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Die Gewalt hört nicht auf: In Cottbus schlagen Migranten Senioren zusammen
Jeden Tag eine neue erschütternde Meldung. Heute kommt sie aus Cottbus. Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind auf offener Straße grundlos von Migranten brutal zusammengeschlagen worden, liegen im Krankenhaus.
Die Täter sind flüchtig. Die Tat fällt in eine Zeit, da Menschen in Chemnitz und Köthen, die die Gewalt von Einwanderern kritisieren, als „Neonazis“ diffamiert werden.
Die beiden älteren Cottbuser gingen nach Einbruch der Dunkelheit über die Petersilienstraße im Cottbuser Zentrum, als sie von einer Gruppe Migranten angepöbelt wurden. Ein Täter ging auf den 65-Jährigen los und stieß den Herrn zu Boden. Als ihm sein vier Jahre älterer Bruder helfen wollte, verpasste ihm der Täter einen brutalen Kopfstoß. Beide wurden so schwer verletzt, dass sie in eine Klinik eingeliefert werden mussten.
Die Tat geschah, so die Polizei, „unvermittelt“, also grundlos.
Die Straßen in Cottbus werden schon länger von teilweise aggressiven Flüchtlingsgruppen beherrscht. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen in der brandenburgischen Stadt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Senioren verprügelt werden.
Zuletzt waren am 19. August tausende Cottbuser gegen die Ausländerkriminalität auf die Straße gegangen. Der Verein „Zukunft Heimat“ hatte dazu aufgerufen. Viele Menschen in der Lausitz beklagen, sich wegen gewalttätiger Flüchtlinge abends nicht mehr auf die Straße zu trauen. Wer es wie die beiden Senioren dennoch tut, muss damit rechnen, im Krankenhaus zu landen. Die Tat geschah um 20.35 Uhr.
Die Polizei stufte die Aussagen der Opfer als glaubwürdig ein
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Blutige Messerattacke in Leipzig: Jugendlicher ringt mit dem Tod
Leipzig - Wieder hat es in Sachsen eine blutige Messerattacke gegeben. In Leipzig kämpfen Ärzte zur Stunde um das Leben eines Jugendlichen, der in Bahnhofsnähe von einem Unbekannten niedergestochen wurde.
Die Tat ereignete sich kurz vor 15 Uhr vor einem Döner-Laden an der Kurt-Schumacher-Straße. Wie Zeugen berichteten, sollen zwei, dem Anschein nach südländische Männer auf der Straße in Streit geraten sein. Die Situation eskalierte, als einer ein Messer zog und auf seinen Widersacher, einen 17-jährigen Algerier, einstach.
An Ober- und Unterschenkel getroffen, sackte das Opfer vor dem Imbiss zusammen. Offenbar hatte die Messerklinge auch die Beinschlagader getroffen, denn der Junge verlor viel Blut. Der Notarzt brachte den Jugendlichen sofort in die Klinik, wo Ärzte auf der Intensivstation um sein Leben kämpfen. Der Messerstecher flüchtete.
"Wir haben rund um den Tatort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen laufen", sagte Polizeisprecher Uwe Voigt
Am Tatort ermitteln Beamte der Mordkommission, Kriminaltechniker sichern Spuren.
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Revisionsfall Bonner Camping-Vergewaltiger: Hat eine „Persönlichkeitsstörung“ die Tat ausgelöst?
Morddrohungen gegen Strafverteidiger
Er flüchtete nach dem Mord an seinem Schwager in Ghana nach Deutschland. Hier vergewaltigte er eine junge Studentin vor den Augen ihres Freundes, zuvor raubte er das Pärchen aus. Doch was hat die Tat ausgelöst? Da streiten sich nun die Geister.
Er ist brandgefährlich, gilt aus unberechenbar, selbst vor Gericht will der Vorsitzende der 3. Großen Strafkammer in Bonn, Klaus Reinhoff, kein Risiko eingehen. Eric Kwame X. (32) wird bei der Neuauflage des Prozesses um die Siegauen-Vergewaltigung an Händen und Füßen gefesselt auf der Anklagebank sitzen, von zwei Wachtmeistern eng bewacht.
