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Der Fall Tönnies bestätigt nun im ersten Anlauf die These!Sobald getestet wird werden immer, egal ob es Infizierte gibt oder nicht, auch Infizierte da sein! Besser noch, es ist ein Selbstläufer Modell! Die angeblich "Gefundenen" geben die Handhabe noch mehr zu testen, was wiederum zu noch mehr Infizierten führen wird. Immer mehr Infizierte durch immer mehr fehlerhafte Tests.
Tatsache ist, daß diese Tatsachen keiner mehr wahrnimmt!
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Kreis Gütersloh: 75 Infizierte ohne Tönnies-Bezug – Zunahme vermutlich durch starke Test-Ausweitung
Epoch Times27. Juni 2020 Aktualisiert: 27. Juni 2020 22:18
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Spendenmarathon für Impfstoff: Staaten sagen Milliardenbeträge zu
Bundeskanzlerin Merkel sagte am Samstagabend während des Spendenmarathons für Impfstoffe konkret zusätzliche 383 Millionen Euro zu. Von der Leyen kündigte weitere 4,9 Milliarden Euro an EU-Mitteln an. Während des Online-Konzerts traten auch Miley Cyrus und Shakira auf.
Zum Abschluss eines Spendenmarathons für Impfstoffe gegen das Coronavirus und die Behandlung der Wuhan-Lungenseuche sind am Samstagabend internationale Stars bei einem großen Online-Konzert aufgetreten.
„Das Coronavirus brachte uns Schmerz und Unsicherheit“, sagte der Moderator, Schauspieler Dwayne „The Rock“ Johnson, zum Auftakt der Veranstaltung. „Wir können diese Krise nur gemeinsam bekämpfen.“
EU und Deutschland sagten 5,3 Milliarden Euro zu
Zuvor waren bei einer virtuellen Geberkonferenz neue Hilfszusagen in Höhe von 6,15 Milliarden Euro zusammengekommen. Allein die EU-Kommission und Deutschland sagten knapp 5,3 Milliarden Euro zu.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem unglaublichen Ergebnis. Der Spendenmarathon sei ein bewegender und zugleich greifbarer Moment der Einigkeit zwischen Bürgern, Regierungen, Philanthropen, Gesundheitsorganisationen und Wirtschaftsführern.
Von der Leyen hatte die Geberkonferenz zusammen mit der New Yorker Nichtregierungsorganisation Global Citizen organisiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte konkret zusätzliche 383 Millionen Euro zu, während von der Leyen weitere 4,9 Milliarden Euro an EU-Mitteln ankündigte.
Deutsche Gelder sind Zuschüsse – Geschenke
Die Mittel der EU-Kommission sollen als Kredite und Garantien fließen, die deutschen Gelder als Zuschüsse. Bereits am 4. Mai hatte Deutschland einen Beitrag von 525 Millionen Euro für die Impfstoffallianz CEPI, die Globale Impfallianz GAVI, die Weltgesundheitsorganisation WHO und verschiedene Produktentwicklungspartnerschaften zugesagt.
Am Samstagabend dann wandten sich während des Online-Konzerts neben den Musikern auch Politiker, Models und Sportler an das Publikum. In einem Video, das Slums und Flüchtlingslager zeigte,
„Impfstoffe entfalten ihre wahre Kraft erst, wenn sie eingesetzt werden, um die ärmsten und verwundbarsten Menschen zu schützen“.
Das frühere Top-Model Naomi Campbell warnte in einer Videobotschaft, Schwarze litten besonders stark unter den Folgen der Epidemie.
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Mediale Gehirnwäsche hat funktioniert: Jeder zweite Deutsche sorgt sich vor neuer Corona-Infektionswelle
Die Pandemie-Profis in den deutschen Verlagshäusern haben ganze Arbeit geleistet und monatelang mit aussagelosen Zahlen und geifernden Schlagzeilen die Bürger in Angst und Schrecken versetzt. Das Ergebnis: Viel zu viele Bürger haben sich mit dieser Ausnahmesituation abgefunden.
Die Hälfte der Deutschen sorgt sich sogar davor, dass die Zahl der Corona-Infektionen in den kommenden Wochen wieder deutlich ansteigt.
