Quellen
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Wir sehen uns u.a. an:
- Vietnam als Testballon: Die beunruhigende Vorgeschichte und warum 86 Millionen Konten stillgelegt werden konnten!
- Was bedeutet die bald eingeführte digitale ID für Bürger in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
- Wollen wir, dass Fingerabdrücke, Gesundheitsakten, Strafregister und volle Kontrolle in den Händen der Regierung gelegt werden?
- Digitaler Euro ab Oktober 2025: Welche Risiken drohen und warum die Parallelen beunruhigend sind.
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matty (19.09.2025)
APOLLO >>>
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- Was bedeutet die bald eingeführte digitale ID für Bürger in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
- Wollen wir, dass Fingerabdrücke, Gesundheitsakten, Strafregister und volle Kontrolle in den Händen der Regierung gelegt werden?
Auch in der Schweiz geht es mit der Freiheit bergab
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29.09.2025
Knappes Ergebnis
Schweizer Bevölkerung stimmt für elektronischen Identitätsnachweis – Swisscom förderte Kampagne
50,4 Prozent der Schweizer Bevölkerung stimmten am Sonntag für die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises. Die Kampagne zur Unterstützung der Volksabstimmung wurde vom staatsnahen Unternehmen Swisscom gefördert.
Marie Rahenbrock
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#IhreDemokratie
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Digitale Dystopie: Großbritannien marschiert voran
27. September 2025 von Thomas Oysmüller
Wer die digitalisierte Wirklichkeit nicht akzeptiert, der verliert bürgerliche Grundrechte: Erwerbsrecht, Bewegungsfreiheit, Meinungsfreiheit. Die britische Regierung ist die erste, die das ganz offen ausspricht.
In Österreich ist der Zwang zur digitalen ID ebenfalls bereits weit fortgeschritten. Vermutlich ist der „österreichische Weg“ sogar effizienter: Immer mehr Menschen drängt man durch (mehr oder weniger) sanften Zwang in die „ID Austria“ – Widerstand gibt es kaum. Anders in UK, wo die Meldung von Starmer, eine der Welle der Empörung ausgelöst hat. Wer keine digitale ID annimmt, der wird künftig nicht mehr arbeiten dürfen
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matty (30.09.2025)
Nein zum WEF in die Schweiz 

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matty (03.10.2025)
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15.10.2025
In Australien häufen sich Berichte über gesperrte Bankkonten – oft ohne nachvollziehbare Begründung. Betroffen sind Kunden, die kleine Kryptotransaktionen tätigten oder Bargeld abhoben. Einige Banken verlangten daraufhin detaillierte persönliche Auskünfte: etwa mit wem man auf Facebook oder WhatsApp schreibt, wer einen zum Investieren brachte oder wofür Bargeld verwendet wird. Wer sich weigerte, blieb gesperrt.

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matty (16.10.2025)
In England regt sich scheinbar doch nun etwas Widerstand gegen die BritCard.Anders in UK, wo die Meldung von Starmer, eine der Welle der Empörung ausgelöst hat. Wer keine digitale ID annimmt, der wird künftig nicht mehr arbeiten dürfen
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Auch in Österreich tut sich etwas
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Britischer Widerstand gegen die digitale Identität
19. November 2025
von Thomas Oysmüller
In UK spitzt sich der Kampf um (beziehungsweise gegen) die digitale Identität politisch zu. Landesweit kommt es zu Protest und Widerstand, die Regierung beginnt zu straucheln.
Der Protest der Briten dreht sich um die sogenannte „BritCard“, der digitale Ausweis soll de facto zur Pflicht werden. Es wird laut dagegen protestiert, die Regierung bewirbt die BritCard (oder wie sie auch immer dann heißen wird) auch, um die (bei den Briten verhasste) Migrationspolitik zu ändern. Eine propagandistische Finte, um alle – nicht nur die Ausländer -zu kontrollieren. Das britische Digitalisierungssystem geht indes noch viel weiter.
Der Widerstand gegen die Pläne der Regierung ist groß und zeigt Wirkung. So berichtet die britische Presse mittlerweile, dass Abgeordnete sagen: „Digitale Ausweise können nicht gerettet werde. Niemand glaubt, dass es um Einwanderung geht.“ Die Wähler seinen „empört“, berichtet aktuell etwa The Mirror.
Die britische Journalistin Fiona Rose weist aber darauf hin, dass die BritCard – gegen die sich der Widerstand formiert hat – nur ein Nebenschauplatz ist. Sie schreibt in einem lesenswerten Text:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (20. November 2025, 12:12)
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matty (20.11.2025)
Wer glaubt das sei alles der irrt
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Verbraucherzentralen befürworten digitalen Euro
23. November 2025
Die deutschen Verbraucherzentralen sprechen sich für die Einführung eines digitalen Euro aus - also eines elektronischen Pendants zum bisherigen Bargeld. "Der digitale Euro kann uns unabhängiger von außereuropäischen Zahlungsdiensten machen", sagte die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Aber nur, wenn er für Verbraucher "einfach nutzbar, sicher und datenschutzfreundlich gestaltet wird". Dafür müsse der digitale Euro online wie offline kostenfrei verfügbar sein, ergänzte Pop.
"Er sollte Bargeld sinnvoll ergänzen, nicht verdrängen." Verbraucher müssten frei entscheiden können, ob sie bar oder digital zahlen wollen. Die Europäische Zentralbank, die nationalen Notenbanken und der EU-Gesetzgeber arbeiten derzeit mit Hochdruck am Projekt eines digitalen Euro.
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Mit freundlichen Grüßen
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Schleswig-Holstein will den Schutz vor Digitalzwang aus der Landesverfassung streichen
20. 11. 2025 | Die Regierungskoalition in Schleswig-Holstein will Behörden und Gerichten per Verfassungsänderung erlauben, sich digital gegen Bürger abzuschotten. Sie sollen keinen persönlichen oder schriftlichen Zugang mehr anbieten müssen.[...]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. November 2025, 16:32)