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Öffnen Bürgermeister das Scheunentor für weitere islamische Terroristen?
Karl Lagerfeld hatte 2017 einmal gesagt und damit wohl Angela Merkel gemeint: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“
Leider hat sich die Politik dazu entschieden, auch weiterhin die Feinde der Juden ins Land zu holen. Gerade jetzt wollen die Bürgermeister von Hannover und Düsseldorf Palästinenser aus dem Gaza-Streifen einfliegen lassen. Natürlich aus humanitären Gründen, die Konsequenzen sind ihnen dabei völlig egal. Und Deutschland sowieso.
Die bekannte Islamkritikerin Dr. Susanne Schröter kommentiert aus X dieses naive Verhalten wie folgt:
Frankreich hat gerade einen Aufnahmestopp verhängt, nachdem eine junge Palästinenserin, die als Studentin aufgenommen wurde, in den sozialen Netzwerken Hitlerbilder verbreitet und zum Mord an Juden aufgerufen hat.
In Deutschland fallen Palästinenser immer wieder als antisemitische Aktivisten auf – oder auch als islamistische Hardliner wie Ahmad Tamim, der 2024 in Essen die Demonstration für die Errichtung eines Kalifats anführte. Juden sind in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023 nicht mehr sicher.
Wer als Jude oder als Israeli erkennbar ist, muss mit Übergriffen rechnen.
Die Berliner Polizeipräsidentin warnte Juden sogar davor, in Viertel zu gehen, in denen viele Araber leben. Ob sich die Oberbürgermeister von Hannover und Düsseldorf überlegt haben, was ihre humanitäre Geste für Konsequenzen hat, kann bezweifelt werden.
Es ähnlich wie bei der Frage der angesteuerten Migration. Man gibt vor, im Namen der Menschlichkeit zu handeln, übernimmt für die Folgen aber keine Verantwortung.“
Vielleicht verfolgen ja einige Verantwortliche ja ebenfalls den Plan, aus Deutschland ein judenfreies Land zu machen?
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uebender (06.08.2025)
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Klarer Fall von „Islamismus“: 13-jährige Muslima soll Pflegerin lebensgefährlich verletzt haben
Eine 13-jährige „Islamistin“ bereitete mutmaßlich einen Anschlag vor. Das Strafrecht ist wegen des Alters machtlos, also brachte man sie in einer Paderborner Psychiatrie unter. Dort unternahm sie einen Fluchtversuch und stach auf eine Pflegerin ein, die lebensgefährlich verletzt wurde.
Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Paderborn und der Polizei Bielefeld wurde die Betreuerin nach notfallmedizinischer Versorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht, wo sie weiterhin in kritischem Zustand um ihr Leben kämpft.
Bei der Täterin handelt es sich um eine 13-Jährige, die sich dem Islam zugewandt und – welch redundante Information – radikalisiert hat, wurde unmittelbar nach der Tat in Gewahrsam genommen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat zu klären.
Die Jugendliche war aufgrund eines richterlichen Unterbringungsbeschlusses in der Klinik untergebracht und stand unter ständiger Beobachtung, da die Behörden aufgrund ihres „islamistischen Hintergrunds“ eine potenzielle Gefährdung für andere nicht ausschließen konnten.
So soll es Hinweise gegeben haben, dass die Hardcore-Muslima einen Anschlag plante, was ihre intensive Überwachung durch die Sicherheitsbehörden erklärte. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, ob die Tat ein explizit islamistisches Motiv hatte oder ob psychologische Faktoren eine Rolle spielten.
In Deutschland gibt es wiederholt Berichte über Minderjährige, die sich „extremistischen Ideologien“ zuwenden, was Sicherheitsbehörden, Bildungseinrichtungen und soziale Dienste vor neue Herausforderungen stellt.
Wie der Teufel das Weihwasser, vermeiden die Neigungsmedien jedoch, das Wort Islam genau in diesen Kontext zu stellen und verwenden geradezu inflationär das Framing „Islamismus“.
In den sozialen Netzwerken macht man sich aktuell nachfolgende Gedanken:
„Solche Taten, so eine tiefe Verankerung des Hasses habe ich vor Augen, wenn ich höre, dass Kinder aus Gaza nach Deutschland kommen sollen.“
„Was haben die uns nur in Massen ins Land geholt?“
„Wie kann man ein so gefährliches Kind in eine psychiatrische Klinik stecken? In der Heimat wäre es besser aufgehoben!“
„Islam Verbot und millionenfache Abschiebungen würden das Problem lösen.“
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uebender (19.08.2025)
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Das wirkliche Drama begann 2015: Seither verschlechtert sich die Lage an den deutschen Schulen dramatisch
Bildungsforscher sehen eine „Wasserscheide“ um das Jahr 2015. Davor seien die Schulen besser geworden, danach schlechter. Jetzt – nachdem es nicht mehr zu verschleiern ist, in was für eine Situation das einstige Bildungsland Deutschland durch die Massenaufnahme des weltweiten Prekariats gerutscht ist – schreit man hysterisch nach Lösungen!
Lange hat man die Augen verschlossen, Statistiken geglättet, Probleme umdefiniert und jede Kritik als Schwarzmalerei abgetan. Doch nun ist der Punkt erreicht, an dem sich die Realität nicht länger weglächeln lässt: Die Qualität der deutschen Schulen sinkt weiter.
Die Schulen sind überfüllt mit kaum beschulbaren Schülern, in vielen Klassen ist das Erreichen elementarer Grundkompetenzen längst keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern Glücksfall. Die Lehrkäfte sind ausgebrannt.
Die Ursachen liegen tief in linkspolitischen Bildungsexperimenten gepaart mit einer jahrelangen Überforderung durch eine Migrationspolitik, die Millionen Menschen ins Land ließ, ohne danach zu fragen, was diese für unser Land tun können.
Das Ergebnis: Lehrer kämpfen mit Disziplinproblemen statt mit Fachinhalten. Förderstunden reichen nicht einmal ansatzweise, um Sprachdefizite aufzuholen. Elternhäuser, in denen Deutsch kaum gesprochen wird, entziehen den Bemühungen jede Nachhaltigkeit. Währenddessen wächst eine Generation heran, die in zentralen Bereichen wie Lesen, Schreiben und Rechnen weit hinter früheren Standards zurückbleibt.
Die Politik reagiert nun mit hektischen und teuren Konzepten, durchfinanziert vom Steuerzahler: Sprachtests, Förderprogramme, Milliardenpakete. All das wirkt wie ein Feuerlöscher, den man auf einen Waldbrand richtet. Jahrzehntelang hat man vernachlässigt, Lehrkräfte auszubilden, Schulen auszustatten, klare Erwartungen an Migranten zu formulieren und für eine geregelte Migration zu sorgen.
Dabei zeigt der aktuelle Bildungsmonitor des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) eindeutig: Das massive Abrutschen des Bildungsstandard in Deutschland hängt mit der Entscheidung von Angela Merkel zusammen, das weltweite Prekariat nach Deutschland einzuladen.
Denn die Bildungsforscher sehen eine „Wasserscheide“ just um das das Jahr 2015. Davor seien die Schulen besser geworden, danach schlechter.
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uebender (25.08.2025)