Auf das Alltagsverhalten vieler Deutschen hat die Corona-Pandemie offenbar einen nachhaltigen Einfluss.
Einen Mund-Nasen-Schutz tragen die meisten Deutschen hingegen nur an den Orten, an denen dies vorgeschrieben ist: 80 Prozent sagen, sie tragen außerhalb von Geschäften, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln keinen Mund-Nasen-Schutz; jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) hingegen trägt auch andernorts eine Schutzmaske.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Politiker. Ein etwas heftiger Schnupfen hat dafür gesorgt, dass die Welt heute eine andere, eine unfreiere ist, als noch zu Beginn des Jahres. Der Test ist gelungen.
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Jeder hat die Wahl: Eine neue Kultur entsteht
Corona verwandelt das Land. Oberflächlich gesehen sind zunächst einmal die Schreibtischarbeiter eindeutige Gewinner des Corona-Lockdowns. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer: Die wichtigste gesellschaftliche Frage lautet für jeden Einzelnen: Folgt er der permanenten egozentrischen Kultur- und Naturzerstörung oder der Renaissance des kooperativen guten Charakters? Berührende Momente der uneigennützigen gegenseitigen Hilfe, der Hinterhofkünstler und Arbeitgeber, die unkompliziert helfen, lassen hoffen.
Unser tägliches Leben strotzt von einer „Kultur der Gewalt“. „Antifa“, „Black Lives Matter“, Denkmalstürmer, Messerstechereien, Gangs, Mafia, Piraten & Co. werden positiv umgedeutet, was ihre Taten als attraktiv und seriös erscheinen lässt.
Renaissance des guten Charakters
Der springende Punkt für die Probleme der Gesellschaft sei, dass Menschen dazu angehalten werden, lediglich die Befriedigung ihrer unbegrenzten materiellen Wünsche zu verfolgen.
Als wichtigste gesellschaftliche Frage steht daher jetzt jeder Einzelne vor der Entscheidung: Folgt er der sich stetig weltweit verbreitenden, egozentrierten materialistischen „Kulturrevolution“ oder der Renaissance des kooperativen und aufrichtigen guten Charakters?
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Wird aber auch höchste Zeit: Virologe gibt Alarmhupe Lauterbach was auf die Mütze!
Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erhebt seine Stimme gegen den SPD-Panikpolitiker Karl Lauterbach. Er nennt Lauterbachs täglichen Corona-Alarmismus eine „dysfunktionale Dramatisierung“ und warnt vor „schlimmen Folgen“ für die Bürger.
Besonders gerne vor Fernsehpublikum haut Karl Lauterbach fast täglich seit Monaten eine neue Corona-Maßnahme nach der anderen raus: Mehr Grippeimpfungen, keine Fans im Stadion, weniger ärztliche Atteste, Masken dürfen nicht fallen.
Überhaupt kein Verständnis hat der Virologe auch für die Aussage Lauterbachs, daß Corona-Infizierte in Geschäften Waren kontaminieren könnten. Das sei „vollkommen falsch“, stellt er fest.
„Jetzt geht es Herrn Lauterbach plötzlich um die Schmierinfektionen, obwohl diese überhaupt keine Rolle spielen. Das ist aus dem Blickwinkel der Pandemie-Bekämpfung hochproblematisch“, findet der Hamburger Virologe. „Ich weiß nicht, warum er das macht.“
Mehr Flexibilität wünscht er sich auch bei der allgemeinen Maskenpflicht, die Lauterbach auf keinen Fall aufgeben will. „Wenn ich den Zugang so regele, dass entsprechend wenig Leute im Geschäft sind, die die Abstände dann einhalten, ist eine Maske auch nicht sinnvoll“
Er halte eine allgemeine flächendeckende Maskenpflicht für sinnlos.
Und je länger man eine Maske tragen muss, merkt man, wie anstrengend das ist“, weiß der 41-jährige Virologe und Hochschullehrer an der Universität Hamburg.
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Italien: Wie die Mafia als größter Nutznießer aus der Corona-Krise hervorgehen wird
Von einer bewaffneten bäuerlichen Selbsthilfeorganisation ist Italiens Mafia zu einem globalen Wirtschaftskonzern der organisierten Kriminalität geworden. Für die Bosse ist die Corona-Krise ein weiterer Glücksfall – auch infolge schwerfälliger Bürokratie.
