In Texas hätten die Menschen gegen Putin frieren und Kniebeugen machen sollen?
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Wegen Ökostrom-Blackout: In Texas erfrieren mindestens 17 Menschen
Von Sven Reuth am 17. Februar 2021
Kein anderer US-Bundesstaat produziert auch nur annährend so viel Energie wie Texas. Ausgerechnet dort hat sich nun im Zuge des Schneesturms Uri ein katastrophaler Blackout ereignet, der in der jüngeren Geschichte der USA ohne Beispiel ist und schon mindestens 17 Todesopfer gefordert hat. Einen beträchtlichen Anteil an dieser Katastrophe haben wohl auch die Erneuerbaren Energien, die dem Winterwetter nicht stand hielten.
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matty (29.04.2025)
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Stromausfall in Spanien und Portugal: „Erneuerbare Energien“ sind nicht nur der Sargnagel Deutschlands
Spanien feierte sich gerade kürzlich noch, am 16. April 2025, mit stolzgeschwellter Brust: 100 Prozent erneuerbare Energie, hieß es! Weltmeister im Grünen! Keine Kohle mehr, kein Gas mehr, nur noch Sonne und Wind! Zwölf Tage später dann das Desaster: Blackout im ganzen Land. Fabriken standen still, Telefone fielen aus, Züge blieben in der Pampa einfach stehen, Straßen ohne Ampeln und Beleuchtung versanken in Dunkelheit.
Die grüne Inszenierung verwandelte sich in ein einziges Fiasko. Während die spanischen Politiker noch über ihren angeblichen Triumph jubelten, krachte das Land gegen die harte Wand der Realität. Portugal teilweise gleich mit. Und: Deutschland marschiert demselben Abgrund entgegen.
Wind- und Solarenergie ist unzuverlässig und gefährlich
Wind und Sonne sind ist ein Glücksspiel auf Kosten der Versorgungssicherheit. An manchen Tagen liefern sie zu viel Strom, an anderen nichts. Am 16. April verkündete Spanien die totale Energieunabhängigkeit durch Erneuerbare. Zwölf Tage später brach das Netz zusammen. Kein Wunder, denn Wind- und Solaranlagen sind nicht sicher.
Ohne die stabilisierende Wirkung konventioneller Kraftwerke wird jedes Netz zu einem Kartenhaus. Jede Störung kann einen Flächenbrand auslösen. Die EU weiß längst, was droht. Sie rät inzwischen offiziell, Vorräte für mindestens 72 Stunden anzulegen. Was als grünes Märchen begann, endet in Angst vor flächendeckender Dunkelheit, Verarmung und Leid für die Bürger.
Vermögenswerte und Wirtschaft im freien Fall
Wind- und Sonnenenergie fressen Wohlstand, und zwar schneller als jede Krise zuvor. Subventionen explodieren, Strompreise steigen unaufhaltsam, Unternehmen verlassen das Land. Spanien hat die Blaupause geliefert. Binnen Stunden verursachte der Blackout Millionenschäden, Produktionsketten brachen zusammen. Studien belegen bereits, dass Jobs verschwinden, Immobilienpreise sinken und Aktienmärkte gefährlich schwanken.
Doch in Deutschland hält die politische Führung stur an diesem Irrweg fest, als gäbe es keine Alternative. Während die Wirtschaft den Boden unter den Füßen verliert, klammern sich Ideologen an ihren grünen Aberglauben.
Wind- und Solarfelder zerstören Natur und Landschaften
Wer von grüner Energie spricht, verschweigt die Opfer. Windräder zerreißen tausende Vögel und Fledermäuse in der Luft. Wälder werden für Windparks abgeholzt. Seltene Erden werden unter schwersten Umweltschäden gewonnen. Die Betonwüsten der Windkraftanlagen verunstalten ganze Landstriche.
