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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:08)
Sechs Milliarden faule US Dollar weniger auf chinesischer Seite weniger!
Zitat
[...]Staaten, die vom US-Dollar unabhängig werden wollen, allen voran Russland, investieren massiv in Gold, Kupfer und andere Edelmetalle. Währungsexperten gehen davon aus, dass Russland seinen Rubel mit einer Gold- bzw. Edelmetalldeckung ausstatten will. Auch China denkt darüber für seinen Yuan nach, da mittlerweile rund 40 Zentralbanken von sogenannten „Schwellenländern“ diesen als Leitwährung anerkennen.
Durch eine neue Währungsordnung möchten diese Weltmächte offensichtlich die USA mit ihrer bisherigen Leitwährung Dollar in die Schranken weisen. Der Dollar soll so als Instrument in einem künftigen „Wirtschafts- und Währungskrieg“ ausgeschaltet werden.
Russische Firmen werden zurück an die Moskauer Börse gebracht
Derzeit zieht die Moskauer Regierung eine Rückholaktion für Firmen durch, die bisher im Ausland ihren Unternehmenssitz hatten. Sie sollen wieder an die Moskauer Börse zurückkehren. Eine dieser Firmen ist der derzeit größte in Russland tätige Goldproduzent Polyus, der bisher auf der Kanalinsel Jersey seinen Sitz hatte.
Mit im Boot bei dieser Strategie ist Peking. So haben die Chinesen kürzlich eine Kupfermine in Peru mit einer Fünf-Jahres-Produktion von 450.000 Tonnen um ungerechnet sechs Milliarden Dollar gekauft.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:08)
Bei Gold hatte man pro Unze 58 theoretische Besitzer doch bei Silber ist es noch viel schlimmer da sind es pro Unze weit mehr als 160 theoretische Besitzer denn die Analyse ist nur für die COMEX!
Zitat
[...]
FDR: Jeden Tag werden an verschiedenen Märkten eine Menge Silber-Kontrakte gehandelt. Wie viele Unzen Silber werden nach Ihrem Kenntnisstand jeden Tag weltweit (physische Unzen und Papierkontrakte) gehandelt, und, sofern Sie diesem Konzept zustimmen, wie viele Papiersilberforderungen gibt es für jede tatsächlich physisch existierende Unze Silber?
David Morgan: Also da haben wir den weltweiten physischen Silbermarkt, der im Bereich von 80 Millionen bis 90 Millionen Unzen pro Monat liegt, und dann haben wir noch den COMEX Papiersilbermarkt, wo im Monat Mai 14,4 Milliarden Unzen Papiersilber gehandelt wurden.
Das ist ein Verhältnis von 160:1 Papier-Trading vs. das Trading einer physischen Unze Silber!
Aber dieses ungeheuerliche Verhältnis spiegelt ja nicht das wahre Bild wider, da die COMEX nur einer der vielen Papierderivate-Silbermärkte ist. Wie würde das Ganze erst aussehen, wenn wir hier noch die LBMA, die börsennotierten Silberfonds, die Silber-Pool-Programme, Silber-Swaps und alle anderen Papiersilberbörsen mit hinzunehmen würden, ganz zu schweigen von den außerbörslich gehandelten Kontrakten, die überhaupt keiner meldet![...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:08)
Der Tatbestand ist das es 1000 Gläubiger gibt aber es werden nur noch 9 aufgelistet?
Zitat
[...]Nachdem Tulving Company im August 2011 noch einen Silberbestand von 25.000.000 $ vermeldete habe und erst im vergangenen Jahr von Geschäften in Höhe von insgesamt über 600 Mio. $ sprach, habe das Unternehmen nun angegeben, lediglich über Assets von weniger als 50.000 $ zu verfügen. Dem Blog About.Ag zufolge schuldet das Unternehmen aber bis zu 1.000 Kunden etwas 40 Mio. $! Umso überraschender sei es, dass eine Insolvenz nach Chapter 11 eingereicht worden sei, die zum einen eine Umstrukturierung und somit Fortführung des Geschäfts ermöglicht und in der außerdem lediglich neun Gläubiger gelistet werden. Ende März erhielt Tulving Company die Möglichkeit, die Liste der Gläubiger bis zum 31. Mai zu vervollständigen.[...]