Zu den Gewinnern der Corona-Krise in Italien gehören offenbar die führenden Mafia-Organisationen des Landes
In breites Portfolio investiert
Die Clans sind gut organisiert, verfügen über Generationen an Erfahrung und haben es in dieser Zeit von ländlich und kleinstädtisch geprägten Syndikaten mit Landsknechtmentalität zu global operierenden Mischkonzernen gebracht.
Kredite von „Freunden“
Viele Unternehmen haben in dieser Situation nicht auf die Handlungsfähigkeit des Staates vertraut, sondern vorschnell Kreditangebote von „Freunden“ angenommen, die sich wenig später als Wucherkredite der „Familie“ herausstellten.
Corona-bedingte Entlassungen verhalfen auch Mafiosi zur Freiheit
Zudem seien Corona-bedingt Ermittlungen gegen mutmaßliche Mafia-Gangster zum Stillstand gekommen und einige Handlanger sogar vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen worden, weil man die Ausbreitungsgefahr der Pandemie durch Entlastung überfüllter Haftanstalten vermindern wollte.
Italien bezahlte 101 verurteilten Mafiosi Grundsicherung
Während die Syndikate von der Bürokratie in den Ämtern und den dadurch bedingten Verzögerungen bei der Auszahlung von Hilfsleistungen profitieren, besaßen Medienberichten zufolge in einigen Fällen Mafia-Kader die Chuzpe, Leistungen des 2019 eingeführten Grundeinkommens zu beantragen.
Erst vor wenigen Tagen hatte die italienische Finanzpolizei aufgedeckt, dass mehr als 101 verurteilte Mafiosi, zum Teil solche, bei den mit der Verhaftung Luxusjachten und Villen beschlagnahmt wurden, die Transferleistung bezogen.
Einsames Leben für Mafia-Gegner
Für Staatsanwälte wie Nicola Gratteri, die versuchen, Mafiastrukturen aufzudecken und zu zerschlagen, oder für Geschäftsleute wie Bauunternehmer Gaetano Saffioti, die sich ungeschriebenen Gesetzen der „Familie“ verweigerten, wird das Leben hingegen schwer und einsam.
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Sobald getestet wird werden immer, egal ob es Infizierte gibt oder nicht, auch Infizierte da sein! Besser noch, es ist ein Selbstläufer Modell! Die angeblich "Gefundenen" geben die Handhabe noch mehr zu testen, was wiederum zu noch mehr Infizierten führen wird. Immer mehr Infizierte durch immer mehr fehlerhafte Tests.
Beachtet, es wird nicht von Prozent der Bevölkerung gesprochen, sondern von FallzahlenDie Fallzahlen werden generiert und spiegeln keinesfalls die Realität wieder
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Wie immer, auch dieses Video ist gelöscht und mit dem Nächsten wird es nicht anders sein und auch das hat seinen GrundManipulierte Zahlen? - Die ganze Wahrheit über die Virus-Statistik - Ein Arzt spricht Klartext
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Krankenschwester aus New York enthüllt: "COVID-Patienten hätten nicht sterben müssen"
21.07.2020
Die Reisekrankenschwester Erin Marie Olszewski half knapp einen Monat lang in einem der am stärksten von der Corona-Pandemie betroffenem Krankenhaus in New York aus, bevor sie sich entschloss, über die von ihr beobachteten Missstände öffentlich zu berichten.
Sie erzählte, dass viele der Patienten nicht an COVID-19, sondern aufgrund einer falschen medizinischen Behandlung verstarben. Was sie im Elmhurst Hospital in Queens erlebte, schildert sie im Interview mit RT Deutsch-Redakteurin Maria Janssen.[...]
