Wie lange haben wir noch Frieden?

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Lynagh

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Mittwoch, 27. Februar 2008, 20:07

Wie lange haben wir noch Frieden?

Wie lange haben wir noch Frieden in Europa? Gerade habe ich über den Samen-Bunker auf Spitzbergen gelesen, sagen wir eine neuheitliche Arche Noahs, wo alles gesammelt wird, was das Leben dieser Erde lebenswert macht, Pflanzensamen, eingefrorene Embrios von Tieren und so etwas kostet sicher Unmengen Geld. Etweder rechnet man mit einem Atomkrieg oder man pfuscht in der Genetik herum, genetische Änderungen können ebenfalls wie ein Atomkrieg das Ende der Ökologie, des Lebens auf der Erde bedeuten und somit das Ende der Menschheit und der Welt, wie wir sie kennen. Persönlich befürchte ich jedoch, es ist ein Atomkrieg - denn in ihrer Hubris denken die Menschen, daß sie die Genetik beherrschen können, obwohl man einen 'Frankenstein' zum Leben erweckt. Die 'Elite' hat doch immer Krieg als ein Hilfsmittel begrüßt.

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U-179

Kaleu

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Donnerstag, 28. Februar 2008, 11:53

Diese Frage stelle ich mir auch, schon sehr lange. Leider habe ich keine Antwort, ich sehe nur die Zeichen, ebenso wie Lynagh.

Ursache, ist aus meiner Sicht, die weltweite Globalisierung. Diese wird nur weltweite Verlierer erzeugen, von der Handvoll Schweinekapitalisten mal abgesehen.

Bleibt wieder die Frage: Wann merken es die Menschen endlich?

MkG.,
:dr:

U-179

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Saxonia

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Donnerstag, 28. Februar 2008, 17:17

Das mit dieser Samenbank ist eine hochinteressante Angelegenheit. Wenn in den Nachrichten gesagt wird, dass diese Bank für die kommenden Generationen angelegt wird, dann denkt man im ersten Moment, dass dies nur eine schöne Geste ist. Aber wenn man mal etwas länger darüber nachdenkt kommt man doch auf den Schluss, dass es hier um Krieg geht. Warum sollte man denn sonst plötzlich so etwas anlegen? Es wäre doch zurzeit überhaupt nicht nötig, oder?

Aber somit haben die Generationen nach dem Super-GAU eine Überlebensbasis für einen Neuanfang ...

MfG SaxoniaPagan

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aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

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U-34

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Freitag, 29. Februar 2008, 08:42

Sehr gut, eine Arche Noah für ca. 4,5 Millionen Pflanzensamen. :oben:

Das ganze soll sogar einem atomaren Anschlag standhalten, hm ... aber wer wird nach so einem Anschlag noch fähig sein diese auch zu nutzen und vor allem wo?

Beispiel Tschernobyl - Noch heute hat das verbreitete Plutonium und Americium, in der vom ukrainischen Militär überwachten "Zone", Halbwertszeiten im Bereich von 25 000 Jahren, also für die nächsten etwa 1000 menschlichen Generationen wird es ähnlich hoch strahlen.

U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Saxonia

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Wohnort: Sachsen

Freitag, 29. Februar 2008, 16:32

Zitat von »U-34«

Sehr gut, eine Arche Noah für ca. 4,5 Millionen Pflanzensamen.

Das ganze soll sogar einem atomaren Anschlag standhalten, hm ... aber wer wird nach so einem Anschlag noch fähig sein diese auch zu nutzen und vor allem wo?

Beispiel Tschernobyl - Noch heute hat das verbreitete Plutonium und Americium, in der vom ukrainischen Militär überwachten "Zone", Halbwertszeiten im Bereich von 25 000 Jahren, also für die nächsten etwa 1000 menschlichen Generationen wird es ähnlich hoch strahlen.

U-34

Da muss ich dir ein wenig widersprechen:
Eine Atom- oder Wasserstoffbombe hat eine gewaltige Zerstörungskraft, das stimmt. Trotzdem denke ich nicht, dass selbst nach einem Atomkrieg jeder Mensch auf der Erde ausgestorben ist. Und selbst in einem Weltkrieg gibt es Gebiete, die nicht angegriffen werden, da dort niemand wohnt oder keine Wirtschaft vorhanden ist. Deshalb finde ich es realistisch, dass irgendjemand diese Samen nach einem möglichen Krieg benutzen kann.

MfG SaxoniaPagan

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U-34

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Freitag, 29. Februar 2008, 17:56

Natürlich werden "auserwählte" Menschen überleben, es wird auch hier und da ein ausgesuchtes Fleckchen Erde geben, welches nicht verseucht wird.

Eben für diese auserwählte Gruppe von Menschen wird die "Samenbank" von Nutzen sein, ich denke auch, daß sie genau für diesen Zweck angelegt wurde, denn die normale Bevölkerung wird kaum Möglichkeiten haben, sich in solch einem Fall ausreichend zu schützen.

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Lynagh

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Freitag, 29. Februar 2008, 18:17

Ach, wenn 4 oder 6 Milliarden überflüssige Menschen sterben, bleiben noch genug Sklaven, um die Elite zu bedienen, in Fabriken zu arbeiten und die Felder zu versorgen. Die Elite wird schon dafür sorgen, daß der Rest, der nicht verseucht wird, von keiner Überbevölkerung betroffen ist, denn Überbevölkerung weckt die Aggression auf. Außerdem können sie damit anfangen, die neuen Sklaven schön dumm zu halten. Bildung wird sicher überflüssig und wenn es eine gibt dann nur solche, damit die Sklaven ihre Aufgaben erfüllen können, also einseitig und individuell gerichtet.

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