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24.05.2025
Grüne-Jugend-Chefin Nietzard posiert im Bundestag mit „ACAB“-Pullover
Die Sprecherin der Grünen-Jugend Jette Nietzard hat mit einer Story auf Instagram für Aufsehen gesorgt. Dort trug sie im Bundestag einen Pullover mit der Aufschrift „ACAB“.
Von Redaktion
Die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat sich auf ihrem Instagram-Profil mit einem Pullover mit der Aufschrift „ACAB“ präsentiert. „ACAB“ ist die Abkürzung für den englischen Ausruf „All Cops are Bastards“, also „Alle Polizisten sind Bastarde“ – ein Ruf, der immer wieder von Extremisten skandiert wird und in direkter Verbindung zu Gewalt gegen Polizeibeamte steht. Dazu trug Nietzard eine Cap mit der Aufschrift „Eat the Rich“ – ebenfalls eine stark von der antikapitalistischen, radikalen Linken benutzte Botschaft. Sie zeigte sich so im Reichstagsgebäude.[...]
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matty (25.05.2025)
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Nietzard, Dzienus, Reichinnek: Die Fratzen des deutschlandhassenden und islamvernarrten Linksextremismus
Es sind Namen, die wohl in die Geschichtsbücher eingehen werden als Totengräber dieses Landes: Ob Heidi Reichinnek, Timon Dzienus oder Jette Nietzard sie alle ziehen das Ansehen Deutschlands bewusst in den Dreck. Ob es bei der Linken-Ikone Reichinnek das offene Sympathisieren mit Islamisten ist.
Wir erleben einen niederschwelligen bis offenen Angriff auf den Staat, die Demokratie und das System durch Antifa und ihre Handlanger in den verschiedenen Parteien.
All das müsste normalerweise für einen Aufschrei der Empörung sorgen und den Staatsschutz – in jedem Sinn dieses Wortes – auf den Plan rufen.
Doch weil, nicht zuletzt in unseren Haltungsmedien, all das ausgespart wird, was diese angeblich “Guten” und “Achtbaren” in ihrem Spott und Hohn gegenüber Schwarz-Rot-Gold, Kultur, Heimat und Volk an widerwärtigster Propaganda und Demagogie äußern, bleibt der Aufschrei aus.
Eigentümliche Verquickung von Salafisten und Sozialisten
Ihre politischen und medialen Beschützer klagen ohne Not und in tiefster Überzeugung über “Rassismus” bei den Sicherheitskräften, während sie gleichzeitig applaudieren, wenn Anhänger des Kalifats auf Hamburger Straßen für den offenen Umsturz plädieren.
Sie fordern “gleichberechtigte Sichtbarmachung” des Islam, nicht nur durch Beleuchtung zum Ramadan, nehmen propalästinensische Extremisten in Schutz, die mit ihrem perfidem Israelhass die Hörsäle unserer Universitäten fluten, und es ist ihnen ganz egal, wenn Straftaten im Namen des Ökokommunismus verübt werden und Terror gegen die hiesigen Bürger zum Alltag wird.
Entwaffnung der Polizei
Wer gegen die Geschlechtervielfalt protestiert oder sich an expansiver Ausbreitung des Islam samt Moschee, Minarett und Muezzin stört, wird zur Zielschreibe; hier krakeelen die ach so Toleranten ohne Unterlass.
Sie stimmen in die “Internationale” ein und skandieren “Alerta, alerta!”, bekommen aber Schnappatmung, sobald ein Identitärer nur die “Okay”-Geste zeigt. Widerspruch und Doppelmoral sind die Existenzgrundlage so manch gescheiterten Charakters.
Trotzdem maßen sich diese Kantonisten in ihrer moralischen Hybris an, der Mehrheit diktieren zu wollen, was uns “die Zukunft bringen” soll.
