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Political Correctness als „Krankheit unserer Zeit“: Publizist beklagt genormtes Denken in Deutschland
In seinem „Morning Briefing“-Podcast übt Publizist Gabor Steingart Kritik am zunehmenden Absterben der Redefreiheit in Deutschland. Unterstützung bekommt er dabei von einem Autor, der erklärter Grünen-Sympathisant ist.
Jobverlust wegen eines Mittagessens mit der „falschen“ Person, eine Kampagne zur Existenzvernichtung eines Biobauern aufgrund eines Beisitzerpostens in der „falschen“ Partei, Drohungen gegen Saalvermieter und Gastwirte – auch über die aus Medien bekannten Fälle hinaus sehen immer mehr Bundesbürger Anlass zum Argwohn. Möglicherweise könnte die liberale Demokratie, derer sich Politik und Medien im In- und Ausland rühmen, in Deutschland doch nicht ganz so liberal so sein, wie Claus Kleber oder Heiko Maas das gerne darstellen.
Das Institut für Demoskopie Allensbach erhob im Frühjahr, annähernd zwei Drittel der Bürger seien überzeugt, man müsse heute „sehr aufpassen, zu welchen Themen man sich wie äußert“. Insgesamt 82 Prozent weigern sich, im öffentlichen Raum frei zu reden, ein Drittel tut dies nicht einmal mehr unter Freunden.
Rechthaben statt Entdecken und Verstehen
Der Eindruck, dass sich moralisches Eiferertum in Deutschland ganz besonders stark auf die Bereitschaft auswirkt, offen seine Meinung zu sagen, eine „ins Religiöse übersteigerte politische Korrektheit“ als „die Krankheit unserer Zeit“.
Scheinbar strafen sie ihn für seine Sprache, in Wahrheit aber für seine Gedanken, die er soeben in Worte zu kleiden versuchte.“
„Sie betreten das Parlament, den Hörsaal, das TV-Studio oder die Redaktionskonferenz mit dem Vorsatz, den Andersdenkenden misszuverstehen, um den derart Fixierten unverzüglich zu etikettieren und zu stigmatisieren. So hofft man, ihn an Erstellung und Vertrieb einer eigenständigen Denkfigur hindern zu können.“
Politycki: „Deutschland ist mir immer fremder geworden“
Symptomatisch sei, dass selbst der Bewerber um das Amt des SPD-Chefs Boris Pistorius schon eine überbordende Political Correctness in der eigenen Partei beklage, die sich darin äußere, dass einige Themen bereits vorbeugend aus der Debatte genommen worden wären.
Dabei sei es vor allem um jene der inneren Sicherheit, der Migrationspolitik, der Integration und des Extremismus gegangen, die zwar die klassischen Wählerschichten interessierten, aber wenig Raum zur Profilierung mit humanistischen Phrasen eröffnet hätten.
Das Problem der „Haltungsketten“
Politycki beklagt insbesondere das Phänomen von „Haltungsketten“, bei denen eine Position stets auch die Erwartung bestimmter festgelegter Folgepositionen nach sich ziehe – etwa, dass, wer Klimapolitik für wichtig erachte, deshalb auch automatisch vegan, Feind von SUVs, Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens und einer liberalen Flüchtlingspolitik sein müsse. Dabei fange die Herausforderung des Selberdenkens erst dort an, wo jemand mit dem Parteisoldatentum breche.
Medien, die vorauseilenden Gehorsam gegenüber sich vermeintlich abzeichnenden Mehrheitsmeinungen übten, trügen neben Selbstzensur zu diesem Vereinheitlichungsphänomen und Gesinnungsdruck weiter bei.
Political Correctness als Machtinstrument
Medien und Bildungssystem als Träger von Sprach- und Gedankenkontrolle sollen demnach bei der Konditionierung und beim Einnorden der Massen unterstützend wirken, die durch Denkvorgaben – etwa den Glauben an die „menschengemachte Klimakatastrophe“ – und Denkverbote – etwa in Richtung von allem, was als „diskriminierend“, „Hass“ oder „Hetze“ verstanden werden könnte – daran gehindert werden sollen, die vorherrschende Doktrin zu hinterfragen.