Mitte April sei der Beschluss gefolgt, alle Assets des Unternehmens zu versteigern, was Schätzungen zufolge aber lediglich um die 20.000 $ einbringen dürfte.
[...]Der Insolvenzbeauftragte habe jedoch Erfahrung mit solchen Fällen und forensischer Rechnungsprüfung, womit weiterhin die Hoffnung bleibe, dass in den nächsten Monaten Antworten folgen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:09)
Langfristig können weder Gold noch Silber weiter unter den aktuellen Ständen verharren denn für den Preis wird die Förderung unrentabel was zu Schließungen führt.
Zitat
Barclays muss für Goldpreis-Manipulation blechen
23.05.2014, 12:21 Uhr, aktualisiert 23.05.2014, 15:15 Uhr
[...]
London Die britische Barclays muss als erste Großbank für die Manipulation des Goldpreises eine Strafe zahlen. Die Buße für mangelhafte interne Kontrollen belaufe sich auf 26 Millionen Pfund (gut 32 Millionen Euro), wie die nationale Finanzaufsicht FCA am Freitag mitteilte. Verfehlungen habe es zwar von 2004 bis 2013 gegeben.
Bestraft worden sei aber vor allem das Vorgehen eines Händlers Ende Juni 2012.[...]
Im konkreten Fall hatte ein Händler den Goldpreis manipuliert, um eine Zahlung von 3,9 Millionen Dollar an einen Kunden aus einem Optionsgeschäft zu vermeiden. Da dies nur einen Tag nach der Veröffentlichung der Buße im Libor-Skandal geschehen sei, sei es ganz klar, dass der Bank und dem Händler der Interessenkonflikt bewusst gewesen sein müsse, erklärte die FCA. Den Händler verdonnerte sie zu einer Strafe von knapp 96.000 Pfund.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:09)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:09)
Wie ich schon schrieb liegen die Förderkosten für viele Betreiber über den Marktpreis das bedeutet Verlustgeschäft!
Zitat
[...]Nun wird der gesamte als intransparent geltende Preisbildungsprozess in Frage gestellt, in dem mittlerweile nur noch vier Banken im Rahmen einer Telefonkonferenz den Fixing-Preis aushandeln.[...] Mit dabei sein sollen Einzelhändler, Zentralbank-Vertreter sowie Delegierte von Handelsplätzen, Minenunternehmen, Raffinerien und anderen Industrie-Gruppierungen. Auch die britische Aufsichtsbehörde FCA ist mit dabei.[...] O’Byrne glaubt, dass der Goldpreis auf Kurse um 1.900 Dollar zurückkehren könnte, die wir im September 2011 gesehen haben, wenn das Fixing-System von Grund auf erneuert würde. „Wir sind der Meinung dass ein transparenteres und verlässlicheres Fixing zu höheren Goldpreisen führen wird. Denn wir vermuten, dass die Preise derzeit künstlich niedrig gehalten werden und diese weder die heikle Balance zwischen Angebot und Nachfrage auf dem physischen Goldmarkt reflektieren, noch die systematischen und geopolitischen Risiken in unserer heutigen Welt angemessen wiederspiegeln “.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:10)
unter dem Aspekt sollte man sich die folgende Nachricht mal auf der Zunge zergehen lassen.BARRICK GOLD fördert das meiste Gold und hat 80% seiner Verbindlichkeiten auf das Jahr 2023 verschoben da der Preis auf den Markt zu weit herunter manipuliert wurde.
China denkt über eine Kooperation mit BARRICK GOLD nach, damit würde das Gold direkt von der Mine nach China fließen.
Die russische Föderation ist nicht China aber beide arbeiten gegen den US Dollar zusammen.
Zitat
Goldförderung: Russland überholt die USA
Erstmals seit 25 Jahren wird in Russland mehr Gold aus der Erde geholt als in den Vereinigten Staaten.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:12)
Hier zeigt sich das seitens China der "Angriff" auf den US Dollar von längerer Hand geplant ist, denn eine Enteignung durch die FED Druckerpresse ist langfristig für niemanden eine gute Wahl.
