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11-Jähriger in Wegners „Messerstadt“ niedergestochen
In der Grundschule am Weinmeisterhorn in Berlin-Gatow (Wegners Bezirk Spandau) wurde ein 11-jähriger Junge gegen 11:30 Uhr von einem anderen Kind niedergestochen und wird derzeit notoperiert. Rettungskräfte und Seelsorger sind vor Ort, während viele Eltern ihre Kinder abholen.
Anabel Schunke schreibt:
Grundschule. G R U N D S C H U L E. Was habe ich gemacht, als ich in der Grundschule war? Ach ja, ich habt mit den Jungs auf dem Bolzplatz gespielt und ein Messer habe ich maximal benutzt, um Äste im Baumhaus zu schnitzen.
Dr. David Lütke schreibt:
Jeden Tag. Und niemanden interessiert es.
Marcel Luthe schreibt:
Gatow. Spandau. Kai Wegners Bezirk. Der Regierende, der wie keiner vor ihm den Kopf in den Sand steckt und alle Probleme leugnet.
Anna Nina schreibt:
Mir fehlen die Worte: Wahnsinn was an unseren Grundschulen abgeht, Wahnsinn was in #Berlin abgeht, Wahnsinn was mit Deutschland passiert.
Birgit Kelle schreibt:
Dieses Land braucht keine kosmetischen Ausbesserungen, sondern ein radikales Aufräumen in zahlreichen Politikbereichen.
Christoph schreibt:
Deutschland ist komplett am Ende! Gleichzeitig diskutieren wir über Mülltrennung und Fake-„Gutachten“ über die AfD. Unfassbar!
Koko Lores schreibt:
Unsere Schulen sind für Kinder lebensgefährlich geworden. Der Lügen-Kanzler stolziert lieber im Baltikum über rote Teppiche, anstatt dieses vor die Hunde gehende Land in Ordnung zu bringen.
Michael Klonovsky schreibt:
Unsere tägliche Messerattacke gib uns heute.
Neues aus dem Kalifat Berlin, wo CDU-Mann Kai Wegner und die Polizei Berlin völlig die Kontrolle verloren haben.
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Remscheid: Elfjähriger Iraker sticht auf deutschen Jungen ein
In Remscheid hat ein elfjähriger Iraker auf einen 13-jährigen Deutschen eingestochen. Das Opfer überlebte den Angriff mit schweren Verletzungen.
Doch die Situation, so erscheint es, ist eskaliert. Bereits nach den ersten Schlägen soll eines der Kinder ein Messer gezogen haben und dem anderen Kind zweimal ins Bein gestochen haben. Hintergrund der Verabredung soll ein Streit gewesen sein – dessen Ursache ist jedoch noch unbekannt.
Das Opfer wurde nicht lebensbedrohlich verletzt, musste jedoch erst von einem Notarzt versorgt werden und dann in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo nun die schweren Stichverletzungen behandelt werden.
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uebender (24.05.2025)
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Und weiter geht’s: Schwerer Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof mit etlichen Verletzten
Am Freitagabend, dem 23. Mai 2025, ereignete sich am Hamburger Hauptbahnhof ein schwerwiegender Messerangriff, der nicht nur die Hansestadt erschüttert. Gegen 18:05 Uhr stach eine Person, laut Berichten eine Frau, auf Bahnsteig 13/14 gezielt auf mehrere Menschen ein.
Nach Angaben der Polizei wurden mindestens zwölf Personen verletzt, drei davon lebensgefährlich, drei weitere schwer und sechs leicht.
Die Bundespolizei nahm die Tatverdächtige – ohne Angaben zu ihrer Identität – kurz nach der Tat fest. Ein Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften war im Gange, wobei einige Verletzte in Zügen medizinisch versorgt wurden. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Messerverbotszonen halfen nichts…
Die hohe Zahl an Vorfällen führte zu einem Waffenverbot an Hamburger Bahnhöfen seit Dezember 2024, das jedoch offenbar nicht ausreicht, um die Gewalt einzudämmen. Der Messerangriff löste eine Welle der Empörung aus. Nutzer sprechen von „täglichem Messerterror“ und „Kontrollverlust“, kritisieren die Politik und fordern härtere Maßnahmen gegen Gewalt und Kriminalität. Anscheinend haben übrigens in diesem Fall die „Messerverbotszonen“ nicht geholfen…
Die Tat wirft erneut Fragen zur Sicherheit in öffentlichen Räumen auf, insbesondere an neuralgischen Punkten wie dem Hauptbahnhof. Während die Polizei die Umstände klärt, bleibt die Stadt in Alarmbereitschaft.
Die Debatte über Prävention, Polizeipräsenz und gesellschaftliche Ursachen dieser Gewaltwelle wird angesichts solcher Ereignisse immer dringlicher.