Political Correctness ist demnach kein Instrument, um Respekt und zivile Umgangsformen innerhalb einer Gesellschaft sicherzustellen, sondern ein Machtinstrument.
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Man habe nie ein Berufsverbot für Lucke gefordert. „Herr Lucke hat trotz seiner aus unserer Sicht kritischen Vergangenheit jedes Recht, an die Uni zurückzukehren“, hieß es.
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Ein Heuchler namens Heiko Maas
Ein Mitarbeiter des SPD-Politikers findet, dass die Wissenschaftsfreiheit nicht für „Rechte“ gilt. Der Außenminister lässt ihn gewähren – schulmeistert aber andere Länder.
Ein ungarischer Volkswirtschaftsprofessor, Mitgründer einer oppositionellen Partei, aus der er dann aber austrat, kehrt nach seinem Ausflug in die Politik wieder an seine Universität zurück, um dort Vorlesungen zu halten. Ein regierungsnaher Mob verkündet öffentlich, er werde verhindern, dass der Professor wieder lehren kann.
Die Polizei entfernt nicht etwa den Mob aus dem Hörsaal, sondern eskortiert schließlich den Hochschullehrer nach draußen.
Es stellt sich auch schnell heraus: einer der Organisatoren dieser praktischen Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit ist Mitarbeiter einer Politikerin, die zur Regierungspartei gehört. Es meldet sich außerdem jemand zu Wort, der twittert, der Professor habe im Vorlesungssaal „nichts verloren“; die Menge, die ihn an der Lehre gehindert habe, hätte die „nationale Ehre gerettet“.
Der findet nichts dabei, das verfassungsmäßige Recht eines Wissenschaftlers abzuschaffen. Die Universitätsleitung erklärt das Niederbrüllen ihres Professors eilig zum „Diskurs“.
Passiert ist das alles nicht in Ungarn, sondern an der Universität Hamburg. Der am Lehren gehinderte Volkswirtschaftler heißt Bernd Lucke, Ex-Gründungsmitglied der AfD. Der AStA-Vorsitzende der Universität Hamburg Karim Kuropka, Hauptorganisator der Aktion gegen Lucke, ist als Mitarbeiter bei Ksenija Bekeris beschäftigt, SPD-Vize-Regierungsfraktionschefin in Hamburg.
Und der Mann, für den eine politische „Ehre“ über der Verfassung steht, heißt Robin Mesarosch, Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro von Heiko Maas.
Es gibt, was die ungarische Fiktion angeht, nur zwei Abweichungen im Detail: In Hamburg riefen die Lucke-Gegner nicht „Schwein“, sondern „Nazischwein“. Und Mesarosch sprach nicht von „nationaler“, sondern „Ehre dieser Gesellschaft“.
TE fragte bei Maas nach, ob er an Mesarosch als Mitarbeiter festhalte. Immerhin ist der Minister auf das Grundgesetz vereidigt. Damit scheint das Problem für den SPD-Politiker erledigt, der als Außenminister in Richtung Ungarn und Polen immer wieder mahnt, dort die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit zu respektieren. Zuletzt übrigens bei einem deutsch-ungarischen Jugendforum.
„Rechtsstaatlichkeit, Pressefreiheit und Forschungsfreiheit – die Errungenschaften der EU müssen wir verteidigen und wieder spürbar machen. So wie das deutsch-ungarische Jugendforum es tut, das junge Menschen zusammenbringt und zu dessen Eröffnung ich heute gesprochen habe.“
In vielen deutschen Medien gehört es mittlerweile zum Standard, von den bedenklichen Freiheitseinschränkungen in Polen und Ungarn zu sprechen – meist ohne Nennung konkreter Beispiele.
Der Sonderberichterstatter der UN für Meinungsfreiheit kritisierte schon das von Heiko Maas erfundene „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ als Angriff auf die Meinungsfreiheit. Spätestens jetzt, da ein Mitarbeiter von Maas die Speerspitze bei der Abschaffung der Lehr- und Forschungsfreiheit bildet, sollte Kaye Deutschland als Ganzes in den Blick nehmen.
Ein Heiko Maas, der seinen verfassungsfeindlichen Mitarbeiter nicht entlässt, macht sich lächerlich, wenn er andere Länder schulmeistert. Politiker im Ausland sollten sich den Namen Robin Mesarosch notieren, um ihn dem Außenminister bei Gesprächen entgegenzuhalten.