Zitat
Mittwoch, 20. August 2014, 8:35 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Shanghai will Gold im September in Yuan handeln
An der Shanghai Gold Exchange soll Ende September der Handel mit physischem Gold gestartet werden. Abgerechnet wird in Yuan.[...]
Bloomberg dazu: „Der Gold-Kontrakt wird in Yuan ausgepreist und geschlossen und die Infrastruktur steht bereit, um den Handel im dritten Quartal des Jahres aufzunehmen.“, so Xu Luode im Juni. „Die Zone wird einen Tresor mit einer Kapazität von 1.500 metrischen Tonnen Gold haben, welches sowohl nach China importiert, als auch in andere Märkte transferiert werden kann.“, so Xu weiter.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:12)
Video bitte anschauen!
Zitat
[...]Der Chairman der Shanghai Gold Exchange (SGE), Xu Luode, erklärte während des LBMA Bullion Market Forums in Singapur, dass China in 2013 mehr als 2.000 Tonnen nachgefragt habe.
Laut World Gold Council waren es lediglich 1.120,10 Tonnen, Hongkong und Taiwan eingeschlossen.[...]
Demzufolge betrug die physische Goldnachfrage in China vergangenes Jahr 2.197 Tonnen und damit fast doppelt so viel, die der World Gold Council in seinen Reports angesetzt hat.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:13)
"wie Zahlen des World Gold Council zeigen." die habe ich im letzten Artikel schon durch den Kakao gezogen!
Zitat
15.10.2014
Machtkampf am Rohstoffmarkt
Asiaten wollen sich Goldpreis nicht mehr diktieren lassen
Von Christoph Rottwilm
[...]China und Indien geben im Goldgeschäft den Ton an. Beide Länder zusammen stehen für deutlich mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach dem Edelmetall, wie Zahlen des World Gold Council zeigen. Doch der Goldhandel findet vor allem an westlichen Börsen wie New York oder London statt. In der britischen Hauptstadt wird zudem seit annähernd 100 Jahren täglich der Goldpreis bestimmt.
Nach dem Willen asiatischer Marktteilnehmer soll sich das nun ändern. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, starten drei große Finanzplätze in Asien gegenwärtig einen eigenen Handel mit Gold Chart zeigen. Die Goldbörse in Shanghai etwa biete Kontrakte in der chinesischen Währung Yuan an, die mit physischem Gold aus Shanghai unterlegt seien. In Hongkong sei zudem in Kürze ein auf US-Dollar lautender Kontrakt geplant.[...]
Ob die Asiaten die Vormachtstellung Londons inklusive des täglichen Preis-Fixings allerdings tatsächlich ins Wanken bringen können, erscheint fraglich.
Das liegt vor allem an bestimmten Restriktionen, die China über den physischen Goldhandel verhängt hat. So dürfen Goldbarren nach China zwar eingeführt werden. Deren Export ist jedoch untersagt. Hinzu kommen strenge Kontrollen Pekings über den Kapitalfluss.[...]
"Jedes Bestreben Chinas einen nicht in London festgelegten Goldpreis zu etablieren, wird durch diese Restriktionen behindert", sagte Ryan Case von der Goldbörse bullioncapital.com dem "Wall Street Journal".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:14)
Bei dem letzten Satz wird mir immer ganz besonders komisch denn das kann alles bedeuten von harmlos bis Crash.
Zitat
[...]Aufgrund der extrem hohen Silber-Nachfrage kann der Hersteller der American Eagle Silbermünzen vorübergehend keine Ware mehr liefern.[...]
Wie Reuters berichtet musste die U.S. Mint nun kurzfristig die Lieferung der beliebten American Silver Eagles einstellen, aufgrund der “gewaltigen Nachfrage” in den vergangenen Wochen.
Für Oktober hatte man den Verkauf von knapp 5,8 Millionen Silberunzen gemeldet.[...]
egenüber Großhändler hat die U.S. Mint am gestrigen Mittwoch angekündigt, man werde mit der Produktion von American Silver Eagles des 2014er Jahrgangs fortfahren. Man werde die Kunden benachrichtigen, sobald wieder Ware verfügbar sei. Genauere Informationen wurden nicht genannt.
Das führt auch dazu das der Matkt verknappt wird und die Preise steigen müssen da am Ende steht nicht lieferbar!
