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Registrierungsdatum: 21. September 2007
Wohnort: Deutsches Reich, Braunschweig
Beruf: Auszubildende
Danksagungen: 1
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Die beiden Raucher folgten ihm und schlugen ihn in einem Zwischengeschoss der Haltestelle mit einem Faustschlag gegen den Kopf nieder. Die Täter schlugen und traten auf den am Boden liegenden Mann ein, und zwar mehrfach gegen Kopf und Gesicht. „Schließlich nahm einer der Täter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er anschließend humpelte“, hieß es weiter im Polizeibericht. Die Schläger raubten den Rucksack des Rentners und flüchteten.
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"Ich bedauere sehr diese Tat", heißt es in dem von "Bild" veröffentlichten handschriftlichen Brief. "Es tut mir von ganzem Herzen leid. Ich möchte Sie um Entschuldigung bitten. Ich hoffe, Sie können mir irgendwann mal verzeihen. (...) Ich schäme mich so sehr für diese Tat." Laut Zeitung nahm der Rentner die Entschuldigung jedoch nicht an. "Der Brief ist nicht ehrlich. So schreibt kein Bursche in dem Alter", zitiert allerdings "Bild" den 76-Jährigen. "Das hat ihm jemand diktiert, um die Öffentlichkeit zu beeinflussen und gutes Wetter für sich bei Gericht zu machen." Er werde die Tat, die ihn beinahe das Leben gekostet habe, nie vergessen. "Es gibt keine Versöhnung."
[...]
Der junge Türke schreibt nun in seinem Brief, im Gefängnis denke er ständig über die Tat nach und "was für Schmerzen Sie leiden mussten". Zur Tatzeit sei er betrunken gewesen. Ein Gutachten zur Schuldfähigkeit des 20-Jährigen ist in Auftrag gegeben.
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