Political Correctness als „Krankheit unserer Zeit“: Publizist beklagt genormtes Denken in Deutschland
Wer den Rundbrief von denen kennt weiß welche widerliche Hetze dort betrieben wird.
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Berliner Finanzamt erkennt Campact die Gemeinnützigkeit ab
Epoch Times 21. Oktober 2019 Aktualisiert: 21. Oktober 2019 16:46
Der Bewegung Campact wurde die Gemeinnützigkeit aberkannt. Nach dem Urteil zu Attac im Februar 2019 hatte Campact diesen Schritt befürchtet. Campact darf damit keine neue Spendenbescheinigungen ausstellen, bei Großspenden über 20.000 Euro müssen Schenkungssteuern nachgezahlt werden.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:18)
Berliner Finanzamt erkennt Campact die Gemeinnützigkeit ab
Epoch Times 21. Oktober 2019 Aktualisiert: 21. Oktober 2019 16:46
Der Bewegung Campact wurde die Gemeinnützigkeit aberkannt. Nach dem Urteil zu Attac im Februar 2019 hatte Campact diesen Schritt befürchtet. Campact darf damit keine neue Spendenbescheinigungen ausstellen, bei Großspenden über 20.000 Euro müssen Schenkungssteuern nachgezahlt werden.
Ich freu mich und mache aus meinem Herzen keine Mördergrube.
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[...]
Mit dem Entzug der Gemeinnützigkeit müssten sie mit erheblichen Einnahmeverlusten rechnen, da Spenden an sie nicht mehr steuerlich absetzbar wären und Fördermittel in der Regel an den gemeinnützigen Status gekoppelt sind. Dies bedroht die Organisationen in ihrer Existenz. Campact sieht sich nach der Entscheidung heute mit einer Forderung von etwa 300.000 Euro für die Nachzahlung von Schenkungssteuern konfrontiert.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:19)
Wann wird in der Landeshauptstadt München aufgeräumt?
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Vereinigung der Nazi-Verfolgten verliert Gemeinnützigkeit und muss Steuern nachzahlen
09:37 23.11.2019
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) hat die Gemeinnützigkeit verloren. Nun steht dem Verein eine saftige Steuernachzahlung bevor, die seine Existenz gefährden könnte.
Der VVN-BdA wurde die Gemeinnützigkeit aberkannt, wie die Vorsitzenden Cornelia Kerth und Axel Holz am Freitag mitteilten. Ein entsprechendes Schreiben des Berliner Finanzamtes für Körperschaften an die Anwälte des Vereins liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.
Folge: In diesem Jahr seien Steuernachforderungen in fünfstelliger Höhe fällig, so die Vereinigung. Dadurch könnte die Existenz des Vereins gefährdet sein, sagte Bundesgeschäftsführer Thomas Willms der dpa.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:20)
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Weiterer antifaschistischer Verein verliert Gemeinnützigkeit – und die dicke Rechnung kommt auch
Attac, Campact, nun die Vereinigung der Nazi-Verfolgten: Immer mehr politisch aktiven Vereinen wird die Gemeinnützigkeit entzogen. Zudem plant der Finanzminister offenbar weitere Verschärfungen für solche Gruppierungen.
Nach Attac und Campact verliert nun mit der „antifaschistischen“ VVN-BdA ein dritter Verein die Gemeinnützigkeit, der proaktiv linksextreme Positionen verfochten hatte.
Wie am Freitag bekannt wurde, hat das Finanzamt für Körperschaften I des Landes Berlin der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) bereits am 4. November 2019 den Status der Gemeinnützigkeit entzogen.
Bürgerbewegung Campact verliert Gemeinnützigkeit
Steuernachzahlung
Wie die berichtet, befürchtet die Vereinigung auch eine Steuernachzahlung im fünfstelligen Bereich. In Zusammenschau mit dem Verlust der Gemeinnützigkeit befürchtet deren Bundesgeschäftsführer Thomas Wilms nun eine Gefährdung der weiteren Existenz.