Die Energiewende vernichtet nicht nur die Wirtschaft. Sie opfert auch die Natur auf dem Altar einer grünen Ideologie, die immer offenkundiger scheitert.
Deutschland taumelt dem nächsten Blackout entgegen
Das Stromnetz ist am Limit. Speicher fehlen, Rückfalloptionen sind zerstört. Jeder windstille und sonnenarme Tag wird zum Risiko für das gesamte Land. Ein kalter, dunkler Wintertag könnte die Energieversorgung in wenigen Stunden zusammenbrechen lassen.
Fabriken würden zum Erliegen kommen, Wohnungen nicht beheizt, Straßen und Krankenhäuser lägen im Dunkeln. Der Tourismus wäre erledigt. Es gäbe keine Flüge mehr, keine Klimaanlagen und keine gekühlte Sangria.
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uebender (30.04.2025)
Die Welt >>> schreibt vorsichtig nun von mindestens 4 Toten bedient aber leider weiterhin der PropagandaWie viele Menschen sind gestorben weil medizinische Geräte oder Einrichtungen keine Notstromversorgung hatten oder diese schlicht weg für die Ausfallzeit nicht vorgesehen waren
Wir werden es vermutlich kaum erfahren denn es könnten ja Menschen auf die Idee kommen Politiker zur Rechenschaft zu ziehen.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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Spanien
Mindestens vier Tote infolge des Stromausfalls
Stand: 30.04.2025
Bei der Verwendung eines Generators während des landesweiten Stromausfalls in Spanien sind drei Menschen ums Leben gekommen. Die drei älteren Leute wurden in einem Haus in Taboadela in der nordwestlichen Region Galizien gefunden, wie die Rettungskräfte am Dienstag berichteten. In dem Haus wurde demnach eine hohe Kohlenmonoxid-Konzentration gemessen. Den Angaben zufolge hatten die drei Opfer einen Strom-Generator ausgeliehen, weil eines von ihnen auf ein elektrisch betriebenes Sauerstoffgerät angewiesen war.
Wie spanische Medien berichteten, starb während des Stromausfalls zudem eine Frau in ihrer Wohnung in Madrid. Eine Kerze hatte dort ein Feuer ausgelöst.
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matty (02.05.2025)
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Blackout in Spanien
Systemkollaps durch Solarkraft
Ein massiver Stromausfall hat in Spanien und Portugal über 60 Millionen Menschen betroffen. Was ist passiert? Dazu interviewt Maximilian Tichy den ehemaligen Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt. Er warnt: Was in Spanien passierte, kann auch hier passieren. Denn die Abhängigkeit von Sonnenenergie macht das Netz zerbrechlich.
In dieser Spezialausgabe von Tichys Einblick spricht Maximilian Tichy mit dem Energieexperten und ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über die Hintergründe dieses dramatischen Vorfalls. Sie analysieren, warum selbst ein sonniger Tag zu einem totalen Blackout führen kann, welche technischen Schwächen das System der erneuerbaren Energien offenbart – und weshalb sogenannte Schwarzstartfähigkeit konventioneller Kraftwerke entscheidend für die Versorgungssicherheit ist.
Vahrenholt warnt eindringlich: Auch Deutschland steht am Rande eines Energieproblems. Der unkontrollierte Ausbau von Photovoltaikanlagen, fehlende Abschaltmöglichkeiten und eine ideologiegetriebene Energiepolitik könnten auch hierzulande zu einem ähnlichen Zusammenbruch führen. Besonders im Sommer drohen gefährliche Netzüberlastungen – und das trotz Milliardenkosten für die Entsorgung überschüssigen Stroms ins Ausland.
Dieses Gespräch liefert fundierte Einblicke in die Risiken der aktuellen Energiepolitik, zeigt konkrete Schwachstellen auf und fragt: Ist das alles noch verantwortbar? Und wer trägt die Verantwortung, wenn der Ernstfall eintritt?
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uebender (02.05.2025)