Die Karawane ist längst weiter gezogen und die Angelegenheit Tönnies interessiert den Konsumenten kaum noch. Kritisch nachgefragt und beleuchtet, bekommt die Angelegenheit Tönnies und Corona einen "faden Beigeschmack".Kreis Gütersloh: 75 Infizierte ohne Tönnies-Bezug – Zunahme vermutlich durch starke Test-Ausweitung
Epoch Times27. Juni 2020 Aktualisiert: 27. Juni 2020 22:18
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Ich stelle für mich fest die angebliche Masseninfektion bei Tönnies gab es nicht in der Form wie die mediale Hetze und Maßnahmen angewendet wurden. Wer genug Geduld hat, sollte sich den Artikel von Niki Vogt durchlesen, der mit vielen Quellen versehen ist. Es ist tatsächlich so: Die „Neue Weltordnung“ kommt! Sie beginnt im Januar 2021 >>>
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Falsche Corona-Bescheide: Osteuropäische Tönnies-Beschäftigte zu Unrecht in Quarantäne gehalten
30.07.2020 • 18:16 Uhr
Nach Recherchen des WDR-Magazins Monitor werden zahlreiche Tönnies-Beschäftigte zu Unrecht in Quarantäne gehalten. Die Betroffenen hätten Musterschreiben erhalten, in denen positive Corona-Tests und Symptome erwähnt werden, die es nicht gebe.
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In einem Vorabbericht erklärte die Redaktion, dass ihr zahlreiche wortgleiche Quarantäne-Anordnungen des Kreisgesundheitsamts an Tönnies-Beschäftigte vorlägen. Offenbar handele es sich um Musterschreiben. In den Schreiben würden positive Corona-Tests und Krankheitssymptome erwähnt, die in vielen Fällen falsch seien.
Das Gesundheitsamt habe bei Stichproben die falschen Positiv-Bescheide eingeräumt – in allen nachgefragten Fällen. In anderen Briefen wurde Beschäftigten Quarantäne verordnet, weil sie Kontakt zu Infizierten gehabt hätten. Allerdings habe es sich bei den Adressaten um genesene Infizierte gehandelt, die bereits aus der Quarantäne entlassen worden waren.
Allein am 17. Juli seien in den Städten Rietberg und Rheda-Wiedenbrück etwa 800 Briefe mit Quarantäne-Anordnungen verschickt worden, die Mehrzahl an Tönnies-Beschäftigte aus Osteuropa. Die Musterbriefe seien in großer Eile verschickt und zum Teil kurz vor Mitternacht zugestellt worden.
Die Eile erkläre sich mit dem Ende der vom Land Nordrhein-Westfalen angeordneten allgemeinen Quarantäne für Tönnies-Beschäftigten am 17. Juli. Offenbar versuchte der Kreis Gütersloh, möglichst viele Beschäftigte auch nach dem Ende der allgemeinen Quarantäne weiter isoliert zu halten.
Bei den Beschäftigten hätten die Schreiben und die falschen Positiv-Bescheide für Empörung gesorgt. Monitor zitiert einige davon mit den Aussagen, es fühle sich "wie ein sich wiederholender Albtraum" an oder sei, wie ohne Urteil ins Gefängnis zu kommen.
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Infektionsketten verfolgen – Diskussion um Polizeizugriffe auf Gästedaten
Name, Telefonnummer, Adresse - solche Angaben sollen in Corona-Zeiten beim Café- oder Restaurant-Besuch hinterlegt werden. Gesundheitsämter brauchen die Daten zur Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten. Aber auch die Polizei hat vielerorts Interesse daran.
Um die Nutzung der Daten ist eine Diskussion entbrannt. Denn eigentlich sind die Angaben vorrangig für örtliche Gesundheitsämter bestimmt und eine wichtige Recherchequelle im Fall eines Corona-Ausbruchs.
Beschlagnahmung der Listen möglich
Die Polizeien oder Innenministerien in Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen meldeten, dass ihnen bislang keine Zugriffe auf Corona-Gästelisten bekannt seien. Die Behörden wiesen aber darauf hin, dass solche Zugriffe im Rahmen von Strafverfahren unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit rechtlich durchaus erlaubt seien.
Keine Zugriffe darauf in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Eine bundesweit einheitliche Registrierungspflicht für Gäste in Restaurants und Cafés gibt es nicht. In Sachsen etwa ist sie nur unter bestimmten Voraussetzungen vorgeschrieben, wenn Mindestabstände nicht eingehalten werden können. Viele Länder verlangen solche Listen aber – um Corona-Infektionsketten nachverfolgen zu können.
