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jedoch so ein Wahnsinn ist nicht machbar). Wer sich nicht verteidigt der zahlt mit seiner Gesundheit, dem geistlichen Wohlbefinden oder seinem Leben. Der Unsinn der Tätermenschenrechte der uns auferlegt ist, ist eine Ungeheurlichkeit des ersten Ranges.
. Nun darum gibt es Zivilisation, mit anderen Worten "ein gezähmter Mensch". Wenn so eine Gruppe Gezähmter angefallen wird ist es ganz normal daß der durch Erziehung angelernte Umgang mit Mitmenschen und sicher auch notwendige Diziplin wegfällt und der Instinkt übernimmt automatisch die weitere Handlung was eigentlich eine normale natürliche Reaktion ist. Ausserdem ist Selbstverteidigung einer der Grundrechte des Lebens/Existenz - egal ob es um ein Mensch oder Tier handelt und egal welche Mittel man dafür benützt. Wer diesen Instinkt verliert ist nicht mental gesund!
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.Lieber Mitstreiter Thuathasonn, auch dir danke ich für deine Ausführungen. Ich möchte allerdings zu bedenken geben, daß die hier diskutierten Notwehrsituationen eher nicht in den bayerischen Bergen zu Tage treten werden. Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?
Zitat von »Thuathasonn«
Ähm, bei uns, also in Bayern, ist eine Axt ein Werkzeug und darf überallhin mitgeführt werden.
Auch diese Überlebensmesser dürfen mitgeführt werden, da wir oft in die Berge gehen und dieses Messer das Überleben sichern kann. deswegen ist es obwohl es ansonsten unter das Waffengesetz fallen würde ausgenommen.(Noch)
ja was den Erklärungsnotstand betrifft, wenn man uns damit in der Stadt erwischt, wir würden wirklich "dumm" aussehen.Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?
Jedem Bereicherer wird ein entsprechendes Messer durchgehen gelassen, da er sich damit ein Brot schmieren will!
So viel zum Thema Chancengleichheit, aber wer sagte, dass die Chancen gleich sein sollen?!In ganz Bayern sind diese Dinge erlaubt. (Noch) Und vielleicht überlegt der eine oder andere einen Umzug nach Bayern? Übrigens wurde ich schon zweimal durch die Schleierfandung als ich Unterwegs war durchsucht. Sie packten meine Axt aus sahen mein Überlebensmesser und mein Brotzeitmesser in meiner Lederhose. Sie fragten ob ich Waffen dabei hätte, und beachteten die anderen Werkzeuge nicht weiter. Auch in Nordrhein - Westfalen sahen die Ordnungshüter mein Brotzeitmesser in meiner Lederhose und meine Axt im Rucksack. Sie waren ganz entspannt. na das gehört halt zum Bayern dazu. Ganz im Gegenteil unterhielt ich mich ausgezeichnet mit den Ordnungshütern, vor allen über Bayern, wo ja, laut der Hüter, noch so viel mehr in Ordnung wäre. (Außer München, Augsburg, Würzburg und anderer Großstädte)
Zitat von »Hagen Kreuz«
Lieber Mitstreiter Thuathasonn, auch dir danke ich für deine Ausführungen. Ich möchte allerdings zu bedenken geben, daß die hier diskutierten Notwehrsituationen eher nicht in den bayerischen Bergen zu Tage treten werden. Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?
) Die Unterschiedliche Auslegung des Waffengesetzes soll so meine ich, dem Bürger die Möglichkeit nehmen, klar zu wissen was er mitnehmen darf und was nicht. So hat er eine dauernde Ungewissheit. Er unterliegt also einer dauerhaften Rechtsunsicherheit. Folge, er traut sich gar nichts mehr. Da die Behörden wissen das die Verbrecher sich an nichts halten, können sie sicher sein daß das Einheimische Volk wie Lämmchen kuschen und die Bereicherer ihrer Lebensart frei frönen können.
Das allerschlimmste für mich wäre, ich käme dazu wie eine Frau ein Mädchen Vergewaltigt würde oder ein anderer Mensch schwerst verletzt oder gar getötet würde und ich könnte nicht helfen, allein aus dem Grunde weil ich Bedenken hätte betreffs einer Erklärungsnot der im Falle des Ereignisses nie da seienden Ordnungshüter.
Aber bereits die alten Germanen griffen zu solchen "Hilfsmitteln" um ihre Heimat zu schützen. Also nur der, der im Einklang mit der Natur lebt und diese auch achtet, wird auf Dauer bestehen. Die Heuschrecken beuten die Natur nur aus.... wobei in diesem Fall die Beute, der Wohlstand der Großstädte ist. In dem Fall muß ich sagen, nur gut das wir in den Tiefen des Thüringer Waldes leben und die Heuschrecken deutlich in der Minderheit sind. Aberdas söllte nicht über die üble Lage im Land hinwegtäuschen.