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Ansichten eines Clowns: Ein neuer Tiefpunkt für Böhmermann und den ÖRR
Jan Böhmermann als Hofnarren zu bezeichnen wäre eine Beleidigung für diesen einst ehrbaren Beruf. Denn auch wenn Böhmermann in erster Linie seichte konformistische “Unterhaltung” für das Establishment produziert, so haben Hofnarren doch auch immer den Mächtigen den Spiegel vorgehalten.
Böhmermann hingegen betreibt die Propaganda der Mächtigen – und tritt nach unten. Da es ihm offensichtlich nicht gelingt, sich inhaltlich mit den Ansichten der „rechtsextremen“ (drunter geht es ja nicht) Youtuber auseinanderzusetzen, wechselt er nun die Strategie und geht zum persönlichen Angriff über.
Die Zeit” versucht, den Youtube-Kanal mit einem Appell an Google und damit über die übliche Denunziation sperren zu lassen. Doch scheinbar hält selbst Youtube, das sich in der Vergangenheit schon oft genug als willfähriger Büttel bei der Durchsetzung der Interessen der Mächtigen erwiesen hat.
„Wilkommen (sic!) im Mainstream“
Am 9. Mai 2025 erschien die Folge „Wilkommen (sic!) im Mainstream“ des ZDF-“Neo”-Magazins, welches sich mit vermeintlich „rechtsextremen“ Youtubern befasst. Natürlich hält sich Böhmermann nicht damit auf den Begriff „rechtsextrem“ zu definieren, den er auch munter mit „faschistisch“ und anderen Schmähworten aus dem Setzkasten der politischen Agitation synonym verwendet.
Die “Zeit” und der Clown
Im letzten Abschnitt des unsäglichen “Zeit”-Artikels erfahren wir dann auch nicht etwa, welche Aussagen in den Videos getätigt werden – sondern wie sich „Bekannte“ an Diskussionen mit ihm erinnern. So muss man sich auch nicht für die Aussagen rechtfertigen oder gar Quellen in seinen Videos benennen, sondern kann fröhlich einen Strohmann nach dem anderen ins Feld führen.
Da hat sich der gute Böhmi gewiss mit seiner Rechtsabteilung abgesprochen, ab wann die Grenze zum mittlerweile nach Paragraph 216 Strafgesetzbuch unter Strafe stehenden Doxxing überschritten ist. Schon im Eigeninteresse: Weil angeblich böse Rechte und Corona-Leugner ihrerseits nämlich nun auch seine Privatadresse öffentlich gemacht und ins Netz gestellt haben, heult er rum und lässt sogar den Staatsschutz ermitteln.
Doxxing als Waffe im Kulturkampf
Doch hier geht es nicht um Böhmermann, der die eigene Medizin zu schmecken bekommt, sondern um das, was er und die “Zeit“ hier angerichtet haben, übrigens unter Bruch aller ethischen und journalistischen Standards.
Die Wahrung journalistischer Standards erfolgt nur oberflächlich, doch eigentlich ist es dies: Bedrohung, Einschüchterung, Eingriff in die Meinungsfreiheit. Methoden, die an dunkle Zeiten in der deutschen Geschichte erinnern.
Macht der Verzweiflung
Es muss wohl die Macht der Verzweiflung sein. Viele der Positionen, die “Clownie” und andere „rechtsextreme” Youtuber beispielsweise bezüglich Migration vertreten, werden – infolge des jahrelangen Aufbäumens der Gegenöffentlichkeit und deren erfolgreichen Info-Feldzugs im Netz gegen die massenmediale Propaganda des Goliaths namens “Qualitätsmedien” beziehungsweise des milliardenschweren ÖRR – vom Großteil der Bevölkerung geteilt.
Partielles Happy-end
Die Deutungshoheit dieser einstigen Leitmedien ist ebenso dahin wie ihre Glaubwürdigkeit und das von der Bevölkerungsmehrheit in sie gesetzte Vetrauen. In deren Redaktionsstuben redet man sich nun ein, dies läge an der Manipulation an Falschdarstellungen, die kritiklos geschluckt würden.