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, betonte eine strenge Prüfung der Verhältnismäßigkeit. Aber: „Wenn der Verdacht einer Straftat vorliegt und andere Ermittlungsansätze nicht erkennbar sind, muss es die Möglichkeit geben, in solche Gästelisten einzusehen und die Daten auszuwerten, das sehen die jeweiligen Gesetze auch vor.“
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Nur noch irre: Zahl der Corona-Intensivpatienten sinkt auf neues Tief, aber „Coronazis“ drehen immer mehr am Rad
Das passiert, wenn man in einer selbst gebauten Falle hockt, das aber nicht zugeben will und nicht mehr herauskommt. Die Bundesregierung und die ihr unterstehenden Ministerpräsidenten sowie die Gesundheitsbehörden haben sich während der so genannten Coronakrise mächtig verrannt, verkalkuliert und verbogen.
Weil sie aber von unverantwortlichen Journalisten von Anfang an mit Angst-Propaganda unterstützt wurden, haben das leider nur wenig aufgewachte Bürger überhaupt mitbekommen. Bürger, die eher den Lügen und Beteuerungen der Politiker glauben, als den nackten Fakten und Zahlen, sind leider immer noch in der Mehrheit.
Und nun muss man sich natürlich fragen: War das schon die von vielen Politikern herbeigesehnte zweite Welle, die einen Lockdown begründen sollte?
Doch während sich das Corona-Virus immer mehr zu einem „harmlosen“ Sommer-Schnupfen entwickelt, dreht das politische Panikorchester immer mehr am Rad, um nicht als Totalversager da zu stehen. Blinder Aktionismus, statt Selbstreflexion und sachlich fundierter Analyse.
Und das, obwohl sich das Virus an der frischen Luft ja gar nicht als so gefährlich zeigt und selbst nach Massenveranstaltungen die Zahl der „Neuinfizierten“ nicht in die Höhe schießt.
Bald werden für die Bürger Freiluftställe aufgestellt, in denen sie dann warten dürfen, bis sie zur Schlachtbank geführt werden.
Deutschland muss wirtschaftlich und gesellschaftlich eben zerstört werden – das hat Angela Merkel befohlen und fast alle folgen ihr.
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KLARTEXT – Der Meinungs-Dschihad schreckt vor nichts mehr zurück
Arnold Vaatz ist weitgehend auf Regierungslinie. Er halte „die Festlegungen der Regierungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie für richtig und ihre Befolgung für erforderlich“
Er schrieb in seinem Gastbeitrag über zweierlei Maß bei Demonstrationen und die Diffamierung von Bürgern. UND er schrieb über einige Parallelen zur damaligen DDR. Der ehemalige Bürgerrechtler gehört dem Bundestag seit 1998 an.
Seit er seinen Gastbeitrag verfasste, steht er im Hagelsturm entrüsteter Mainstream-Medien und aufgebrachter Mitglieder der politischen Kaste. Nur wenige verteidigen ihn.
Viele in Berlin, vor allem in der CDU, haben noch eine alte Rechnung mit ihm zu begleichen …
Der Fall Vaatz zeigt vor allem eins: die fortschreitende Debattenklima-Katastrophe. Sie ist so weit fortgeschritten, dass die laufende Hetzkampagne gegen Kritiker der Regierungspolitik nun in einen kritischen Abschnitt eintritt, sie beginnt die Phase der Selbstzerstörung ….
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Also wird bis Donnerstag ein Anstieg in der Statistik verzeichnet werden, der mit der Realität wenig zu tun hat
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Große Panne bei Corona-Tests in Bayern: 900 positiv Getestete nicht informiert – 44.000 ohne Ergebnis
Epoch Times 12. August 2020 Aktualisiert: 13. August 2020 8:59
Rund 900 Menschen sind positiv getestet, haben sich extra bei der Einreise nach Bayern testen lassen - aber wissen nichts davon. Bei der Übermittlung der Testergebnisse hängen die Zuständigen massiv hinterher. Das wird nun zum Politikum.
Wegen massiver Verzögerungen bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern warten Zehntausende Menschen auf ihr Testergebnis.
Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hat aus der am Mittwoch bekanntgewordenen Panne Konsequenzen gezogen und einen für Donnerstag und Freitag geplanten Besuch an der Nordsee abgesagt. „Bayern geht vor“, schrieb Söder am Abend auf Twitter.