Im ersten Prozess wurde nie aufgeklärt, ob nicht die bei meinem Mandanten festgestellte narzisstische Persönlichkeitsstörung der Auslöser für die Tat gewesen sein könnte.“
(Martin Mörsdorf, Rechtsanwalt von Eric Kwame X.)
Allerdings: Wenn man davon ausgeht, dass normale Menschen keine Vergewaltigungen begehen, könnte es tatsächlich sein, dass mit dem Angeklagten etwas nicht ganz stimmt.
Morddrohungen gegen Verteidiger
Selbst die Polizei Bonn hält die „Hasstiraden in einschlägigen rassistischen Foren“ für derart bedrohlich, dass sie dem Rechtsanwalt Schutzmaßnahmen anbot. Mörsdorf lehnte jedoch ab, es sei heute gang und gäbe, dass Anwälte von solchen Leuten Drohungen erhalten würden.
Neue Gutachterin bestellt.
Käme sie zu dem Schluss von schweren Persönlichkeitsstörungen, würde der Angeklagte, ein abgelehnter Asylbewerber, wohl freigesprochen. Das Gericht würde dann wohl aber Sicherungsverwahrung in einer geschlossenen Psychiatrie verhängen, so die Annahme.
Das Erst-Urteil: 11,5 Jahre
Im vergangenen Oktober hatte das Landgericht den abgelehnten Asylbewerber aus Ghana wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt.
Der Angeklagte legte Revision ein – und hatte teilweise Erfolg: Der Bundesgerichtshof (BGH) hob das Urteil in Hinblick auf das Strafmaß auf.
Gutachter: Schuldfähig und gefährlich
Im vorausgegangenen Urteil wurde vom Bonner Landgericht aufgrund des psychiatrischen Gutachtens bei dem Ghanaer eine „Persönlichkeitsstörung“ angenommen.
Bei der Tat sei die Steuerungsfähigkeit des Mannes jedoch nicht eingeschränkt gewesen, urteilte das Gericht. Der Gutachter war sich dazu auch sicher:
Die Gespräche und auch das Vorgehen während der Tat zeigen, dass der Angeklagte voll schuldfähig und darüber hinaus überdurchschnittlich gefährlich ist.“
(Dr. Schwachula, Gutachter)
Der Experte sah anhand einer Checkliste ein Rückfallrisiko von 46 Prozent als gegeben an.
Doch das ist Schnee von gestern.
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Heiße Spur im Mordfall Krystian in Neumünster – Polizei jagt unbekannten Messer-Stecher
Die Polizeidirektion Kiel hat eine heiße Spur im Mordfall in Neumünster. Hier wurde am 16. September der 20-jährige Krystian J. mit mehreren Messerstichen getötet.
Immer noch jagt die Polizei nach dem unbekannten Mörder des jungen polnischen Fliesenlegers Krystian J. aus Neumünster. Doch es gibt eine heiße Spur.
Im Rahmen der Tatortarbeit konnten die Ermittler eine Spur, die für eine sichere Identifizierung geeignet ist, sichern.“
(Polizeibericht)
Für die endgültige Identifizierung des Täters seien die Ermittler aber auch immer noch auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.
Täter hatte sich verletzt. Die Blutspur konnte vom Suchhund in Richtung Bahnhof verfolgt werden. Die DNA wurde sichergestellt.
Da der Täter sich bei der Tatausführung am Sonntagmorgen eine blutende Verletzung zugezogen haben muss, fragen die Ermittler, wem eine Person mit einer solchen frischen Verletzung aufgefallen ist oder wo sich eine solche Person in Behandlung begeben hat.“
(Matthias Felsch, Polizeisprecher, PD Kiel)
Der Gesuchte hatte den 20-Jährigen am frühen Sonntagmorgen, 16. September, auf dem Heimweg nach der Disco niedergestochen. Das Opfer starb wenig später im Krankenhaus.
Wem ist eine Person aufgefallen, die eine frische Verletzung hatte?
Wo begab sich ein verletzter Mann in Behandlung?
Wer hat den Täter auf der Flucht beobachtet?
Wer kann sonstige Hinweise geben?
