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Stiftung warnt vor Rechtsextremismus in Kitas "Die Kinder können ja nichts dafür"
Kinder wollen nicht mit Dunkelhäutigen spielen: Rechtsextremismus wird einer Stiftung zufolge zunehmend auch in Kitas zum Problem. Die Kinder trifft dabei keine Schuld. Es sind die Eltern.
Rechtsextremismus ist nicht nur bei Jugendlichen und Erwachsenen ein Problem, sondern nach Angaben der Amadeu-Antonio-Stiftung inzwischen auch in manchen Kindergärten. Viele junge rechtsextreme Eltern hätten Kinder, die jetzt in die Kita gingen, sagte Heike Radvan von der Anti-Rassismus-Organisation. "Einige dieser Kinder versuchen, in der Kita offensiv die Ideologie zu verbreiten, die sie zu Hause lernen."
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates von mir!
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[...] 183 Todesopfer rechter Gewalt
Seit 1990 wurden in Deutschland 183 Menschen Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt gezählt. Die rassistische Mordserie von 2000 bis 2007 zeigt einen würdelosen Umgang der staatlichen Behörden mit rechtsextremer Gewalt.
Seit dem Wendejahr 1990 bis Ende 2012 sind nach Recherchen der MUT-Redaktion und des Opferfonds CURA der Amadeu Antonio Stiftung 183 Menschen durch die Folgen menschenfeindlicher Gewalt ums Leben gekommen. Oft waren die Täterinnen und Täter in rechtsextremen Gruppen organisiert und sind mit ihrer Tat einer rassistischen, homophoben und/oder obdachlosenfeindlichen Gesinnung gefolgt. Oft genug hatten sie aber auch keinen offensichtlichen rechtsextremen Hintergrund, sondern handelten auf Grundlage eines diffusen rechten Weltbilds. Aufnahme in diese Liste fanden alle Mordfälle, die nach gründlicher Sichtung der Quellen aus rechtsextremen und rassistischen Motiven erfolgten oder wenn plausible Anhaltspunkte für diese Annahme bestehen. Dazu kommen solche, in denen Täterinnen und Täter nachweislich einem entsprechend eingestellten Milieu zuzurechnen sind und ein anderes Tatmotiv nicht erkennbar ist.[...]
Die Gewalt gegenüber Obdachlosen ist ein Markenzeichen von wen?
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[...]Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist zu vermuten, dass die Dunkelziffer, insbesondere bei Morden an Obdachlosen, sehr hoch ist. Weitere Fälle sind im Zustand der Überprüfung.
Mit freundlichen Grüßen
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[...]7.500 Morde und 3 Millionen Aktenkundige Gewalttaten an Deutschen ist einer der verschwiegenen „Preise“ den die Deutschen seit 1990 zu bezahlen hatten! So gesehen werden in der Woche durch Ausländer 7 Deutsche Ermordet und 3.000 Deutsche misshandelt. Leider fehlt die Angabe in der Quelle wie viele Deutsche nach einer Misshandlung noch Arbeitsfähig sind oder bleibende Schäden behielten. Interessieren würde mich auch einmal welcher Schaden der Gemeinschaft entstanden ist denn ich glaube nicht das die Ausländer den Schaden bezahlt haben! Ich möchte klar stellen das ich nicht irgendwelche „Witzendschädigungen“ für Opfer und Hinterbliebene meine denn das ist nicht zu bezahlen! Ich rede von Krankenhauskosten und Rehabilitationskosten und Frührente oder gar Beerdigungskosten die der blöde Deutsche bezahlen durfte und noch darf! [...]