Adenauer-Ära war wachsam gegenüber vorgespanntem „Antifaschismus“
Im antitotalitären Klima der Adenauer-Ära war der politischen Führung des Landes bewusst, dass die Diffamierung der neu entstandenen westdeutschen Demokratie als sicherer Hafen für frühere Nationalsozialisten und die uferlose Ausweitung des „Nazi“-Begriffs durch „Antifaschisten“ zwecks Dämonisierung Andersdenkender nicht allein der Erlangung moralischen Highgrounds diente.
Wie der Verfassungsschutz über die Jahrzehnte hinweg nachwies, waren die meisten Führungskader der VVN-BdA auch Mitglieder, Funktionäre oder Propagandisten von der Sowjetunion oder der DDR unterstützter kommunistischer Parteien wie der DKP.
Zum Zeitpunkt des Mauerfalls war die VVN/BdA überaltert und verlor infolge ausbleibender Finanzierung aus dem Osten an Bedeutung. Dieser Entwicklung versuchte sie entgegenzuwirken, indem sie eine offenere Willkommenskultur gegenüber gewaltbereiten Linksextremisten aus dem Bereich der „Antifa“ pflegte.
Radikale tagespolitische Agitation mit Gemeinnützigkeit unvereinbar
Dass das Berliner Finanzamt nun dem Verein die Gemeinnützigkeit entzog, begründete dieses mit den Aussagen des bayerischen Verfassungsschutzes, der eine Abkehr der Vereinigung von ihrer jahrzehntelangen ideologischen und strategischen Grundlage nicht erkennen kann.
Im dortigen Verfassungsschutzbericht heißt es:
Die VVN-BdA ist die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften zusammen.“
Im Einklang mit Vorgaben durch das Bundesfinanzministerium sollen Vereinigungen, die ihren Gemeinnützigkeitsstatus missbrauchen, um sich über Gebühr in die Tagespolitik einzumischen, keine Steuervergünstigungen mehr genießen können.
Offenbar betrachtet man im Ministerium Vereinigungen, die durch eine besonders aggressive Reproduktion linksextremer Doktrin auffällig werden, nicht als solche, die dem Gemeinwohl dienen, sondern dem Gemeinwesen mittels gezielter Radikalisierung schaden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Behörden decken massenhaften Kindergeldbetrug in Krefeld auf
Von Redaktion - 17. Dezember 2019
Den nordrhein-westfälischen Behörden ist ein bislang beispielloser Schlag gegen Kindergeldbetrüger gelungen. Nach Informationen der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag) aus Sicherheitskreisen erhielten Familien aus Südosteuropa in Krefeld für rund 90 Kinder Kindergeld, die gar nicht in der Stadt lebten – und das möglicherweise jahrelang. Entstanden sein soll ein Schaden in Millionenhöhe.
Die Durchsuchungen fanden bereits vor einem halben Jahr statt, werden aber nach wie vor nicht öffentlich gemacht. Die Gründe dafür sind unbekannt. Spekuliert wird darüber, dass die Auswertung der Daten sehr lange gedauert haben könnte. Ob Krefeld eine Blaupause für andere Städte ist, muss die Zukunft zeigen, heißt es aus informierten Kreisen. Eine Sprecherin der Stadt Krefeld sagte, dass der Einsatz vom nordrhein-westfälischen Landeskriminalamt durchgeführt worden sei und die statistische Erhebung bei der Polizei Krefeld liege. „Die Stadt kann dazu keine Informationen geben.“ Die Polizei Krefeld verwies auf das Innenministerium. Dort bestätigte man die Durchsuchungen. „Es gab eine gemeinsame Aktion von Polizei und Stadt Krefeld im Zusammenhang mit Kindergeldzahlungen. Dabei wurden Kinder, die eigentlich dort sein sollten, nicht angetroffen“, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums.
Auf die Spur gekommen waren die Ermittler den Sozialleistungsbetrügern, die vornehmlich aus Rumänen und Bulgarien stammen, durch eine umfassende Auswertung von Daten, die verschiedene städtische Krefelder Ämter wie das Jugend- und Schulamt sowie das örtliche Jobcenter zusammengetragen haben. Auch Krefelds Oberbürgermeister, Familienkasse und Staatsanwaltschaft sollen unmittelbar in die Ermittlungen eingebunden gewesen sein. Aufgrund dieser Datenbasis führte die Polizei Kontrollen durch, bei denen festgestellt worden sein soll, dass die gemeldeten Kinder gar nicht mehr vor Ort waren, wie Recherchen der „Rheinischen Post“ ergaben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:20)
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WDR-Kinderchor: Meine Oma ist eine alte Umweltsau
28. Dezember 2019
Öffentlich-rechtliche Hetze mit Einsatz von Kindern gegen Alte wegen CO2: WDR-Kinderchor singt: „Oma ist ‘ne alte Umweltsau“.