Zu lange haben die Meinungsmacher die tatsächlichen Ausmaße der Migration und anderer Themen beschönigt, relativiert, verschwiegen. Die Gegenbewegung arbeitet hingegen mit Argumenten, mit Fakten, mit Statistiken. Deshalb verfangen die Argumente.
Die Abonenntenzahl von „Clownswelt“ stieg von den noch in der Sendung erwähnten 227.000 auf mittlerweile über 350.000, Tendenz ungebrochen steigend.
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uebender (14.05.2025)
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Eine Frage von Gewissen und Moral: Herr ZDF-Intendant Himmler, sind Sie eigentlich stolz auf ein Zugpferd wie Böhmermann?
Mir fällt es wahrlich schwer, aber wir müssen noch einmal über Jan Böhmermann sprechen. Nicht deshalb, weil man dieser zur Witzfigur mutierenden Person zusätzliche Aufmerksamkeit schenken sollte. Doch es geht mittlerweile um ganz grundsätzliche Fragen, die unsere Gesellschaft im Gesamten betreffen. Wie gehen wir eigentlich miteinander um?
Fühlen wir uns dem Schutzbedürfnis auf ein anonymes Dasein weiterhin verpflichtet? Sollte es nicht Konsens sein, weder in der Schule noch als Erwachsener dem Mobbing anzuhängen? Und vor allem bewegt mich die Diskussion, wie ich als Journalist gegenüber geistiger Schwachheit von Hetzern reagieren soll, die man zumindest mir in der Ausbildung als Negativbeispiel oder schlichte Berufsverräter präsentiert hätte.
Einmal völlig abgesehen davon, dass es keine weitergehende Diskussion darüber braucht, mit welcher Brachialität ein selbsternannter Entertainer grundsätzliche Tugenden unserer Branche verletzt, wenn er sich beispielsweise allzu augenscheinlich nicht um Publizistische Leitlinien und Pressekodex schert, in welchem beispielsweise unter Ziffer 8 zu lesen ist: „Bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung“.
„Bei der Beschaffung von personenbezogenen Daten, Nachrichten, Informationsmaterial und Bildern dürfen keine unlauteren Methoden angewandt werden“. An nichts davon hält sich der Bremer, dem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bis heute eine unbehelligte Bühne für seine Agitation geboten wird.
Pseudolustiger Satiriker mit ideologischem Stumpfsinnigkeitsdiplom
Keinesfalls will ich mir anmaßen, hier eine juristische Einordnung vorzunehmen. Daher genügt es mir, einem pseudolustigen Satiriker mit ideologischem Stumpfsinnigkeitsdiplom und charakterlichem Freischwimmerabzeichen schon allein deshalb die Stirn zu bieten, weil Schluss sein muss mit der Lethargie, in der ganze Teile der Republik achselzuckend zusehen, wenn missliebige Meinungen dazu führen, dass ein Mensch wie die Sau über den Bildschirm des ZDF und alle angeschlossenen Heimgeräte getrieben wird.
In Sachen Erbärmlichkeit hatte sich der Tiefpunkt des Moderators bereits offenbart, als er „Nazis keulen“ wollte – aber über diese Niederträchtigkeit wohl selbst in den Chefetagen auf dem Mainzer Lerchenberg kaum mehr jemand amüsiert war.
Intendant Himmler, sind Sie wirklich auf die paar wenigen Zuschauer angewiesen, die sich in einer gescheiterten Existenz auf der Mattscheibe lächelnd wiedererkennen? Oder wann ziehen Sie der Propaganda in Ihrem Haus endlich den Stecker?
Denn es ist wahrlich nicht nur eine interne Angelegenheit, fließen Gebühren in die Produktion plumper Denunziation und Gehälter von offensichtlich hasserfüllten Gestalten ohne Selbstbewusstsein, die ihr Ehrgefühl nur damit zu kompensieren wissen, den Anderen der geifernden Grünen-Menge preiszugeben.
