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„Statt der normalerweise dreijährigen Ausbildungszeit sollen die künftigen Lokführer bereits nach 15 Monaten ihre Arbeit aufnehmen können..“
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DB 2020: Wenn syrische Lokführer marokkanische Schwarzfahrer bewegen
Viele Menschen machen ihre Hobbys zum Beruf – hat sich sicherlich die Bahn gedacht, und versucht nun ihren chronischen Lokführermangel mit Asylzuwanderern zu füllen. Wer wäre auch besser geeignet als jene Gruppe, die mit und ohne Fahrschein schon so viele Bundesbahnkilometer zurückgelegt hat und sich vor, und beim Geschubse und Gedrängel in Bahnhöfen und Gleisanlagen wie zu Hause fühlt.
„Die Deutsche Bahn sucht händeringend nach Lokführern. Weil Nachwuchs schwer zu finden ist, werden in einem mehr als eine Million Euro teuren Modellprojekt nun Flüchtlinge fit für die Gleise gemacht,“ wo derzeit 15 Flüchtlinge im Alter von 22 bis 36 Jahren zum „Triebwagenführer“ ausgebildet werden.
Die meisten Quereinsteiger, die zunächst einen achtwöchigen Crashkurs „berufsbezogenen Deutschunterricht“ absolvierten, kommen aus dem islamischen Syrien und weiteren gleichfalls muslimischen Ländern wie Tunesien und Marokko. Sie haben bereits Verträge mit der Albtal-Verkehrsgesellschaft, Go-Ahead, Abellio oder der MEV-Eisenbahnverkehrsgesellschaft.
Zukünftiges Fachpersonal ist bereits massenhaft vorhanden
Sicherlich eine einmalige Chance, für alle, die gerne mit der überfüllten Bahn unterwegs sind und jetzt garantiert einen freien Sitzplatz mit Blick nach vorne bekommen. So wie etwa ein 27-jähriger marokkanischer Asylbewerber, der laut Bundespolizei in einem ICE von Erfurt nach Fulda auf eine Zugbegleiterin los ging und die Frau am Hals würgte. Wie die Bundespolizei mitteilt, hatte die Bahnmitarbeiterin den Mann ohne Fahrkarte erwischt. „Offensichtlich aus Ärger über die Kontrolle wurde der 27Jährige wütend und folgte der Zugbegleiterin in das Dienstabteil.
Um solche hässlichen Szenen in Zukunft zu vermeiden, gibt es nur eins: Auf keinen Fall in sein Heimatlandland abschieben. Der Mann wird hier gebraucht. Und zwar dringend. Als zukünftiger netter Kollege der gewürgten Zugbegleiterin.
Da heißt es weiter: „Der Lokführer eines Güterzuges konnte den Mann noch rechtzeitig erkennen, eine Schnellbremsung einleiten und somit einen Zusammenstoß verhindern.
Da sich der äthiopische Staatsangehörige zusätzlich lediglich mit einer französischen Asylbescheinigung ausweisen konnte, die ihn weder zur Einreise noch zum Aufenthalt in Deutschland berechtigt, musste er wieder zurück ins Nachbarland und erhält ein mehrjähriges Einreiseverbot für Deutschland.“
Auch hier hat eine dringend benötigte Fachkraft die Nähe zu einer zukünftigen Arbeitsstelle gesucht. Denn auch in Stellwerken an Gleisanlagen fehlen verantwortungsvolle Mitarbeiter.
Nun – 2020 ist alles besser, da kann die Bahn ihre Fachkräfte direkt an den Gleisanlagen und in den Bahnhöfen abholen.
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Aktionsplan: Deutschland bekennt sich als Einwanderungsland – Berlin nennt Zuwanderung „Bereicherung”
Im Nationalen Aktionsplan Integration bekennt sich die Bundesregierung zum Status Deutschlands als Einwanderungsland.
Im Nationalen Aktionsplan Integration, dessen erster Teil am Mittwoch das Kabinett passieren soll, bekennt sich die Bundesregierung zum Status Deutschlands als Einwanderungsland.
Die Bundesregierung habe „einen Paradigmenwechsel vollzogen und sich dazu bekannt, dass Deutschland auf die Einwanderung von ausländischen Fachkräften angewiesen ist und diese eine Bereicherung für unser Land darstellen“, heißt es in dem Papier, über welches die „Rheinische Post“ (Mittwochsausgabe) berichtet. Dem Aktionsplan zufolge will die Bundesregierung die Integration schon in den Heimatländern der Zuwanderer beginnen lassen.
„Wir wollen bereits vor der Einwanderung die Weichen auf Integration stellen.
Damit knüpfen wir an die Erfahrungen klassischer Einwanderungsländer an. Und wir fördern eine sichere, geordnete und reguläre Migration in unser Land“, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU).
Konkret geht es um das Vermitteln realistischer Erwartungen an Deutschland, Spracherwerb und Bildungsangebote. Anfang März soll das Vorhaben beim 11. Integrationsgipfel der Bundeskanzlerin vorgestellt werden.
Widmann-Mauz verwies darauf, dass man die ganze Integrationsexpertise des Landes nutzen wolle. „Hier arbeiten Bund, Länder und Kommunen im Schulterschluss mit der Zivilgesellschaft“, sagte die CDU-Politikerin.
Insgesamt seien es mehr als 300 Akteure, darunter 75 Migrantenorganisationen. „Unser Ansatz: Wir reden miteinander, nicht übereinander.“
Der Aktionsplan Migration flankiert das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches am 1. März 2020 in Kraft treten wird. „Deutschland muss für Fachkräfte aus dem Ausland attraktiver werden“, heißt es auch im Aktionsplan.
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Aktionsplan: Deutschland bekennt sich als Einwanderungsland – Berlin nennt Zuwanderung „Bereicherung”
Im Nationalen Aktionsplan Integration bekennt sich die Bundesregierung zum Status Deutschlands als Einwanderungsland.
Im Nationalen Aktionsplan Integration, dessen erster Teil am Mittwoch das Kabinett passieren soll, bekennt sich die Bundesregierung zum Status Deutschlands als Einwanderungsland.
Die Bundesregierung habe „einen Paradigmenwechsel vollzogen und sich dazu bekannt, dass Deutschland auf die Einwanderung von ausländischen Fachkräften angewiesen ist und diese eine Bereicherung für unser Land darstellen“
Dem Aktionsplan zufolge will die Bundesregierung die Integration schon in den Heimatländern der Zuwanderer beginnen lassen.
„Wir wollen bereits vor der Einwanderung die Weichen auf Integration stellen. Damit knüpfen wir an die Erfahrungen klassischer Einwanderungsländer an. Und wir fördern eine sichere, geordnete und reguläre Migration in unser Land“, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU).
Konkret geht es um das Vermitteln realistischer Erwartungen an Deutschland, Spracherwerb und Bildungsangebote. Anfang März soll das Vorhaben beim 11. Integrationsgipfel der Bundeskanzlerin vorgestellt werden.
Widmann-Mauz verwies darauf, dass man die ganze Integrationsexpertise des Landes nutzen wolle. „Hier arbeiten Bund, Länder und Kommunen im Schulterschluss mit der Zivilgesellschaft“, sagte die CDU-Politikerin.
Insgesamt seien es mehr als 300 Akteure, darunter 75 Migrantenorganisationen. „Unser Ansatz: Wir reden miteinander, nicht übereinander.“
Der Aktionsplan Migration flankiert das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches am 1. März 2020 in Kraft treten wird. „Deutschland muss für Fachkräfte aus dem Ausland attraktiver werden“, heißt es auch im Aktionsplan.