WDR Kinderchor:
Thema des Songs: Die Klima-Debatte und welche Unterschiede es zwischen Jung und Alt gibt. Der Text: heftig! So singen die Kinder: „Meine Oma fährt mit ’nem SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator“ – grinsen dabei in die Kamera.
Als Refrain wird ständig wiederholt „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“. Die Melodie des auf Facebook verbreiteten Songs entspricht dem Kinderlied-Klassiker „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“.
Weitere Inhalte:
„Meine Oma brät sich jeden Tag ‘nen Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet.“
„Meine Oma fliegt nicht mehr, sie ist geläutert – stattdessen macht sie jetzt zehnmal im Jahr ’ne Kreuzfahrt.“
Der WDR rechtfertigte sich nach Kritik mit "Satire". Was daran allerdings satirisch sein soll, weiß wohl nur die öffentlich rechtliche Anstalt selbst. Das Vdeo wurde deshalb gelöscht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:22)
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Der WDR-Schweinkram um die säuische Oma: Die Volksseele kocht
Es sollte ein Spaß sein. Ein Spaß auf Kosten der Alten, natürlich, die können sich nicht so gut wehren. Engagiert hatten die stalinistischen „Chorknaben“ des WDRs gehirngewaschene Kinder, die die Oma zur Sau machen sollten. Indoktrination, wie man sie aus dem Dritten Reich kennt.
Dieser Skandal belegt, das diese ganze so genannte Klimakrise ein mieses, linkes, ideologisches Projekt ist, die Gesellschaft zu zerstören – und da werden natürlich auch Kinder missbraucht.
Entsprechend kocht jetzt die Volksseele über. Hier eine Auswahl der wütendsten Kommentare:
Wieso bloß musste ich eben an den WDR2 und Greta denken, als ich das las?
1966 bis 1968 herrscht in China Bürgerkrieg. Studenten und Schüler werden aufgehetzt und beginnen im Sinne Maos mit einer gnadenlosen Hetzjagd und Lynchjustiz gegen die konterrevolutionären Umtriebe in der Gesellschaft.
Radikalisierten, jugendlichen Massen organisieren sich in so genannten Roten Garden, in Wahrheit steht Mao hinter der straffen Mobilisierung jugendlicher Horden. Keiner wagt sich ihnen zu widersetzen, keiner darf es, sie stehen unter dem besonderen Schutz des Großen Vorsitzenden.
Jedes totalitäre Regime macht sich sofort über (noch „erziehbare“) Kinder und Jugendliche her, um seine illegitime Macht über das Land „zukunftsfähig“ zu machen. Dazu gibt es in der heraufziehenden öko-sozialistischen Diktatur gleichgeschaltete Medien wie den WDR. Ihr Feindbild ist die bürgerliche Familie, wo Kinder eher Eltern und Großeltern folgen als der Partei, die „immer recht“ hat. Die Kinder „gehören“ im Weltbild von Agitprop-Redakteuren aber dem Staat.
Wir sehen daher immer neue Versuche, mit „modernen“ Neuflagen von „Thälmann-Pionieren“ oder Maos „Roten Garden“ aus Kindern willige Vollstrecker zu machen, Denunziation der eigenen Familie eingeschlossen.
Die Eltern, die zulassen, dass ihre Kinder derart instrumentalisiert werden, haben wohl sehr gut in den letzten Jahrzehnten von dem Fleiss und der Sorgfalt dieser Generation gelebt.
Satire darf viel – aber nicht alles. Und dieser Unfug mit dem Lied ist billigste Propaganda wie zu Ost- und Hitlerzeiten. Kennzeichen einer Diktatur, aktuell der Öko-Diktatur. Der Kampf eines jeden aufrechten Demokraten richtet sich gegen Diktaturen – jeglicher Art.