Zuvor hatte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) in München eingestanden, dass rund 44.000 Reiserückkehrer noch kein Testergebnis bekommen haben, darunter auch 900 nachweislich positiv Getestete. Die Opposition übte scharfe Kritik und verlangte Aufklärung.
Huml sagte, die positiv Getesteten sollten bis Donnerstagmittag ihr Ergebnis bekommen. Der Zeitverzug ärgere sie „massiv“, sie bedauere das sehr. Es gebe eine „Übermittlungsproblematik“, „da gibt es nichts schönzureden“.
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Spahn hofft auf Impfstoff „in nächsten Monaten und sicher im nächsten Jahr“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich zuversichtlich über die Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 geäußert.
„Wir werden wahrscheinlich so schnell einen Impfstoff haben bei einem neuen Virus wie noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte“, sagte Spahn. Er sei optimistisch, dass es „in den nächsten Monaten und sicher im nächsten Jahr einen Impfstoff verfügbar geben kann“.
Zu den wieder deutlich gestiegenem Anstieg positiv getesteter Patienten in Deutschland sagte Spahn: „Stand jetzt, was Intensivbetten angeht, was die ambulante Betreuung angeht, was den öffentlichen Gesundheitsdienst angeht, Stand jetzt können wir damit umgehen.“
Der Gesundheitsminister mahnte jedoch zugleich mit Nachdruck zur Vorsicht: „Aber wir haben eben auch gesehen in den letzten Monaten, dass kann sehr schnell eine Dynamik bekommen, wo es uns entgleitet.“
Spahn nannte es wichtig, dass in der gegenwärtigen Situation Schulen und Kitas wieder im Regelbetrieb arbeiten sowie Wirtschaft und Handel „weitermachen können“. Andere Dinge müssten da zurückstehenden:
„Das sind die Partys, das sind die Großveranstaltungen, das sind Stadien mit tausenden Zuschauern.“ Notwendig sei, dass nun entsprechende Prioritäten gesetzt würden und die Menschen „jeden Tag aufeinander aufpassen“.
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Opposition attackiert bayerische Regierung wegen Corona-Panne
Die Opposition hat die bayerische Landesregierung wegen einer Panne bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen scharf kritisiert. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Ludwig Hartmann, sprach auf Twitter von einem ,,Debakel‘‘. Die Söder-Regierung lasse ,,fast 1.000 potenzielle Superspreader ahnungslos durchs Land laufen‘‘.
Zuvor hatte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) große Probleme bei den Corona-Teststationen eingeräumt. 44.000 Testergebnisse seien den Betroffenen nicht übermittelt worden, darunter auch 900 positive Ergebnisse.
,,Eine Übermittlungsproblematik ist da, da gibt es nichts schönzureden“, sagte sie Mittwoch während einer Pressekonferenz. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte wegen der Panne seine Schleswig-Holstein-Reise abgesagt.
Private Dienstleister sollen Probleme beheben
Nun sollen laut Huml private Dienstleister die Tests übernehmen. Es sei vereinbart worden, daß Testergebnisse innerhalb von 24 bis 48 Stunden übermittelt werden. Dies sei aber nur auf dem digitalen Weg möglich. Postalisch würde die Übermittlung des Ergebnisses länger dauern.
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Corona-Warn-App: Erst ab 80 Prozent der Bevölkerung erfolgversprechend – das geht nicht mit Freiwilligkeit
Bisher gibt es über 17 Millionen Downloads der Corona-Warn-App. Wieviele Menschen die App auch nutzen, ist ungewiss, ebenso ob dieselben Personen die App womöglich mehrfach heruntergeladen haben.
Zu wenige Menschen nutzen nach Einschätzung von Experten bisher die Corona-Warn-App. „Damit die Corona-Warn-App wirklich etwas bringt, sollte sich die Zahl der Downloads verdoppeln“
„Rein rechnerisch liegt bei einem Kontakt eines Infizierten mit einem Unbekannten die Wahrscheinlichkeit, dass beide Personen die App haben, bei sechs Prozent“
Nutzung erst ab 80 Prozent der Bevölkerung erfolgversprechend19
Aktuell ist nicht nur die Verwendung der App freiwillig, sondern auch die Meldung einer Corona-Infektion.