Zitat
Goldpreis fällt unter die Kosten für die Förderung
06.11.2014, 12:11 Uhr
Für viele Minenunternehmer lohnt sich das Geschäft aktuell nicht mehr: Etliche Produzenten verdienen mit Gold weniger als sie für die Verarbeitung aufwenden müssen. Investoren hören solche Nachrichten nicht sehr gerne. [...]
Der Preis liegt unterhalb der Produktionskosten von sieben der insgesamt 19 Abbauunternehmen, die von Bloomberg beobachtet werden. Zu den betroffenen Firmen zählen unter anderem Harmony Gold Mining, Südafrikas drittgrößter Produzent, und Primero Mining Corp. Zwei weitere Unternehmen sind weniger als 50 Dollar von der Schwelle entfernt.
„Was sich gerade entwickelt ist nahezu so etwas wie ein Zwei-Klassen-Markt”, sagt John Ing, Vorstandschef des Brokers Maison Placements Canada. In der einen Gruppe befänden sich Unternehmen mit guten Aktiva und geringeren Kosten. Die andere enthalte Produzenten, “die es mit Hochkostengeschäften” und angespannten Bilanzen zu tun haben. Investoren halten Ing zufolge an der Top-Klasse fest, während sie sich von den Unternehmen aus der zweiten Reihe trennen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:14)
Es fehlen in der Ukraine 21 t Gold und wo die geblieben sind weiß angeblich keiner außer der Gerüchteküche die will wissen das es nun in den USA ist.
Zitat
[...]»Laut offiziellen Statistiken der Nationalbank der Ukraine sollte die Goldmenge in den Tresoren achtmal größer sein, als es tatsächlich der Fall ist. Zu Beginn des Monats belief sich die Goldmenge auf etwa eine Milliarde Dollar oder acht Prozent der gesamten Reserven. Jetzt ist es nur noch ein Prozent.«[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:15)
Wenn Menschen die heute verlacht werden, in der Öffentlichkeit sagen, Gold in der Zukunft das Tausendfache von heute, so findet die Aussage darin ihren Ursprung!
Zitat
- Können sie mal das Verhältnis von physischen Gold zu Papiergold erklären?
- Comex Future-Markt
- Ausgeliefert: 279 Mio. $ Gold
- Gehandelt: 360 Mrd. $ Gold
- Verhältnis: mehr als 1.000:1
- Wenige Banken bestimmen den Markt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:17)
Last mich raten Papiergold wird es nicht sein oder?
Zitat
[...]Indien hat die so genannte 80:20-Regel für Goldimporte gekippt. Der Nachrichtendienst Reuters meldete diesen überraschenden Schritt am gestrigen Freitag. Demnach müssen indische Importeure nicht mehr wie bislang 20 Prozent ihrer Goldeinfuhren wieder exportieren. Man rechnet nun damit, dass die indischen Goldimporte im Dezember auf rund 100 Tonnen ansteigen könnten.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:17)
Die Ankündigung von ein paar Minenbetreiber bis zum Äußersten zu gehen hat evtl. manche Akteure verschreckt.Goldpreis fällt unter die Kosten für die Förderung
06.11.2014, 12:11 Uhr
Für viele Minenunternehmer lohnt sich das Geschäft aktuell nicht mehr: Etliche Produzenten verdienen mit Gold weniger als sie für die Verarbeitung aufwenden müssen. Investoren hören solche Nachrichten nicht sehr gerne. [...]
Der Preis liegt unterhalb der Produktionskosten von sieben der insgesamt 19 Abbauunternehmen, die von Bloomberg beobachtet werden. Zu den betroffenen Firmen zählen unter anderem Harmony Gold Mining, Südafrikas drittgrößter Produzent, und Primero Mining Corp. Zwei weitere Unternehmen sind weniger als 50 Dollar von der Schwelle entfernt.
Ein Problem bei den Minen sind die Energiekosten!
Zitat
Bußlers Goldgrube: „Hier braut sich etwas zusammen“
08.12.2014 16:13
[...]Die gesunkenen Ölpreise könnten die Unternehmen auf der Kostenseite durchaus im Bereich von acht Prozent entlasten. Die Frage sei natürlich, ob die Kostensenkungen tatsächlich voll durchschlagen.