Das ist keine Satire! Das ist frühkindliche, politische Erziehung der widerlichsten Art.
Selbst wenn der Text den Tatsachen entsprechen würde, sollten die Kinder sich nicht über alte Menschen lustig machen. In einem Land jedoch, dass wegen einer katastrophalen Rentenpolitik, von Altersarmut geprägt ist und immer mehr Rentner zur Tafel treibt, ist dieser Text einfach nur Menschenverachtend.
Dieses Land macht mir Angst!
Unsere Kinder werden wieder Instrumentalisiert und Ausgenutzt gegen eine ganze Altersgruppe! Es sind schon einmal abertausende Kinder in Deutschland verführt. WDR schämt Euch! Zahlen Senioren keine GEZ Gebühren? WDR Ihr holt euch eure Gehälter durch Zwangsabgaben auch bei der ärmsten unserer Gesellschaft!
Ich stelle mir gerade vor, der Leipziger Thomanerchor hätte einen “ Satire“ Song aufgenommen. Gleiche Melodie, mit dem Text….. Mein Nachbar ist ein Messermann aus Syrien, aus Syrien und heute sticht er sicher wieder zu.
Ihr braucht erst gar nicht über mich herfallen. Auch ich meine es sarkastisch.
Kinder werden dazu genutzt ältere Menschen, die nachhaltig, sparsam und umweltbewusst gelebt haben, aufs übelste zu beleidigen.
Kindern werden geradezu Hassreden auf ihre Großeltern in den Mund gelegt.
Ihr instrumentalisiert Kinder um Propagandamaterial zu verbreiten.
Solch Verhalten kennt man eigentlich nur aus Ländern die einen ganz besonders fragwürdigen Ruf genießen und aus alten äußerst unrühmlichen Zeiten unseren Landes. Zeiten die sich wohl kaum jemand zurück wünschen möchte.
Pfui deibel, schämt euch in Grund und Boden aber hört auf diese unsäglich dämliche Ausrede der Satire zu benutzen.
Entschuldigt euch bei den Angesprochenen und auch bei den anderen Hören dafür das ihr ein solches Fass voll Gülle in deren Ohren und Köpfen abgekippt habt.
Entschuldigt euch dafür das ihr Kinder BENUTZT habt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (28. Dezember 2019, 14:41)
Der freie Mitarbeiter vom WDR Danny Hollek der über das Schreiben von der "extremen Rechen" seine Einkommensquelle gefunden hat erdreistet sich aus Umweltsau Nazisau zu machen!Bei dem Klima-Zirkus bleibt einem das Lachen immer mehr im Hals stecken, die damit verbundene Dummheit erreicht ein Niveau von faschistischem Wahnsinn.
Der Schaum von Tollwut klebt nicht nur bei Greta im Mundwinkel.
taz
Zitat
WDR-Mann: Oma war keine Umweltsau, sondern Nazisau
28. Dezember 2019
Die WDR-Oma-Umweltsau-Affäre nimmt immer krassere Formen an. Nachdem die Anstalt seinen Kinderchor „Oma ist ‘ne alte Umweltsau“ löschte, meldet sich nun ein WDR-Mitarbeiter mit dem Tweet: „Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau."
Ein "Danny Hollek" meldet sich nach der "WDR-Oma-Umweltsau-Affäre". Er über sich: "Ich bin als freier Journalist tätig und dokumentiere die extreme Rechte und arbeite als freier Mitarbeiter beim WDR in Düsseldorf." (taz)
Er sonderte heute folgenden Tweet ab:
"Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau."
[...]
Wie lange dem noch die Brille paßt wird man sehen!
Zitat
# Danny Hollek Ich heiße Danny Hollek, bin 24 Jahre alt und lebe in Düsseldorf. An der Heinrich-Heine-Universität bin ich sowohl mit dem Studium der Philosophie als auch dem Studium des Judentums beschäftigt. Ich bin als freier Journalist tätig und dokumentiere die extreme Rechte und arbeite als freier Mitarbeiter beim WDR in Düsseldorf.