Hier wird also mit Waffenungleichheit hantiert, die das ganze Drama zu einem feigen Anschlag auf Integrität und Würde desjenigen macht, welcher in unserer Staatsform einen Anspruch darauf hat, fair behandelt zu werden. Insofern kann man nur auf rechtliche Folgen hoffen, auch wenn sie überraschend kämen.
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uebender (16.05.2025)
Folgt man den verblödeten Behauptungen der Akteure so ergibt sich im Umkehrschluß folgendes Bild.Böhmermann und seine Mitstreiter behaupten, die Anonymität von Clownswelt sei nicht mehr schützenswert, weil er mit seinen Inhalten im Mainstream angekommen sei.
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matty (17.05.2025)
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Hans-Georg Maaßen: Jeder Bürger hat das Recht, die Bundesregierung zu delegitimieren!
Woran erkennt man die Anti-Demokraten? Daran, dass sie den Bürgern den Mund verbieten, sich jegliche Kritik an ihrer schäbigen Arbeit verbitten und dann eben auch verbieten wollen. Dabei ist der der Bürger, der Wähler der Souverän, also der Dienstherr der Regierung und der Kanzler sowie seine Getreuen lediglich Angestellte, die reichlich entlohnt werden und ihre Arbeit im Sinne der Bürger verrichten.
Doch seit Angela Merkel damals das Ruder an sich gerissen hat, ist da etwas offensichtlich durcheinander geraten und auch unter Friedrich Merz wird die Meinungsfreiheit konsequent weiter eingeschränkt.
Der ehemalige Chef des BfV, Hans-Georg Maaßen hat dazu eine klare Aussage:
„Jeder Bürger hat das Recht, die Bundesregierung zu delegitimieren. Das tut er bei jeder Bundestagswahl, wenn eine Regierung abwählt, bei jeder Meinungsumfrage, wenn er der Regierung das Misstrauen ausspricht, und an jedem Stammtisch, wenn über die Politik der Regierung geschimpft wird.
Die Regierung hat dagegen nicht das Recht, die Bürger zu delegitimieren und ihren Ruf zu ruinieren. Das geschieht, wenn der Verfassungsschutz instrumentalisiert wird, um Bürger als Verfassungsfeinde zu verunglimpfen.
Eine gute Idee, nur bräuchte man dazu unabhängige Staatsanwälte und Richter. Die X-User geben Maaßen allerdings recht:
Richtig, jeder Bürger muss das Recht haben, die Bundesregierung zu hinterfragen, ggf. seine Mißbilligung auszudrücken und wenn nötig auch sie zurechtzuweisen, zu schelten und zu bespötteln. Darf er das nicht, ist das politische Verfolgung und Einschüchterung Andersdenkender.
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Erinnere man sich an Dieter Hildebrand und Georg Schramm. Es gab Zeiten da wurden die alle in der Regierung durch den Kakao gezogen und das war normal. Wenn man sich überlegt was Kohl und Schröder noch für Häme abbekamen, kaum mehr vorstellbar. Wir sind wieder bei Obrigkeitskomödianten angekommen die im Anus der Herrschenden leben.
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Absolut richtig! In einer Demokratie ist es das gute Recht der Bürger, die Regierung zu kritisieren und abzuwählen. Wenn aber der Verfassungsschutz instrumentalisiert wird, um Andersdenkende mundtot zu machen und als „Verfassungsfeinde“ zu diffamieren, ist das ein Skandal. Das ist politische Verfolgung und hat mit Rechtsstaat nichts mehr zu tun. Die Verantwortlichen müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden!
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Dank der „hervorragenden“ Arbeit von ÖRR und MS merken immer noch nur Wenige, was in diesem Land vor sich geht. Die Leute, die im BfVS arbeiten, könnten mal von Ihrem Remonstrationsrecht Gebrauch machen. Aber was dann passiert, haben ja schon während der Corona-Krise erlebt.
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Verantwortung ist dem Parteienkartell fremd. Die denken mittlerweile, dass sie ein Anrecht auf ihr Mandat haben und der Bürger eh zu doof ist, um irgendwas entscheiden zu können. Was direkt oder indirekt den Deutschen durch die Politik der letzten Jahrzehnte angetan wurde, wird die Historiker von Morgen lange beschäftigen. Deshalb bin ich Clown geworden. Da darf man wenigstens noch blöd sein.