Und nicht zuletzt weil der politische Arm von NGOs und Muslimverbänden Platz genommen hat, wird weiter darüber geschwiegen werden, wie sehr wir mittlerweile von unseren eigenen Henkern unterwandert sind.
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uebender (28.05.2025)
Gilt für die Personen auch schon ein AusreiseverbotOb Heidi Reichinnek, Timon Dzienus oder Jette Nietzard sie alle ziehen das Ansehen Deutschlands bewusst in den Dreck.
Wendt kann man vergessen sein Verhalten ist ähnlich wie damals von Seehofer und vor allem er ist nicht in einer EntscheiderfunktionGrüne Polizei-Hasserin muss zurücktreten! Polizei läuft Sturm gegen Grüne Politik!
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matty (28.05.2025)
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Nietzard, Dzienus, Reichinnek: Die Fratzen des deutschlandhassenden und islamvernarrten Linksextremismus!
Es sind Namen, die wohl in die Geschichtsbücher eingehen werden als Totengräber dieses Landes: Ob Heidi Reichinnek, Timon Dzienus oder Jette Nietzard – sie alle ziehen das Ansehen Deutschlands bewusst in den Dreck.
Ob es bei der Linken-Ikone Reichinnek das offene Sympathisieren mit Islamisten ist, beim neu gewählten Bundestagsabgeordneten Dzienus die bösartige Verachtung der Opposition oder bei der Grüne-Jugend-Sprecherin Niedzard Gewaltaufrufe gegen Rechte und ihr jüngst zur Schau getragener Hass auf Polizisten:
Wir erleben einen niederschwelligen bis offenen Angriff auf den Staat, die Demokratie und das System durch Antifa und ihre Handlanger in den verschiedenen Parteien.
In immer gravierenderer Ausprägung kognitiver Dissonanz widmet man sich stattdessen in ausschweifender Manier einem Phantom rechter Bedrohung und anderen konstruierten Schreckgespenst, die für realitäts- und vernunftorientierte Menschen wie eine Fata Morgana wirken.
Eigentümliche Verquickung von Salafisten und Sozialisten
Denn schließlich sind es nicht marodierende Neonazis, die mit Messern oder Äxten bewaffnet in Fußgängerzonen ihren Hoheitsanspruch über dieses Land mit seiner freiheitlich-säkularen Prägung, seine Menschen und jegliche einheimischen Traditionen zum Ausdruck bringen – sondern der Feind kommt dahe als eigentümliche Verquickung von Salafisten und Sozialisten. Ihre politischen und medialen Beschützer klagen ohne Not und in tiefster Überzeugung über “Rassismus” bei den Sicherheitskräften, während sie gleichzeitig applaudieren, wenn Anhänger des Kalifats auf Hamburger Straßen für den offenen Umsturz plädieren.
Entwaffnung der Polizei
Die freiheitlich-demokratische Ordnung schätzen sie nur insoweit, als sie selbst auf deren Grundlage tun und lassen können, was sie wollen, und Toleranz, Vielfalt und Nächstenliebe zugunsten aller Fremden geübt wird. Die Freiheit für Andersdenkende hingegen ist ihnen ein Dorn im Auge:
Wer gegen die Geschlechtervielfalt protestiert oder sich an expansiver Ausbreitung des Islam samt Moschee, Minarett und Muezzin stört, wird zur Zielschreibe; hier krakeelen die ach so Toleranten ohne Unterlass. Mit sich selbst und ihrer Identität können sie genauso wenig anfangen wie ihr Vorbild Robert Habeck mit seiner Herkunft.
Sie vertrauen auf die Wirkungskraft von Verbotszonen – würden aber am liebsten Polizisten entwaffnen, die sie – wie Nietzard – auf ihren T-Shirts mit Liebeserklärungen à la “All Cops Are Bastards” bedenken.