„Der Nutzungsgrad der App ist schlicht zu niedrig, um diese Schlussfolgerung zu erlauben“
Bisher haben mehr als 17 Millionen Menschen die Corona-Warn-App heruntergeladen. Die Meldung einer Corona-Infektion über die Anwendung erfolgt freiwillig.
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Nicht mehr klar im Kopf? Steinmeier will Gedenkstunde für Corona-Opfer
Das berühmt-berüchtigte Corona-Virus scheint besonders in den Hirnen einiger Politiker großen Schaden angerichtet zu haben, anders ist folgender Vorschlag nicht zu verstehen:
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine offizielle Trauer-Veranstaltung für die Corona-Opfer in Deutschland angeregt. Er werde einen entsprechenden Vorschlag mit Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht besprechen.
„Wir müssen den Menschen in ihrer Trauer helfen – und darüber nachdenken, wie wir unser Mitgefühl ausdrücken können“, so Steinmeier.
Dass es die Bundesregierung war, die das einsame Sterben auf Grund von völlig überzogenen Sicherheitsmaßnahmen vorgeschrieben hat, verschweigt Steinmeier natürlich.
Traurig aber wahr: Hier wird ein ziemlich normaler Sommer-Schnupfen zu einem Heiligtum hochgejazzt. So etwas kann keinem gesunden Geist entspringen.
Aber es kommt noch schlimmer:
Frank-Walter Steinmeier schließt nämlich eine zweite Amtszeit als Bundespräsident nicht aus. „Ich darf unser Land nach außen vertreten, internationale Beziehungen pflegen und die innenpolitischen Diskussionen um den Blick von außen bereichern.
Das Amt des Bundespräsidenten biete zudem weitere „vielfältige Herausforderungen“ wie Debatten über die Demokratie, historisches Gedenken, das Zusammenführen unterschiedlicher Menschen, so Steinmeier.
Die laufende Amtszeit von Frank-Walter Steinmeier endet 2022. Für eine Wiederwahl wäre er nach jetzigem Stand auf breite Unterstützung über seine frühere Partei, die SPD, hinaus angewiesen.
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uebender (06.09.2020)
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Der Lockdown ist von einem Fehler zu einem Verbrechen geworden
Vor vier Monaten schrieb ich eine Kolumne mit dem Titel „Der weltweite Lockdown könnte der größte Fehler der Geschichte sein“. Ich erklärte, dass „‚Fehler‘ und ‚böse‘ keine Synonyme sind.
Der Lockdown ist ein Fehler; der Holocaust, die Sklaverei, der Kommunismus, der Faschismus usw. waren böse. Massive Fehler werden von arroganten Narren gemacht; massive Übel werden von bösen Menschen begangen“.
Reuters berichtete, dass drei separate Studien, darunter eine von UNICEF, „zeigten, dass schwedische Kinder während der Pandemie besser abschnitten als Kinder in anderen Ländern, sowohl in Bezug auf Bildung als auch auf psychische Gesundheit“.
Seit mehr als einem Monat gibt es in Schweden fast keine Todesfälle durch COVID-19, während die gesamte Gesellschaft offen bleibt und fast niemand Masken trägt. (Auch in Holland trägt fast niemand Masken.) Im Grunde ist das Virus in Schweden vorbei.
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uebender (07.09.2020)
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Corona-Stasi im Aufbau: RKI sucht Quarantäne-Blockwarte und Vollzeitschnüffler
Mit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut derzeit (zunächst befristete) Vollzeitstellen aus. Gesucht werden Bewerber, die Spaß daran haben, mit detektivischem Eifer andere Leute zu überwachen, die Einhaltung von Quarantäne oder Isolationen zu kontrollieren und Kontaktpersonen zu erfassen. Ein Job, der die passende staatsbürgerliche Gesinnung – unbedingte Regierungstreue – mit der Neigung zum Denunziantentum verbindet.
Zu den Pflichten dieser „Corona-IM“ gehört, euphemistisch ausgedrückt, das „Telefonieren mit Covid-19-Patienten und möglichen Kontaktpersonen“ (gemeint ist hier wohl eher: Kontrollanrufe bei Quarantänepatienten und Entsendung von Außendienst, bedarfsweise Ordnungsamts- oder Polizeikräften bei Verstößen); „sonstige Kontaktpersonennachverfolgung“ (vulgo: Aufspüren von Infektionsketten durch Auswertung von Daten, detektivisches Nachschnüffeln von privaten und beruflichen Kontakten) oder „Falleingabe in entsprechende Software“ (will sagen: Anlegen von Akten und „Vorgängen“ nach Stasi-Manier).