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Während der Merkel Zeit hat der moralische Verfall der Deutschen Regierung eingesetzt und eskalierte mit der Ampel. Herr Merz mit seinen Lügengebäuden, Wählerbetrug und Koalitionsakrobatik symbolisiert die endgültige Bankrotterklärung jeglicher Moral.
Aber, aber, meine Herren. Hat nicht Friedrich Merz gerade gesagt „Der Staat, das sind wir alle“?
Hoffentlich meint er das ernst und bezieht das nicht nur auf die Pflichten, sondern auch auf die Rechte. Die Rechte, genau die Rechte.
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uebender (17.05.2025)
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„Hass und Hetze“: ZDF stellt sich hinter Böhmermann und attackiert „Clownswelt“
In einer Stellungnahme stellt sich das ZDF hinter Böhmermann und attackiert gleichzeitig „Clownswelt“. Er würde mit „Hass und Hetze“ gegen die „freiheitlich demokratische Grundordnung“ vorgehen.
Am Donnerstag äußerte sich das ZDF erstmals zur Sendung von ZDF-Moderator Jan Böhmermann vom vergangenen Freitag. Im ZDF Magazin Royale hatte Böhmermann den rechten YouTuber „Clownswelt“ gedoxxt und seinen Vornamen sowie weitere persönliche Informationen veröffentlicht.
Im Nachhinein gab es massive Kritik an Böhmermann: „Clownswelt“ gewann über 200.000 Abonnenten hinzu. Für das ZDF ist die Kritik nicht nachvollziehbar, wie der Sender in seiner Stellungnahme deutlich macht. Gleich zu Anfang merkt man an:
„In den ZDF-Qualitäts- und -Programmrichtlinien ist festgehalten, dass die ZDF-Angebote zu einer kritischen Haltung gegenüber allen Erscheinungen verpflichtet sind, die sich gegen Demokratie und Rechtsstaat richten.“
In der weiteren Stellungnahme wirft man vor allem „Clownswelt“ dann Fehler vor; so würde er mit „Hass und Hetze“ gegen die „freiheitlich demokratische Grundordnung“ vorgehen. Außerdem habe er gegen die geltende Impressumspflicht verstoßen.
Die Umstände würden einen Missstand bedeuten und damit auch erhebliches öffentliches Interesse.
„Ob und inwieweit Medien in identifizierender Weise über Missstände berichten dürfen, ist nicht unmittelbar davon abhängig, ob die verantwortlichen Personen zuvor in der Öffentlichkeit standen oder sogar bewusst aus dem Verborgenen agiert haben“, rechtfertigt sich der Sender weiter.
Das ZDF zeigt sich bezüglich Böhmermann komplett einsichtslos. Dieser hatte massive Ressourcen für die Recherche aufgewendet: So spürte er etwa das gesamte Umfeld von „Clownswelt“ auf. Zum Haus der Eltern des YouTubers schickte man sogar ein Reporterteam. Sogar eine wissenschaftliche Stimmanalyse ließ man nach Angaben der Journalisten durchführen.
Dafür veröffentlichten sie zahlreiche private Details, etwa auch über frühere Beziehungen und die schulische Laufbahn von „Clownswelt“. Inwiefern das von „erheblichem öffentlichen Interesse“ ist, bleibt auch nach der Stellungnahme des ZDF unklar.
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uebender (18.05.2025)
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Böhmermanns Freibrief: ZDF rechtfertigt Clownswelt-Jagd
Das ZDF verteidigt Jan Böhmermann mit Nachdruck, nachdem dieser den YouTuber Clownswelt enttarnt hatte. Die Aktion wird als essenzieller Beitrag zum Schutz der Demokratie gefeiert, doch der Vorwurf des Doxxing und die Zerstörung eines Privatlebens sorgten für Empörung.
„Dieser Missstand ist ein Thema von erheblichem öffentlichem Interesse.“
https://presseportal.zdf.de/pressemittei…-vom-9-mai-2025
Doch was genau rechtfertigt diesen Eingriff in die Privatsphäre? Und warum klingt die Argumentation des ZDF wie ein moralischer Freibrief, um unliebsame Meinungen zu kriminalisieren?
