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Soviel auch zu der Immobilienblase und wer sie bezahlen soll!
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Steuerschock für Eigentümer von Immobilien in Griechenland
[...]
- Neulich erwarb ein Käufer ein Grundstück innerhalb des Bebauungsplans auf Attika und zahlte 330.000 Euro, der objektbezogene Wert des Grundstücks beläuft sich jedoch auf ungefähr 800.000 Euro. Sowohl die von ihm gezahlte Transaktionssteuer als auch die Einheitssteuer, die er (fortan) entrichten wird, liegt um das 2,5-Fache über dem Betrag, den er zu entrichten hätte, wenn der reale Wert berücksichtigt werden würde.
- Eine 20 Jahre alte Eigentumswohnung in Athen mit einer Fläche von 100 qm wurde neulich für 90.000 Euro verkauft, in dem Vertrag wird jedoch der “objektbezogene” Wert angeführt, der welcher ist? 200.000 Euro.
- Ein Gebäude von 950 qm im Zentrum Athens mit einem hohen Handelswert-Faktor wird für 500.000 Euro verkauft, obwohl es einen “objektbezogenen” Wert von über 1 Mio. Euro hat.
- Eine Büro mit einer Fläche von 185 qm im Zentrum wird für 170.000 Euro verkauft, obwohl sein “objektorientierter” Wert 300.000 Euro beträgt.
- Eine Eigentumswohnung in Thessaloniki wurde für 250.000 Euro verkauft, ihr “objektbezogener” Wert beträgt jedoch 600.000 Euro.
- Eine Villa auf Attika wurde neulich für 8 Mio. Euro abgegeben, besteuert wird sie jedoch für einen “objektbezogenen” Wert von 12 Mio. Euro werden.
- Eine Einfamilienhaus mit einer Fläche von 60 qm auf einem Grundstück von 132 qm mit zusätzlichem Bebauungsfaktor hat einen “objektorientierten” Wert von 143.000 Euro, wird jedoch für 79.000 Euro verkauft.
- Eine Eigentumswohnung mit 43 qm in Neos Kosmos mit einem “objektorientierten” Wert von 47.000 Euro wird für 25.000 Euro verkauft.
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- In Kastri wurde eine Luxus-Villa für 7 Mio. Euro verkauft, während ihr “objektbezogener” Wert 10 Mio. Euro betrug.
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[...]n Griechenland sind in den vergangenen fünf Jahren 20.000 Menschen obdachlos geworden, vor allem in Athen. Die Hälfte habe Kinder, jeder fünfte einen Uniabschluss, berichtet Greekreporter. Viele von ihnen leben in Höhlen am Philopappos Hügel, gegenüber der Akropolis, wo täglich Touristen vorbeikommen. Ein Obdachloser erzählt, dass die Höhle zwar vor Kälte schützt, er sie wegen der vielen Ratten aber wieder verlassen habe.
Das sind die Geschichten, die das 21. Jahrhundert schreibt.
Wir leben in der Epoche von iPhone und Hybrid-Antrieb.
Und kehren zugleich dorthin zurück, wo wir herkommen.
Kultur-Raum Europa.
Welch eine Schande
Es können natürlich keine Neonazis gewesen sein denn darauf hat die BRD das Patent und Rezept!
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[...]Vor einem Bürogebäude der griechischen Partei "Goldene Morgenröte" erschießen Unbekannte zwei Menschen. Nach Angaben der Neonazi-Organisation sind die Opfer Mitglieder der Partei. Die Täter sind auf der Flucht.[...]
Mitte September hatte ein mutmaßliches Mitglied der "Goldenen Morgenröte" einen linken Rapper in der Hafenstadt Piräus mit Messerstichen getötet. Beobachter hatten daraufhin befürchtetet, die Attacke könnte schwerwiegende Folgen für die politische Stabilität in Griechenland haben.[...]