Insofern ist die vorläufige Befristung der laut „Welt“ mit 2.325 Euro brutto monatlich alimentierten Vollzeitstellen, die das RKI nun „geeigneten Bewerbern“ mit den oben genannten, konkreten Kompetenzen offeriert, zu relativieren. Wer hier einmal an Bord ist, dem bietet der Corona-Linksstaat aller Voraussicht nach eine glänzende Zukunft. Nicht von ungefähr ist denn auch die Rede von einem „außergewöhnlichen Jobangebot“.
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uebender (08.09.2020)
25 Euro mehr innerhalb 3 WochenInsofern ist die vorläufige Befristung der laut „Welt“ mit 2.325 Euro brutto monatlich alimentierten Vollzeitstellen, die das RKI nun „geeigneten Bewerbern“ mit den oben genannten, konkreten Kompetenzen offeriert, zu relativieren.
In Hannover suchte die Stadt seit dem 21.08.2020 den "gesellschaftlichen Abschaum" offenbar erfolgreichMit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut derzeit (zunächst befristete) Vollzeitstellen aus. Gesucht werden Bewerber, die Spaß daran haben, mit detektivischem Eifer andere Leute zu überwachen, die Einhaltung von Quarantäne oder Isolationen zu kontrollieren und Kontaktpersonen zu erfassen. Ein Job, der die passende staatsbürgerliche Gesinnung – unbedingte Regierungstreue – mit der Neigung zum Denunziantentum verbindet.
Zu den Pflichten dieser „Corona-IM“ gehört, euphemistisch ausgedrückt, das „Telefonieren mit Covid-19-Patienten und möglichen Kontaktpersonen“ (gemeint ist hier wohl eher: Kontrollanrufe bei Quarantänepatienten und Entsendung von Außendienst, bedarfsweise Ordnungsamts- oder Polizeikräften bei Verstößen); „sonstige Kontaktpersonennachverfolgung“ (vulgo: Aufspüren von Infektionsketten durch Auswertung von Daten, detektivisches Nachschnüffeln von privaten und beruflichen Kontakten) oder „Falleingabe in entsprechende Software“ (will sagen: Anlegen von Akten und „Vorgängen“ nach Stasi-Manier).
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Angst und Schrecken werden verbreitet
Stadt Hannover stellt Corona-Spitzel an
Satte 2300 Euro Brutto können 20 neue Denunzianten von der Stadt verdienen, wenn sie »Corona-Infizierte« ausfindig machen.
Veröffentlicht: 21.08.2020 - 12:30 Uhr
von Redaktion (an)
Das Gesundheitsamt der Region Hannover wirbt mit neuen Stellenausschreibungen um 20 neue Mitarbeiter, die sogenannte »Corona-Fahnder« werden sollen.
Ihre Aufgabe wird sein COVID-19-Infizierte ausfindig machen, wie die Hannoversche Allgemeine berichtet.
»Auf jeden positiv Getesteten kommen geschätzt zehn bis 20 Menschen, mit denen er engeren Kontakt hatte,« erklärt Tanja Schulz in der HAZ.
Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, gehört das »Aufspüren von Infizierten zu den besonders aufwendigen Aufgaben«.
Die neuen Mitarbeiter sollen zunächst per Telefonat mit den Infizierten in Verbindung treten, um dann festzustellen, mit wem diese Umgang hatten.
Dann soll Quarantäne angeordnet und andere Kontaktpersonen ausfindig gemacht werden.
In der Stadt Hannover wurden von März bis August ca. 320 Personen im Fachbereich Gesundheit eingestellt, die bei der Umsetzung von Corona-Maßnahmen mitgewirkt haben.
Bewerber, die gerne »Corona-Kopfgeldjäger« werden wollen brauchen keine abgeschlossene Ausbildung.
Das Gesundheitsamt wünsche sich Mitarbeiter, die Deutsch sprechen und gute Organisationsfähigkeiten mitbringen.«
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matty (08.09.2020)