Lügen tun wir alle. “Lügner!” schreien jedoch nur jene, denen die Welt zu komplex ist. Auf extrem rechten Demonstrationen erfahre ich, wozu eingeegnte Weltbilder und die Überforderung mit der Medienwelt führen kann. Aus dem Vorwurf der Lügen werden ganz schnell Vernichtungsfantasien.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:23)
Mit freundlichen Grüßen
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Um das Bild noch ein wenig abzurunden: Hier noch ein paar Zuschriften von Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Systems aus den letzten beiden Tagen. Sie wollen verständlicherweise anonym bleiben. Das haben wir ihnen schriftlich zugesagt - unter dem Aspekt des Informanten-Schutzes nach Pressegesetz.
- (…) … möchte ich noch etwas zum Thema Flüchtlingspolitik beisteuern: Da wurde uns sozusagen ein Bann auferlegt. Nur Erfolgsgeschichten dürfen auf die Antenne. Messermorde, Vergewaltigungen, Missbrauch der Sozialkassen - all das darf nicht sein. Weil es nicht ins Weltbild der Redakteure passt. (…) Suchen Sie in der Mediathek doch bitte mal nach einem einzigen Beitrag zu diesen Themen. Und wehe man spricht sowas auf Redaktionssitzungen mal aus - dann kommt gleich die Gesinnungskeule. Oder man gibt dir zu verstehen: „Halt dich hier an unsere Spielregeln, sonst gibt es für dich keine Aufträge mehr.“ Die Kollegin Claudia Zimmermann in Aachen war ein frühes Opfer dieser Personalpolitik. Zwischenzeitlich werden es immer mehr. Doch keiner spricht es offen an - weil viele freie Kolleginnen und Kollegen eben NOCH bei anderen Sendern wie NDR, SWR oder BR beschäftigt sind. Und sie möchten das gleiche Schicksal nicht noch einmal erleben.
- Ich arbeite in Bocklemünd beim Beitragsservice. Viele kennen uns als „die GEZ", wo die Gebühren für ARD, ZDF und Deutschlandradio eingezogen werden. Der Stress nimmt ständig zu, weil es in Deutschland mittlerweile Millionen von Gebührenverweigerern gibt. Ja, Sie lesen richtig, Millionen. Und glauben Sie mir; die Aktion von HALLO MEINUNG bringt den Laden jetzt schon jetzt ins Schlingern. Die Chefs wollen deswegen neue und zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Die Ausschreibung läuft gerade. Doch bis die alle unsere unsinnige Software erlernt haben - das dauert. Auch wenn es verrückt klingt: Macht weiter so. Ich kann Euch verstehen. Ich erlebe diesen Laden jeden Tag aus nächster Nähe. (…) Übrigens: Lustig ist es immer dann wenn Menschen uns ihre Gebühren im Umschlag in Form von Rotgeld oder kleinen Scheinen mit der Briefpost schicken. Denn wir müssen das zählen, zurückschicken, dokumentieren. Vielleicht ein kleiner Tipp: Einfach mal machen - das wirkt hier extrem. Auch wenn es natürlich nicht ok ist.
- Hier auf dem Lerchenberg in Mainz (#dort befindet sich das ZDF. Anmerkung der Redaktion von HALLO MEINUNG#) hat man die Brisanz des Gesinnungsfernsehens zwar grundsätzlich erkannt, doch es ändert sich nichts. Dafür ist der innere politische Drang bei vielen Mitarbeitern zu groß. Über die Jahre hat man über geschickte Personalpolitik willfährige Genossen eingestellt. Man möchte missionieren, umerziehen, ein anderes Deutschland schaffen. Als Hans Georg Maaßen genau das bei LANZ ansprach, dass ihm die Nähe von Antifa und öffentlich-rechtlichem Rundfunk auffiel und er sich als Chef des Verfassungsschutzes deswegen Sorgen machte, da dachte ich - wow, Volltreffer. Und was machen die Chefs? Nichts.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. September 2020, 12:24)
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Neujahrsansprache einer Bürgerin an ihre Kanzlerin
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, …Sie meinen, die kommenden Zwanziger Jahre könnten gut für uns werden? Dafür gäbe es nur eine minimale Chance, wenn Sie sofort zurücktreten würden! Dann hätten alle innovativen, tatkräftigen Bürger unseres Landes die Möglichkeit, die Verheerungen, die in den vierzehn Jahren ihrer Kanzlerschaft angerichtet wurden, zu korrigieren.
