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Ein lesenswerter Artikel der vor allem vielen sogenannten Verschwörungstheoretikern und Spinnern ihre Aussagen in einen ganz anderen Licht erscheinen lässt.
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USA: Wer „Zombie“ im Internet schreibt, wird als Extremist ausgeforscht
Armin Krishnan, Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 19.06.13, 01:38 | Aktualisiert: 19.06.13, 12:37
Die US-Regierung hat den gewaltigen Apparat zur Überwachung der Kommunikation der Bürger seit Jahren systematisch, gegen die Gesetze und mit größter Geheimhaltung aufgebaut. Deutsche Nutzer von US-Diensten wie Google, Facebook oder Twitter genießen nicht den geringsten Rechtsschutz. Wer die falschen Worte verwendet, kann mit einem Profil ganz legal ausgeforscht und verfolgt werden. Die Regierung setzt dabei gezielt auf die Naivität der Internet-Nutzer.[...]
Das Gejammer zu kommentieren lohnt nicht.
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USA kritisieren "unverantwortliche Medien"
US-Geheimdienstkoordinator James Clapper hat Berichte über die massenhafte Sammlung privater Internetdaten durch die Regierung scharf kritisiert. Parallel dazu veröffentlichte die US-Regierung Hintergrundinformationen über das Programm PRISM. [...]
Eine Tatsache ist aber auch das in unserer Zeit der verdrehten deutschen Sprache das „un“ nicht nur wie definiert zur Anwendung kommt.
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[...] Die Vorsilbe „un“ dient im Deutschen nicht nur zur Bildung einer Negation bei Substantiven ("Untiefe"), sondern auch zur Bezeichnung einer zahlenmäßig nicht recht fassbaren Größe ("Unmenge").[...]
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BND schnüffelt bei Facebook, Google
„Auch in Deutschland greift der BND umfassend in das Fernmeldegeheimnis ein und wertet elektronische Kommunikation von Ausländern anhand von Suchbegriffen aus und hat dabei auch Zugriff auf die Datenübertragung“.
„Auch in Deutschland greift der BND umfassend in das Fernmeldegeheimnis ein und wertet elektronische Kommunikation von Ausländern anhand von Suchbegriffen aus und hat dabei auch Zugriff auf die Datenübertragung“, sagte das Grünen-Bundesvorstandsmitglied Handelsblatt Online. Spitz sagte allerdings auch, dass ein so weitreichender Eingriff in das Telekommunikationsgeheimnis wie jetzt aus den USA bekannt wurde, „bisher einzigartig“ sei.
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Mark Zuckerberg
Ich will persönlich auf die unerhörten Pressemeldungen über das PRISMA antworten:
Facebook ist nicht und ist ein Teil jedes Programms nie gewesen, um die Vereinigten Staaten oder jeden anderen direkten Regierungszugang zu unseren Servern zu geben. Wir haben eine generelle Bitte oder Gerichtsbeschluss von jeder Regierungsstelle nie erhalten, um Information oder metadata in großen Mengen, wie derjenige wie verlautet empfangener Verizon bittend. Und wenn wir täten, würden wir damit aggressiv kämpfen. Wir hatten vom PRISMA vorher gestern nicht sogar gehört.
Wenn Regierungen Facebook um Daten bitten, prüfen wir jede Bitte sorgfältig nach, um sicherzustellen, dass sie immer den richtigen Prozessen und allen anwendbaren Gesetzen folgen, und dann geben Sie nur die Auskunft, wenn durch das Gesetz erforderlich ist. Wir werden fortsetzen, aggressiv zu kämpfen, um Ihre Information sicher und sicher zu halten.
Wir ermuntern stark alle Regierungen dazu, über alle Programme viel durchsichtiger zu sein, hat darauf gezielt, den öffentlichen Safe zu behalten. Es ist die einzige Weise, jedermanns bürgerliche Freiheiten zu schützen und die sichere und freie Gesellschaft zu schaffen, die wir alle über die lange Sicht wollen.
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Kontrolle
US-Beamte schickten Deutsche nach Facebook-Mails zurück
Wer privat in die USA einreisen will, um dort als Praktikantin oder Au-Pair-Mädchen den Alltag zu erleben, sollte bei der Korrespondenz vorsichtig sein. Soziale Netzwerke wie Facebook lesen Mitarbeiter der Einwanderungsbehörden offenbar gern mit. Zwei junge Frauen wurden gleich nach der Landung wieder in den nächsten Flieger nach Deutschland gesetzt.
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Zugriff auf Nutzerdaten von Google, Facebook und Co.
US-Geheimdienst NSA - Lizenz zum Hacken
Der US-Geheimdienst NSA soll massenhaft auf Daten von Internetdiensten wie Facebook, Google oder Skype zugegriffen haben. Wie gefährlich kann die Affäre für Präsident Barack Obama werden?
Die „Washington Post“ und der „Guardian“ haben Unterlagen zu einem geheimen Datensammelprogramm namens „Prism“ veröffentlicht.
Es soll seit 2007 existieren. Regierungsvertreter haben nun dessen Existenz bestätigt. Laut „Washington Post“ kann sich der NSA direkt bei den Servern der Kommunikationsgiganten Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skype, YouTube und Apple bedienen.
Tja hier betreibt das Handelsblatt in meinen Augen eine üble Aktion des dumm verkaufens der Leser!
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Google muss Kundendaten an FBI weitergeben
01.06.2013, 04:19 Uhr
Für Bürgerrechtler ein Albtraum: In den USA hat ein Gericht beschlossen, dass Google Daten auch ohne richterlichen Beschluss an die Bundespolizei weitergeben muss – und den Kunden nichts sagen darf.
San Francisco. Suchmaschinenbetreiber Google muss der amerikanischen Bundespolizei FBI auch ohne richterlichen Beschluss auf Anfrage Kundendaten zur Verfügung stellen. Das entschied eine Bundesrichterin in San Francisco.
Google hatte argumentiert, dass die entsprechende Regelung verfassungswidrig und unnötig seien. Das FBI fordert solche Daten mit sogenannten Nationalen Sicherheitsschreiben an. Den Unternehmen ist es verboten, den Empfang eines solchen Schreibens öffentlich zu machen. Auch die Kunden, deren Daten weitergegeben werden, dürfen nicht informiert werden.
[...] Der jüngste Gerichtsfall ist dem Magazin zufolge so geheim, dass selbst der Kläger in den Dokumenten nicht einzusehen ist – die Nachrichtenagentur Bloomberg will dank alten Dokumenten herausgefunden haben, dass Google hinter dem Fall steckt.[...]
Und man redet hier von alten Dokumenten also alten Zahlen!
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