Täterbeschreibung:
Alter: ca. 30 Jahre
Statur: ca. 1,80 Meter, sportliche Figur
Aussehen: dunkler Dreitagebart, mutmaßlich südländisches Erscheinungsbild
Bekleidung: graue Kapuzenjacke (zur Tatzeit)
„Der Zeuge gab an, dass der Täter ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben könnte. Da der Mann die Kapuze über dem Kopf getragen habe, sei das jedoch schwer zu erkennen gewesen und deshalb keine sichere Erkenntnis“
Trauerbekundung
Am Montag danach kam es zu Trauerbekundungen am Tatort. Zwischen 50 und 70 Personen waren gekommen, zumeist Freunde und Bekannte des Opfers.
Argwöhnisch beobachtete auch eine Gruppe mutmaßlich linker Personen den Tatort, vermutlich Ausschau haltend nach mutmaßlichen „Rechten“.
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Innenminister Herrmann: Brandursache unklar, Kriminalpolizei ermittelt
Millionen-Schaden nach Feuer in Bamberger „Ankerzentrum“
Auf einer Länge von rund 60 Metern brannte der Dachstuhl von Block 10 des Ankerzentrums für Flüchtlinge im fränkischen Bamberg - ein Millionen-Schaden. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Der Notruf bei der Polizei traf am Samstag, 22. September, gegen 12.58 Uhr ein. Der Sicherheitsdienst der Einrichtung im Erlenweg hatte das Feuer kurz zuvor bemerkt. Auch ein vorbeifahrender Autofahrer informierte die Behörden.
Noch bevor die Feuerwehr eintraf, brannte der komplette Dachstuhl von Block 10 auf einer Länge von rund 60 Meter. Eine riesige Rauchsäule sei von Weitem bereits zu sehen gewesen.
Die Polizei rief die Anwohner in der Gegend dazu auf, Türen und Fenster wegen der starken Rauchentwicklung geschlossen zu halten.
Die rund 150 unverletzt gebliebenen Asylbewerber aus dem Gebäude wurden auf andere Komplexe auf dem Gelände umquartiert.
Woher kam das Feuer?
Wie das Feuer im Dach des Gebäudeblocks entstanden war, ist bisher unklar. Die Ermittler gehen jedoch nicht von einer politisch motivierten Tat aus.
„Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann machte sich selbst vor Ort ein Bild von der Brandstelle und dankte den Einsatzkräften“, heißt es im Polizeibericht.
Wir wissen noch nichts über die Ursachen. Das muss jetzt von der Kriminalpolizei sorgfältig ermittelt werden.
(Joachim Herrmann, CSU, Innenminister von Bayern)
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Es gibt nur ein banales Motiv: ,I wanna fuck you‘. Er wollte Geschlechtsverkehr haben. Einen tieferen Sinn gibt es nicht.“
(Nahlah Saimeh,52, Gutachterin vor Gericht)
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Gerichtsgutachterin: Ghanischer Zeltvergewaltiger ist ein „verwöhnter, verzogener Prinz“ und voll schuldfähig
„Voll schuldfähig!“. So lautet das Ergebnis der neuen, renommierten Gutachterin im Revisionsverfahren des „Zeltvergewaltigers“ aus Ghana.
Im Revisionsverfahren vor dem Bonner Landgericht wurde der als „Zeltvergewaltiger“ bekannt gewordene Eric X. von einer neune Gutachterin, der renommierten Psychiaterin Nahlah Saimeh, beurteilt. Der aus Ghana als Asylbewerber nach Deutschland eingereiste X. hatte im April des vergangen Jahres ein junges Camper-Paar in der Bonner Siegaue brutal überfallen und die Studentin im Beisein ihres Freundes vergewaltigt. Die junge Frau und ihr Freund leiden bis heute unter den Folgen des Verbrechens.
Der Ghanaer war bereits vom Landgericht Bonn, wo er sich aufbrausend und aggressiv gezeigt hatte, zu einer Haftstrafe von elfeinhalb Jahren verurteilt worden, jedoch gegen den Rat seines Verteidigers in Revision gegangen.