Zitat
Montag, 8. Dezember 2014, 12:21 Uhr
Goldimporte der Türkei im November versiebenfacht
Die Türkei hat im November 46,9 Tonnen Gold importiert. Es war die größte monatliche Goldeinfuhr seit August 2008.[...]
Aber auch die Silbernachfrage ist in dieser Region stark angestiegen. Die Silberimporte der Türkei stiegen im November gegenüber Vormonat um knapp 50 Prozent auf 35,5 Tonnen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:17)
Die physische Silberknappheit ist nichts neues im Gegensatz zum Papiersilber.
Zitat
Freitag, 12. Dezember 2014, 14:47 Uhr
Gold- und Silber-Futures: Warum führt die COMEX Preislimits ein?
[...]
Die Preisstellung für Gold- und Silber-Futures am US-Terminmarkt soll künftig 5 Minuten unterbrochen werden, wenn die Kurse im Intraday-Handel gewisse Grenzen überschreiten. Das hat der COMEX-Betreiber CME Group im Rahmen eines Special Executive Reports bekannt gegeben. So soll der Goldpreis beispielsweise maximal um 400 Dollar gegenüber dem Vortageskurs schwanken dürfen und der Silberpreis im Extremfall 12 Dollar, bevor die COMEX eingreift. Betroffen sind auch Kupfer, Platin und Palladium. Die Regelung soll ab dem 22. Dezember gelten.[...]
Bei Gold beginnt der erste Handelsstopp beispielsweise bei 100 Dollar Preisveränderung gegenüber Vortag. Wenn der Handel danach wieder gestartet wird und der Kurs sich weiter in die anvisierte Richtung bewegt, dann tritt das nächste Limit in Kraft, es beträgt dann 200 Dollar. Ab Stufe 4 (400 Dollar gegenüber Vortag), gibt es dann laut den Erläuterungen in den CME-Plänen kein weiteres Limit mehr.[...]
Wen bis 2018 die Silber Nachfrage wirklich um 27 % steigen sollte wird der Silberpreis nicht nur um 27% steigen!
Zitat
Freitag, 12. Dezember 2014, 9:43 Uhr
Silber: HSBC erwartet Engpass und Preise bis zu 21 Dollar
Die britische Investmentbank rechnet für 2015 mit einem Silberdefizit von 11 Millionen Unzen und einer Stabilisierung des Silberpreises.
Die britische Investmentbank HSBC erwartet, dass die Silbernachfrage im kommenden Jahr 11 Millionen Unzen (342 Tonnen) über dem Silberangebot liegen wird.
Für 2014 gehen Analysten derzeit von einem Angebotsüberhang im Umfang von drei Millionen Unzen aus.[...]
Erkenntnis: Immer mehr spricht für ein Comeback bei Silber. Bereits gestern berichtete Goldreporter über die Prognose des Silver Institute: Industrielle Silber-Nachfrage soll bis 2018 um 27 % steigen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:18)
Aus dem Artikel geht leider nicht hervor wo die Raffinerien ihren Standort haben, schade.
Zitat
Montag, 15. Dezember 2014, 11:27 Uhr
Chemie-Riese steigt beim Altgold-Recycling aus
Mit Altgold gibt es scheinbar nichts mehr zu verdienen. Der britische Chemie-Konzern Johnson Matthey verkauft seine Gold- und Silber-Raffinerien nach Japan.[...]
Die Konzern-Tochter Johnson Matthey Gold and Silver Refining Holdings Limited geht für 118 Millionen Pfund (148 Mio. Euro) an das japanische Industrie-Konglomerat Asahi Holdings.[...]
Und im dritten Quartal 2014 sank das Altgoldangebot nun auf 250,5 Tonnen, was 24 Prozent des weltweiten Goldangebots und gleichzeitig einem 7-Jahres-Tief entsprach.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:18)
Mal zum nachdenken:
Zitat
Montag, 22. Dezember 2014, 8:56 Uhr
Indien importierte im November 1.254 Tonnen Silber
Die indische Silbernachfrage ist in den vergangenen Monaten stark angestiegen. In diesem Jahr sollen annähernd 6.800 Tonnen des Edelmetalls ins Land gelangt sein.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:19)