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uebender (24.05.2025)
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Nach dem Messergemetzel in Hamburg hat Merz offenbar die Textbausteine von Scholz gefunden
Es brennt im Land. Nach fast einer Woche und den x-ten Messeropfern hat das Team von Gerade-mal-so-Bundeskanzler Friedrich Merz offenbar endlich die Textbausteine von Scholz gefunden.
Eine kleine Auswahl der letzten Tage:
• Bielefeld (18.–19. Mai): Vor einer Bar attackierte ein mutmaßlich syrischer Täter fünf Personen mit einem Messer, einige schwer verletzt.
• Halle/Saale (18.–19. Mai): Mann aus Kosovo verletzte Kinder mit einem Messer.
• Berlin (18.–20. Mai): Zwei Vorfälle: Polizist mit Messer verletzt; in Lichtenberg stach ein 26-Jähriger bei einem Streit zu.
• Remscheid (22. Mai): In einer Schul-Umkleide stach ein 11-jähriger Junge irakischer Herkunft auf einen 13-Jährigen ein.
• Hamburg (23. Mai): Am Hauptbahnhof griff eine Frau mehrere Menschen mit einem Messer an, einige schwer verletzt. Täterin festgenommen, Großeinsatz der Polizei.
Zu keinem der jüngsten Messervorfälle, die es überhaupt in die Mainstreammedien geschafft haben, hat sich unser Gerade-mal-so-Kanzler auch nur mit einem Wörtchen geäußert. Nun – nach dem Vorfall in Hamburg am Freitag scheint Merz offenbar aber endlich die Textbausteine von seinem Vorgänger Scholz gefunden zu haben, und äußert sich in einer unzählige Male gehörten, abgedroschenen Phrase:
Wir brauchen polizeiliche Priorisierung: nicht die Oma mit dem unangeleinten Dackel oder die Mutter auf dem falschen Parkplatz sind ein Problem – und auch nicht Sylter Saufnasen oder Bürger, die einen Schwachkopf beim Namen nennen.
Das erfordert nur den politischen Willen der Innenminister. Und wir brauchen endlich mehr Mut der braven Bürger, ganz, ganz deutlich zu machen: Sicherheit in Freiheit ist die zentrale Aufgabe des Staates. Dafür wird er bezahlt. So hoch wie nie zuvor. Und nie zuvor hat er krasser versagt.“
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uebender (25.05.2025)
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Kriegsgebiet Großstadt
Die Großstädte, aber auch zunehmend die Kleinstädte scheinen für die „Ureinwohner“ verloren zu sein. Die täglichen Horrormeldungen über Messerangriffe und andere Gewaltexzesse führen dazu, dass sich immer mehr Bürger ins Private zurückziehen, sozusagen die Schotten dicht machen und Menschenansammlungen, wie zum Beispiel auf Festen und Veranstaltungen meiden.
Das sind nun mal die Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik, unter der die Bürger zu leiden haben. Wir befinden uns in einem Krieg ohne Kriegserklärung, den wir auch nicht gewinnen werden, weil die Politik uns alleine lässt und die Sicherheitsbehörden überfordert sind, oder dazu missbraucht werden, Kritiker dieses Zustandes zu verfolgen.
Hier ein paar „Impressionen“ aus den vergangenen Tagen:
Ich war gezwungenermaßen kurz in der Stadt. In der Innenstadt NUR Ausländer zu sehen, nur fremde Sprachen in superlaut zu hören.
Aggro-Stimmung, orientalische Musik aus Ghettoblastern, brüllende Talahons um den McDonalds herum, wo Massen dieser Typen abhängen.
Freundin und ich die Handtasche festgehalten, im Laufschritt vorbei.
Ich habe im Auto erstmal die Zentralverriegelung betätigt und durchgeatmet.
…
Bin vorhin auch einer Gruppe von 6 so Typen begegnet. Ich wusste erst gar nicht wo ich hingucken soll. Auf den Boden ist Zeichen von Schwäche. In die Augen ist Provokation.
Ist wie „Hast du meine Freundin angeguckt?“ Jede Antwort ist falsch.
…
Genau das selbe Gefühl hatte ich heute auch in der Stadt. Laut, voll, Müll und ein babylonisches Stimmengewirr. Es nervt mich, dass mittlerweile alles in der Innenstadt angestoßen und schmutzig aussieht.
…
Ich bin wirklich kein ängstlicher Mensch. Als es heute jedoch in der Fußgängerzone am Marktplatz eng wurde, habe ich mich tatsächlich umgeschaut, wer hinter mir läuft. Vor Jahren; undenkbar, heute; die traurige Realität. Was ist aus unserem Land geworden??
…
Türverregielung am Auto an roten Ampeln aktivieren. In Bonn selbst erlebt, dass einer die Beifahrertür aufreissen wollte. In Amsterdam war das vor 10 Jahren schon so. Fenster nie so weit auf,dass einer rein greifen kann. Traurig aber wahr.
