnung FFP2 oder CE, sondern die chinesische Bezeichnung tragen, die der EU-Norm ähnlich ist.
Am Donnerstagabend erreichte eine Ärztin aus der Wesermarsch eine Mail der Kassenärztlichen Vereinigung. Inhalt: Tausende Masken müssen in Niedersachsen zurückgerufen werden.
Der Grund: mangelhafte Beschriftung.
Das RKI warnte bis vor kurzem noch ausdrücklich vor möglichen Gesundheitsrisiken für bestimmte Gruppen: „Beim Einsatz bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen“
„Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollten möglichst ärztlich begleitet werden.“
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uebender (23.01.2021)
Zitat
Einreisesperren nach Deutschland für Länder mit starker Ausbreitung von neuen Corona-Mutanten
Aufgrund der mutierten Coronavirus-Varianten gelten ab Samstag weitreichende Einreisesperren nach Deutschland aus Staaten, in denen diese Varianten stark verbreitet sind. Nach einem Kabinettsbeschluss vom Freitag gilt bei Reisen aus diesen Ländern bis zum 17. Februar ein grundsätzliches Beförderungsverbot für Fluggesellschaften, Bahn-, Bus- und Schifffahrtsunternehmen. Betroffen sind zunächst Reisende aus Großbritannien, Irland, Portugal, Brasilien und Südafrika.
Fluggesellschaften, Busunternehmen oder die Bahn sind demnach verpflichtet, „Beförderungen aus diesen Gebieten in die Bundesrepublik Deutschland zu unterlassen“, heißt es in der Verordnung, die am Samstag in Kraft tritt.
Ausnahmen gibt es demnach etwa für Menschen, die in Deutschland wohnen. Das Verbot soll demnach auch nicht für Transitpassagiere an Flughäfen sowie den Frachtverkehr gelten. Ausgenommen ist auch Personal, das im Interesse der öffentlichen Gesundheit einreist.
Seibert: Auch andere Länder prüfen derzeit, wie sie „Schutz ihrer Bevölkerung bewerkstelligen können“
Die Bundesregierung hatte entsprechenden Pläne für nationale Einreisebeschränkungen schon vor dem offiziellen Beschluss verteidigt. Neben der gesamteuropäischen Vorgehensweise müsse auch geprüft werden, „inwieweit nationale Maßnahmen ergriffen werden können“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.
Es gehe um eine „sehr reale Gefahr“ für jedes Land. Dabei gebe es auch einen „gewissen Spielraum für nationale Maßnahmen“.
„Seehofer torpediert die europäische Einigung auf eine doppelte Test- und Isolationspflicht für Reisende aus dunkelroten Zonen, da er allein den schärferen Weg der Einreiseverbote geht“
Genau diese wolle die EU vermeiden. „Damit düpiert er mal wieder seine europäischen Kollegen, anstatt endlich sicherzustellen, dass Testen und Isolation auch wirklich umgesetzt und kontrolliert werden.“
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uebender (30.01.2021)
Das Dokument bekommt neues Gewicht, es scheint mir schon in Vergessenheit geraten zu seinDie Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der Influenzawelle
2017/1. Die Gefahr ist offenkundig nicht größer als die vieler anderer Viren. Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun. – Dieses Analyseergebnis ist von KM 4 auf wissenschaftliche Plausibilität überprüft worden und widerspricht im Wesentlichen nicht den vom RKI vorgelegten Daten und Risikobewertungen.
"Es war eine politische Entscheidung" klingelt es
Zitat
Wirbel um Papier zu Beginn der Pandemie: Um Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen: Übte Innenministerium Druck auf Forscher aus?
Sonntag, 07.02.2021, 14:40
Das Bundesinnenministerium unter Innenminister Horst Seehofer (CSU) soll im März 2020 Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke eingespannt haben. Aufbauend auf deren Modell sei ein Papier erarbeitet worden, das über eine Million Corona-Tote in Deutschland prognostizierte.
Das Ministerium habe die Forscher des Robert-Koch-Instituts (RKI) und anderer Einrichtungen in der ersten Welle der Corona-Pandemie mit der Erstellung eines Rechenmodells beauftragt, berichtet die "Welt am Sonntag".
Basierend auf diesem Modell wollte das Ministerium dem Bericht zufolge strenge Corona-Maßnahmen rechtfertigen. Markus Kerber, der Staatssekretär im Innenministerium, habe die Forscher in einer Mail gebeten, ein Modell zu entwickeln, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten.
Wissenschaftler erarbeiteten "Geheimpapier" in vier Tagen
Der interne E-Mail-Verkehr zwischen der Führungsebene des Innenministeriums und den Forschern soll 200 Seiten umfassen, berichtet die "Welt am Sonntag". Juristen hätten den Schriftverkehr in einer rechtlichen Auseinandersetzung über mehrere Monate mit dem RKI erstritten. Den Mails zufolge, erarbeiteten die Wissenschaftler in vier Tagen Inhalte für ein "Geheimpapier" - dieses blieb am Ende jedoch nicht geheim und fand seinen Weg in die Medien.
Darin wurde ein „Worst Case-Szenario“ berechnet, laut dem in Deutschland mehr als eine Million Menschen am Coronavirus sterben und sich über 57 Millionen infizieren könnten, wenn das gesellschaftliche Leben so weitergeführt werden würde wie vor der Pandemie.[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (08.02.2021)
Covid-Lawsuit-Filed-in-Canada.pdf
Zitat
[...]
Der oberste Gerichtshof in Canada hat die Klage von Dr. Reiner Füllmich, R. F. Kennedy jun. und Prof. Dolores Cahill angenommen!!
Das ist ein grosser Schritt.
Der Fall muß nun von ALLEN Ländern akzeptiert werden.
Hier das PDF im Original – viel Spaß beim Lesen….
http://stateofthenation.co/wp-content/up…d-in-Canada.pdf
Diese Nachricht hat sich auch bereits in Italien wie ein Lauffeuer verbreitet.
Es wird Zeit, dass etwas gegen diesen verlogenen Wahnsinn geschieht!
Benutzer die sich bedankten:
matty (09.05.2021)