Die angeblichen Persönlichkeitsstörung von Eric X., die die damaligen Gutachter ihm attestiert hatten, sei nicht genügend bei der Frage nach der Schuldfähigkeit berücksichtigt worden, hieß es im benannten Urteil
Eine Persönlichkeitsstörung ist auszuschließen
Im nun begonnen Revisionsverfahren vor dem Bonner Landesgericht beklagt der Verteidiger von X., dass sein Mandant ein „gebrochener Mann“ sei, seit er im Koma lag. Der Vergewaltiger hatte sich – angeblich aus Wut über die vor Gericht über ihn verbreiteten „Lügen“ -in seiner Zelle in der JVA Köln selbst angezündet.
In ebenso klaren Worten stellte die Gutachterin fest, dass X. die Studentin aus dem simplen Grund vergewaltigte, weil sich die Gelegenheit dazu ergab.
Damit sei er nach ihrer Einschätzung auch voll schuldfähig. X. zeige zwar psychopathische Züge und habe dissoziale Eigenschaften. Hinweise auf eine tiefgreifende psychische Erkrankung gebe es ihrer Ansicht jedoch nicht.
„Verwöhnter, verzogener“ Prinz aus Ghana
Die Gutachterin schildert X. als verzogenen, verwöhnten Mann mit einem ausgeprägten Klassenbewusstsein und narzisstischen Zügen.
In seiner Heimat Ghana war X. laut eigenen Angaben als einziger Sohn eines Königs und Kakaoplantagenbesitzers aufgewachsen.
Nachdem er bei Streitigkeiten einen Schwager erschlagen hatte, floh der verzogene Prinz über Libyen und Italien nach Deutschland.
Das ausgeprägte Klassenbewusstsein und eigentümliche kulturelle Vorstellungen seien letztlich auch bei der Tat wirksam geworden, so Saimeh.
Zur Vergewaltigung der jungen Frau berichtet Saimeh, X. habe es als „sehr merkwürdig empfunden“, dass da eine Frau allein mit einem Mann in der Öffentlichkeit in einem Zelt schlafe. Er hielt die junge Frau für eine Art Obdachlose, habe abgewogen und sich dazu entschlossen die Frau zu vergewaltigen, so die Gutachterin
Der Steuerzahler blecht für den ghanaischen Vergewaltiger
Angesichts des neuen Gutachtens, das eine Persönlichkeitsstörung ausschließt, sei wohl damit zu rechnen, dass es beim ursprünglichen Urteil bleibt und der ghanaische Vergewaltiger, nachdem er das Leben von zwei jungen Menschen zerstört hat, für elfeinhalb Jahren in den Knast wandert und dort vom Steuerzahler vollumfänglich versorgt werden muss.
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Mordfall Krystian (20) in Neumünster: Messer-Täter ins Ausland geflohen – Haftbefehl wegen Mordes ausgestellt
Ein schrecklicher Messer-Mord erschütterte vor wenigen Tagen die kreisfreie Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein. Nun steht der Fall offenbar kurz vor der Aufklärung. Doch es gibt ein Problem: Der Tatverdächtige hat sich ins Ausland abgesetzt.
Zeugenhinweise und DNA-Spuren brachten die Polizei Neumünster auf die Spur eines Tatverdächtigen, der nicht deutscher Staatsangehörigkeit sei.
Seit mehr als zehn Jahren soll er schon in Neumünster leben. Doch es gibt ein Problem: Der Tatverdächtige hat sich ins Ausland abgesetzt. Das Amtsgericht erließ Haftbefehl wegen Mordes. Die Fahndung nach ihm läuft.
Heiße Spur
Nach dem tödlichen Angriff auf einen 20 Jahre alten Mann in Neumünster hat die Polizei jetzt einen Tatverdächtigen ermittelt.
Nach Erkenntnissen der Ermittler hat sich der Beschuldigte unmittelbar nach der Tat ins Ausland abgesetzt. Das Amtsgericht Kiel erließ Haftbefehl wegen Mordes. Nach dem Mann wird jetzt gefahndet.
Erweiterung der Landesaufnahme
Am Montagabend fand in der Stadthalle Neumünster eine Infoveranstaltung zur geplanten Erweiterung der lokalen Erstaufnahme auf bis zu 1.500 Migranten, doppelt so viele, wie bisher dort untergebracht sind. Zudem sollen dort für die Zuwanderer neue Wohngebäude, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie „Treffpunkte mit leistungsstarken WLAN-Hotspots, Pavillons und ähnliches“ geschaffen werden.