…
Ich lasse an der Ampel oder Bahn nie jemanden hinter mir stehen, meide offene Plätze und Straßen ohne Ausweichmöglichkeit und habe überdies etwas zu verteidigen dabei. Das beste Deutschland aller Zeiten.
Die Autorin Birgit Kelle hat ihr Verhalten in der Öffentlichkeit bereits „angepasst“:
Was ich seit Jahren als Frau an Bahnhöfen inzwischen anders mache, da ich beruflich viel reise:
Auf Bahnsteigen immer an eine Wand anlehnen, niemals den Rücken unbeaufsichtigt frei lassen, niemals an der Bahnsteigkante stehen.
Auf Bahnsteigen beim Warten nicht ins Handy vertiefen, sondern die Mitreisenden beobachten.
Ich trage nur noch Schuhe, in denen man auch rennen kann und habe die anderen Schuhe für den Termin zusätzlich dabei.
Auf Rolltreppen stehe ich seitlich, um in beide Richtungen meine Mitmenschen im Blick zu haben und nicht gestoßen werden zu können.
Abends keine Regionalbahnen mehr und kein Nahverkehr mehr in der City, stattdessen investiere ich in ein Taxi ab ICE-Ausstieg oder ab Flughafen.
Ich habe in einen erstklassigen Selbstverteidigungskurs investiert auch für meine Teenager-Tochter.
Das ist die traurige Realität von heute und die Zukunft sieht noch düsterer aus.
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uebender (27.05.2025)
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Ob Messermigranten, Terroristen oder psychisch Kranke: Tickende Zeitbomben werden auf die Bevölkerung losgelassen
Die blutigen Festspiele in Deutschland sind weiter in vollem Gange: Auch das vergangene Wochenende stand – wie die gesamte Woche wieder ganz im Zeichen der immer weiter eskalierenden Gewaltspirale in Deutschland.
Bunte Vielfalt herrscht überall in diesem Land, auch bei der Wahl der Waffen; es müssen nicht immer Messer sein: Am Freitag schoss ein Rumäne auf einem Supermarktparkplatz in Bochum um sich. Zeugen riefen die Polizei, die den Mann umstellte, woraufhin dieser seine Waffe auf die Polizisten richtete, die ihn daraufhin niederschossen.
Nach bewährtem “Brauch” war das Opfer zuvor offenbar in einen Streit mit einem anderen Mann verwickelt, der dann irgendwann zum Messer griff. Bislang konnte der Täter nicht gefasst werden. Der Geschädigte wurde vor Ort versorgt, kam dann in ein Krankenhaus und befindet sich laut Polizei nicht mehr in Lebensgefahr.
Damit düfte es es sich hier um einen weiteren Fall von “interkulturellen Dialog” im besten Deutschland aller Zeiten gehandelt haben – und nicht um das Resultat einer psychischen Extremsituation.
Im Februar hatte sie am Hamburger Flughafen ein fünfjähriges Mädchen angegriffen und verletzt, und wurde anschließend während eines Aufenthalts im psychiatrischen Krankenhaus Ochsenzoll in Hamburg übergriffig. Deshalb laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen sie; die Einstufung als unberechenbar und gemeingefährlich war in ihrem Fall wohl noch untertrieben.
“Outsourcing” von tickenden Zeitbomben
Abgesehen von der systemischen Feststellung, dass dieser Staat und seine zuständigen Fachinstitutionen das Leben der eigenen Bevölkerung in keiner Weise mehr zu schützen vermag, zeigt sich hier ein verhängnisvolles Muster: Migrantische Straftäter werden aufgrund äußerst fragwürdiger Blitzdiagnosen für psychisch krank und schuldunfähig erklärt werden, selbst wenn alle Indizien auf islamistisch motivierte Taten oder Hassverbrechen hindeuten-
Insider machen auch dafür die Massenmigration verantwortlich:
Da fast alle Psychiatrien, psychiatrischen und forensischen Einrichtungen und überhaupt das gesamte Gesundheitssystem durch die Vielzahl an “traumatisierten” oder fehlsozialisierten Neubürger völlig überfordert ist, bleibt die Versorgung einheimischer Notfälle auf der Strecke, weshalb man diese sich selbst überlässt – unter bewusster Inkaufnahme von katastrophalen Folgen für beliebige Zufallsopfer in der Öffentlichkeit.
Mit der Gewalt wächst indes auch die natürliche Abstumpfung der Bevölkerung: Schießereien, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Schlägereien sind längst an der Tagesordnung und bringen es nur noch zu größerer medialer Aufmerksamkeit, wenn es eine hohe Opferzahl und/oder Tote gibt.
Ansonsten hat man sich damit abgefunden, dass der öffentliche Raum überall zum Hochrisikogebiet geworden ist, dessen Sicherheit der Staat nicht mehr gewährleisten kann.
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uebender (28.05.2025)