Die Methode Böhmermann: Recherche oder Stalking?
„Die Redaktion des „ZDF Magazin Royale“ legt den Aussagen zu einzelnen Personen oder Themenkomplexen stets eine sorgfältige Recherche zugrunde.
„Dass es bei Personen, die in der Öffentlichkeit agieren, kein allgemeines Recht auf Anonymität gibt, zeigt beispielsweise auch die gültige Impressumspflicht, gegen die vorliegend verstoßen wurde.“
Impressumspflicht als Vorwand
Ein zentraler Punkt der ZDF-Argumentation ist somit der Verstoß von „Clownswelt“ gegen § 5 des »Telemediengesetzes«, das Betreibern geschäftsmäßig genutzter Online-Plattformen vorschreibt, ihren Namen, ihre Anschrift und Kontaktmöglichkeiten anzugeben.
Doxxing oder Journalismus? Eine rechtliche Grauzone
Die Kritik an Böhmermann ist laut und vielstimmig. Der Vorwurf des „Doxxing“, das gezielte Veröffentlichen persönlicher Daten ohne Zustimmung, oft mit der Absicht, Schaden zuzufügen, steht im Raum. „Clownswelt“ selbst spricht in seinem jüngsten Video davon, dass sein Privatleben „zerstört“ wurde, nachdem sein Umfeld „ausgeforscht“, Bekannte und Familie kontaktiert und er in seinem sozialen Umfeld diffamiert wurde.
Doch Solmecke gibt zu bedenken, dass § 126a des Strafgesetzbuches, der sogenannte Doxxing-Paragraf, durchaus relevant sein könnte. „Clownswelt“ könnte argumentieren, dass die Veröffentlichung seiner Daten Angriffe auf seine Person nach sich zieht, eine Befürchtung, die er in seinem Video mehrfach äußert.
Clownswelt: Rechter Strippenzieher oder bloßes Feindbild?
Das ZDF und Böhmermann zeichnen „Clownswelt“ als gefährlichen Akteur, der mit „Hass und Hetze“ gegen die „freiheitlich demokratische Grundordnung“ agiere.
Der Clownswelt-Kanal veröffentlicht seit Jahren Videos zu Themen wie Migration, Gendern oder öffentlich-rechtlichem Rundfunk. Ihm wird nachgesagt er teile eine AfD-nahe Perspektive.
„Das `ZDF Magazin Royale´ vom 9. Mai 2025 beschäftigte sich als gesellschaftskritische Satiresendung mit politisch rechten YouTuberinnen und YouTubern, die mit Hass und Hetze und hoher Reichweite gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung agieren.“
ZDF-Aktion spaltet
Das ZDF bleibt jedoch einsichtslos und betont, dass seine Berichterstattung „erhöhte Aufmerksamkeit“ für Missstände erzeuge. Doch welcher Missstand wurde hier genau aufgedeckt? Dass ein YouTuber anonym bleibt?
Eine gefährliche Entwicklung
Die Affäre „Clownswelt“ ist mehr als ein Streit zwischen einem Satiriker und einem YouTuber. Sie zeigt, wie öffentlich-rechtliche Medien ihre Macht nutzen können, um Einzelpersonen zu enttarnen und zu diskreditieren, während sie sich hinter dem Deckmantel des „öffentlichen Interesses“ verschanzen.
Wenn Medienhäuser wie das ZDF entscheiden, wer anonym bleiben darf und wer nicht, gerät die Meinungsfreiheit in Gefahr und damit genau jene Werte, die sie zu verteidigen vorgeben.
Gerade in einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Polarisierung wäre es die Aufgabe der Medien, Orientierung zu bieten und den Diskurs zu versachlichen.
Doch das ZDF wählt den entgegengesetzten Weg: Statt Brücken zu bauen, verschärft es die Fronten – und offenbart dabei, wie weit es sich von seinem eigenen Anspruch entfernt hat.
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uebender (19.05.2025)