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Immer wieder fragt sich der aufgeklärte Bürger wer denn all diese Organisation sind und wer denn die gewählt hat?!
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[...]Der Header ist ein Art Vorspann der einzelnen Datenpakete, der Zusatzinformationen über Absender, Empfänger, Typ, Betreff, Datum, den Weg der Nachricht u.a. des Datenpakets enthält und in der Regel kenntlich gemacht und ausgewertet wird.
»Standardmäßig werden die Daten-Pakete auf der Grundlage ihrer Header befördert, denn schließlich enthält dieser Teil des Datenpakets die Informationen über den Bestimmungsort des Datenpakets«, schrieb Lawrence Lati von der Zeitung The Inquirer, »aber durch die Untersuchung des Inhalts jedes Datenpakets können Internetprovider, Regierungen und jeder andere Zugriff auf sensitive Daten erhalten. Zwar können die Nutzer dieses Risiko durch den Einsatz von Verschlüsselungsprogrammen verringern, aber wenn man über ausreichende Ressourcen und Kapazitäten verfügt, kann eine Verschlüsselung auch geknackt werden.«[...]
[...]Die ITU-Konferenz tagte hinter verschlossenen Türen, und Vertretern von Internetprovidern oder von sozialen Netzwerken wie Google, Facebook oder Twitter wurde die Teilnahme verwehrt.
[...] Am Mittwoch stimmte das amerikanische Repräsentantenhaus einstimmig
einer Resolution des Senats zu, in der die amerikanische Regierung
aufgefordert wurde, sich allen Versuchen der Vereinten Nationen, das
Internet zu kontrollieren, zu widersetzen.
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Vereinte Nationen streben Kontrolle über das weltweite Internet an
Die Mitglieder der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz in Genf, haben sich darauf geeinigt, einen Standard für das Internet einzuführen, der praktisch Abhöraktionen auf weltweiter Ebene erlaubt.
Auf einer Konferenz in Dubai entschieden die ITU-Mitglieder in dieser Woche, den Y.2770-Standard zu übernehmen, der eine detaillierte Untersuchung des Datenverkehrs, die so genannte »Deep Packet Inspection«, ermöglicht.[....]
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EU-Projekt "Clean IT" will "sauberes Internet"
Das EU-Projekt "Clean IT" ist zur Terrorabwehr im Internet gedacht. Doch seine geplanten Verbotsmöglichkeiten stoßen auf Kritik bei Datenschützern. Für Aufregung sorgt nun ein geheimes Arbeitspapier.[...]
Arbeitspapier sieht Netzzensur vor
Die Vorschläge, die die Experten in diesem Papier unterbreiten, haben nach Auffassung von Datenschützern und Bürgerrechtlern mit dem eigentlichen Ziel von Clean IT nichts mehr zu tun. So soll zukünftig ein Klarnamen-Zwang in sozialen Netzwerken und Foren gelten; die Anmeldung unter Pseudonym wäre dann gesetzeswidrig.[...]