Allerdings scheint die Information der Bevölkerung lediglich pro forma gewesen zu sein:
Ob mit oder ohne Ausbau – das bleibt unsere zentrale Erstaufnahme. Es geht nur darum, ob wir die Lebensbedingungen für die Menschen verbessern können, indem wir ihnen mehr Platz und Freizeitmöglichkeiten bieten.“
(Hans-Joachim Grote, CDU, Innenminister)
Die Verkündung!
Gutt verwies in diesem Zusammenhang und der gerade stattfindenden Infoveranstaltung auf dem Umstand, dass es sich bei der Person nicht um einen Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Neumünster handelt. Er sei auch nicht aus der Landesaufnahme im benachbarten Boostedt.
Wir haben Hoffnung, dass wir in den nächsten Tagen mehr dazu vermelden können.“
(Joachim Gutt, stellvertretende Landespolizeidirektor)
Der Wert der Wahrheit: im Innenministerium dazugelernt?
Dabei hatte der Minister allerdings den Boostedtern gegenüber gänzlich vergessen zu erwähnen, dass es erst einen tätlichen Angriff in der dortigen Flüchtlingsunterkunft gegeben hatte.
Diesen Fehler des Verschweigens, eine Form der nicht ausgesprochenen Lüge, wollte er offensichtlich in Neumünster nicht wiederholen, weshalb er Joachim Gutt ans Mikrofon schickte.
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Berlin-Kreuzberg: Polizeieinsatz eskaliert – drei Beamte verletzt
Bei einem Einsatz am Cottbusser Tor sind drei Polizeibeamte verletzt worden.
Die Beamten hatten in der Reichenberger Strasse nach einem Zeugen Aufruf die Personalien eines mutmaßlichen Fahrraddiebes kontrolliert.
Kurz darauf bildete sich ein Mob, es flogen Gegenstände. Die Polizisten konnten die aufgebrachte Menge nur durch den Einsatz von Pfefferspray von sich fern halten.
Nach der Kontrolle, kehrte der 22-jährige Schwarzafrikaner um und kehrte zum Polizeifahrzeug zurück, trat dagegen und riss die Tür auf.
Daraufhin nahmen die Beamten den Mann laut Polizei fest.
Wie in Gegenden mit hohem Migrantenanteil üblich, versammelte sich augenblicklich eine Aggressive Menschenmenge, die die Polizisten mit lauten „Verpissst Euch“ und „Hurensöhne“-Rufen beschimpfte.
Die Beamten wurden mit Steinen, Blumentöpfen, Aschenbechern und Glasflaschen beworfen. Erst als Verstärkung kam, beruhigte sich die Situation.
Drei Beamte wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Vier Männer zwischen 16 und 36 Jahren seien verhaftet worden.
Deutsche Opfer zählen nicht: Bei den Rennen auf dem Kudamm geht es um die „Ehre“
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Polizei Niedersachsen erhält 17 E-Fahrzeuge
15.01.2019 10:54 Uhr
Die Polizei Niedersachsen hat 16 Funkstreifenwagen mit Plug-in-Hybridantrieb von Volkswagen sowie einen vollelektrischen Opel Ampera-e in Empfang genommen. Bis Ende 2020 soll der Anteil von E-Fahrzeugen im Fuhrpark der Polizei signifikant gesteigert werden.
[...]
Zum Fuhrpark der Polizei Niedersachsen gehören aktuell rund 4.400 Fahrzeuge. Zum Jahresende 2018 waren davon 71 Hybrid- sowie 46 rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge – darunter sechs Motorräder.
Bereits in diesem Jahr soll jeder zehnte neu angeschaffte Wagen elektrisch fahren. Wird das Projekt „air“ plangemäß umgesetzt, soll der Fuhrpark der Ordnungshüter bis Ende 2020 dreimal soviel E-Fahrzeuge zählen wie zu Beginn des Projekts.
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[...]Die Höchstgeschwindigkeit ist allerdings auf 150 km/h beschränkt.[...]