Aber Sie denken nicht daran. Vielleicht hoffen Sie, in den letzten beiden Jahren ihrer Kanzlerschaft noch das Ruder herumreißen und sich einen achtbaren Platz in der Reihe deutscher Kanzler der Nachkriegszeit erobern zu können.
Von Vera Lengsfeld
2011 als der Beginn der sogenannten „Energiewende“
2015 als Beginn der unkontrollierten Masseneinwanderung aus frauenfeindlichen und antisemitischen Gesellschaften
2019 als der Beginn der Deindustrialisierung Deutschlands zugunsten der „Klimarettung“.
Die „Energiewende“ ist bereits gescheitert, auch wenn das noch nicht eingestanden werden darf. Die flächendeckende Zerstörung unserer Kulturlandschaft durch Windräder, die mit einer bedrohlichen Schredderung des Insekten- und Vogelbestandes unseres Landes einhergeht, hat nur den Windkraftbetreibern Einkünfte in Millionenhöhe beschert, aber Nullkommanichts zur Erreichung der sogenannten „Klimaziele“ beigetragen.
Das Land wurde mit den höchsten Strompreisen Europas belastet, das Stromnetz destabilisiert, der Industriestandort aufs Spiel gesetzt. Es mussten bereits zeitweilig die Aluminiumhütten des Landes vom Netz genommen werden, um einen flächendeckenden Blackout zu verhindern.
Als wäre die „Energiewende“ nicht schon Problem genug, haben Sie im September 2015 im Alleingang gegen den dringenden Rat ihres Innenministers Thomas de Maizière die Grenzen unseres Landes für eine unkontrollierte Einwanderung geöffnet.
„Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.“
Diese Zuwanderung destabilisiert nicht nur unsere Sozialsysteme, sondern die gesamte Gesellschaft, denn ein erheblicher Teil dieser Zuwanderer lebt ganz offen seinen Hass gegen unsere Gesellschaft aus, sorgt für den dramatischen Anstieg von schweren Gewalttaten und Sexualdelikten, hat die Gefahr terroristischer Anschläge erhöht.
In Ihrer Neujahrsansprache verstecken sie die Misserfolge ihrer Kanzlerschaft hinter der Erderwärmung, die sie als promovierte Physikern, die es besser wissen müsste, als menschengemacht und bedrohlich bezeichnen. Zweiteres stimmt sogar, aber nicht die temporäre Erwärmung an sich ist bedrohlich, sondern die Hysterie, die von Politik und Medien in diesem Jahr geschürt wurde und weiter wird.
Statt den Industriestandort Deutschland zu schützen und zu fördern, ist während Ihrer Kanzlerschaft eine linksradikal-grüne Deindustrialisierungspolitik in Gang gesetzt worden.
Sie haben ein blühendes, in der Welt viel beneidetes Land übernommen, welches Vielen, ohne Anspruch darauf zu erheben, als Vorbild gedient hat.
Am Ende Ihrer Kanzlerschaft ist Deutschland in Teilen zur Lachnummer geworden. Weder in der Energiewende, noch der unkontrollierten Einwanderung oder dem „Klimaschutz“ folgen andere Länder dem deutschen Beispiel. Im Gegenteil, über den deutschen Sonderweg wird der Kopf geschüttelt.
Der öffentliche Raum löst sich unter der Last einer zuwanderungsbedingt überbordenden Ausländerkriminalität langsam auf. Infolge einer ökonomisch kontraproduktiven ideologiegetriebenen Energie- und Wirtschaftspolitik wird das Land mittelfristig aus der Reihe der wirtschaftlich führenden Nationen ausscheiden.
Vor dieser Bilanz, Frau Kanzlerin, werden sie sich langfristig nicht verstecken können. Jeder Tag, den sie länger im Amt sind, wird Opportunitätskosten mit sich tragen. Sie werden trotzdem weiterregieren, bis Ihnen nachdrücklich Einhalt geboten wird.
Sie zum Rücktritt zu bewegen, wird unsere Aufgabe für das Jahr 2020 sein. Dann haben die Zwanziger eine höhere Chance, zu guten Jahren zu werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (1. Januar 2020, 12:54)