Sie stimmen in die “Internationale” ein und skandieren “Alerta, alerta!”, bekommen aber Schnappatmung, sobald ein Identitärer nur die “Okay”-Geste zeigt. Widerspruch und Doppelmoral sind die Existenzgrundlage so manch gescheiterten Charakters, der in seiner persönlichen Leistungsbilanz Ebbe verzeichnen muss, weil die Biographie nicht einmal eine abgeschlossene Ausbildung aufweist.
Und nicht zuletzt weil der politische Arm von NGOs und Muslimverbänden Platz genommen hat, wird weiter darüber geschwiegen werden, wie sehr wir mittlerweile von unseren eigenen Henkern unterwandert sind.
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uebender (31.05.2025)
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Nach Ärger um ACAB-Pulli: Jette Nietzard giftet gegen Parteispitze der Grünen und die Polizei
Nach ihrem ACAB-Skandal schlägt Jette Nietzard im Stern-Interview wild um sich: Nicht-Weiße hätten Angst vor der Polizei. 30 Prozent der Deutschen hätten eine völkische Einstellung. Und in der grünen Parteispitze hätten sich „die Debatten nach rechts verschoben“.
Nach dem Ärger um ihren ACAB-Pullover giftet die Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard weiter gegen die eigene Parteispitze und die Polizei. Nicht nur in der Gesellschaft, auch bei den Grünen hätten sich „die Debatten nach rechts verschoben“, kritisierte Nietzard im Stern.
Ich würde niemals so einen Pulli tragen, aber ich sehe das strukturelle Problem in der Polizei. Die meisten Grünen haben leider einen anderen Weg gewählt und lieber die Polizei in Kollektivschutz genommen. “
Angst vor der Polizei
Nietzard hatte am 23. Mai bei Instagram ein Bild von sich gepostet, auf dem sie einen türkisfarbenen Pullover mit dem Kürzel „ACAB“ trug. Die Buchstabenfolge steht für „All Cops Are Bastards“. Auf einer schwarzen Basecap war zudem eine Raupe mit einem „Eat the Rich“-Schriftzug zu sehen.
Unter anderem Winfried Kretschmann und Cem Özdemir hatten Nietzard dafür scharf kritisiert und ihr zugleich einen Parteiaustritt bei den Grünen nahegelegt.
„Nicht jeder einzelne Polizist ist ein Schwein. Genauso wenig ist jeder Mann ein Schwein, und trotzdem würde ich bei jedem Mann, der mir nachts entgegenkommt, den Bürgersteig wechseln. Solange nicht auch jede migrantisierte Person vor der Polizei sicher ist, kann ich die Polizei nicht als Kollektiv in Schutz nehmen.“
Klar sei für sie: „Mich zu entschuldigen, fände ich übertrieben. Der Sturm der Entrüstung hat mich wirklich überrascht. Das war naiv.“ Der Polizei warf sie systematische Diskriminierung vor. Bürger könnten sich „nicht unabhängig von ihrer Hautfarbe mit der Polizei sicher fühlen“.
„Circa 30 Prozent der Deutschen haben völkische bis nationalistische Einstellungen, und auch die Polizisten sind Teil dieser Gesellschaft“, so die 26-Jährige. An die eigene Parteispitze gerichtet, erklärte sie: „Wenn es den Grünen wichtiger ist, Polizistinnen und Polizisten kollektiv zu verteidigen, statt die Ängste von migrantisierten Menschen wahrzunehmen, dann ist das nicht mein Bündnis.“
Ihr Hass richtet sich auch auf Reiche
Im August vergangenen Jahres hatte die Grüne-Jugend-Sprecherin ein TikTok-Video veröffentlicht, in dem sie ein Lied des Kommunisten-Rappers Disarstar mitrappt. In der Antifa-Hymne geht es um Hass auf den deutschen Staat und Gewaltandrohungen. tutti Antifa!“
Auch in Zukunft will Nietzard offenbar weiter provozieren: „Ich habe noch ein paar andere Pullis im Schrank, Sie dürfen also gespannt sein, über welche Botschaften wir noch diskutieren“, sagte sie
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