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Szenario: Kann die AfD die Macht übernehmen? Ein Blick in die Zukunft
Man wird ja noch mal träumen dürfen. Aber solche Träume können auch schnell platzen, oder zum Albtraum werden:
Und nun stellt euch mal vor: Die AfD steigt noch dieses Jahr bundesweit auf über 30 % in den Umfragen. Im nächsten Jahr holt sie in Sachsen-Anhalt die absolute Mehrheit. Als Reaktion stürzt die CDU ihren Vorsitzenden Friedrich Merz, und es kommt zu bundesweiten Neuwahlen, die die AfD mit 32 % gewinnt.
Skepsis gegenüber einer CDU-Rebellion und Koalition mit der AfD
Selbst wenn die AfD 33 % erreichen sollte, würde eine breite „Abwehrkoalition“ aus den anderen Parteien – inklusive der Linken – gebildet werden, um die AfD an der Macht zu hindern. „1933 darf sich nicht wiederholen. Lieber Sozialismus“, wird immer wieder betont.
Die CDU wird als rückgratlos wahrgenommen, unfähig, sich von alten Strukturen wie den „Merkellanern“ zu befreien und Ministerien von „Links/Grünem Dreck“ zu säubern, um eine stabile Koalition mit der AfD zu ermöglichen, was überhaupt erst die Voraussetzung für einen echten Politikwechsel wäre.
Verbot der AfD als realistischeres Szenario
Sollte die AfD verboten werden, stellt sich die Frage: Wer steht den „Linksextremisten“ als Nächstes im Weg? Eine Nachfolgepartei der AfD könnte in 20 Jahren eine absolute Mehrheit erreichen, aber bis dahin ist eh alles zu spät und Deutschland für alle Zeiten wirtschaftlich abgehängt und völlig am Boden zerstört.
Kriegszustand als Zukunftsrisiko
Ein weiterer Gedanke: Könnte ein Kriegszustand die politische Entwicklung beeinflussen? Wenn Merz durch Taurus-Lieferungen Deutschland zur Kriegspartei macht, könnte ein „Kriegsmodus“ ausgerufen werden, der Wahlen verhindert. „Deutschland im Kriegsmodus könnte bedeuten, dass es keine neuen Wahlen mehr gibt“, wird spekuliert.
Fazit: Ein Machtwechsel bleibt unwahrscheinlich
Die Stimmen sind sich einig, dass das vorgestellte Szenario – eine AfD-geführte Regierung mit CDU-Beteiligung – kaum realistisch ist. Die CDU ist zu schwach für eine Rebellion, die anderen Parteien würden eine Abwehrkoalition bilden, und ein AfD-Verbot scheint wahrscheinlicher als ein Wahlsieg.
Gleichzeitig könnten externe Faktoren wie ein Kriegszustand die Demokratie weiter unter Druck setzen.
Die Hoffnung auf eine AfD-Mehrheit bleibt bei manchen bestehen, doch die Hürden sind enorm. Wie sich die politische Landschaft entwickelt, bleibt abzuwarten – die Spannung ist spürbar.
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uebender (24.04.2025)
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KGE will ein Ding drehen
Was darf Satire, oder besser: Was stimmt mit der nicht?
Katrin Göring-Eckardt, die selbsternannte Hüterin der Demokratie, trommelt für einen neuen Anlauf, die AfD zu verbieten – und das, bevor die Partei im Westen genauso mächtig wird wie im Osten.
Für sie scheint der renitente Osten, wo die AfD laut einer Insa-Umfrage auf satte 38 Prozent kommt und die CDU mit 18 Prozent wie ein trauriger Clown hinterherhinkt, bereits verloren. Jetzt will sie wohl verhindern, dass dem Westen das gleiche Schicksal droht.
Nachdem der CDU-Mann Marco Wanderwitz in der letzten Legislaturperiode mit seinem Verbotsantrag gegen die AfD so grandios auf die Nase gefallen ist, soll der Bundestag jetzt erneut einen Anlauf wagen. Göring-Eckardt sieht den perfekten Zeitpunkt gekommen – oder wie sie es nennt: „ein bisschen Mut, politischen Mut“ braucht es.
Doch die Grünen geben nicht auf: Ein neuer, fraktionsübergreifender Antrag soll „schnellstmöglich“ kommen, wie die Frankfurter Rundschau im März orakelte. Parallel dazu bastelt das Bundesamt für Verfassungsschutz an einem Gutachten, das die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ brandmarken könnte – was immer das auch heißen soll, wo ja mittlerweile jeder, der nicht linksextremistisch ist, als rechtsextremistisch gebrandmarkt wird.
Die AfD-Fans sind entsprechend wütend:
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Wer faschistoide Politik machen möchte, der lernt eben von den Meistern. Auch die Nazis haben Parteien verboten, u.a. die KPD und SPD. Vielleicht vereinen sich CDU, SPD, und Grüne ja zur SED, zur Sozialen Einheitspartei der Demokratischen Mitte. Das wär’s doch noch.
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Die Demokratiefeindin. Es gibt keine juristischen Gründe für ein Verbot. Aber wenn man der AfD politisch nicht beikommt, verbietet man sie. So einfach geht die Aushebelung der Demokratie in Deutschland – und das hat Tradition.
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Was will diese gescheiterte Partei eigentlich noch? Haben sie noch nicht genug Schaden angerichtet? Die sollten eher aufpassen, dass ihre eigenen Gesetze nicht gegen sie selbst angewandt werden und sie für alles in Verantwortung genommen werden.
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Schwimmen der totalitären Endzeitsekte die Felle davon?
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Ein Ding drehen. Frau Göring-Eckhart bekennt sich mit Gaunersprache, wessen Geistes Kind sie ist.
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„Was drehen“ kommt von „einen Strick aus etwas drehen“ . Und bedeutet, jemandes Aussage oder Handlung so auszulegen, dass demjenigen daraus ein Schaden entsteht.
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Wer ist hier eigentlich der Verfassungsfeind? Eine Grünen-Politikerin will ein AfD-Verbotsverfahren starten, „bevor sie weiter an Stärke gewinnt“ – wörtlich: „Jetzt können wir noch was drehen.“ Das ist nicht Schutz der Demokratie – das ist Machtangst.
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Vielleicht hat KGE auch wirklich nur Angst, dass ihre politischen Tage gezählt sind und die Grünen noch weiter abrutschen, sodass niemand sie verbieten muss.
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uebender (26.04.2025)
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Björn Höcke über den Krieg im eigenen Land
Wofür sollen Soldaten mit ihrem Leben einstehen? Diese Frage müssen vor allem die beantworten, die unser Land „kriegstüchtig“ machen wollen. Meiner Meinung nach kann man den Tod von Soldaten nur mit einem Grund moralisch rechtfertigen: Die Selbstverteidigung, d.h. konkret die Verteidigung der Familie, der engeren Gemeinschaft und der angestammten Heimat gegen Aggression von außen.
Wir können uns glücklich schätzen, daß nach zwei verheerenden Weltkriegen, die im übrigen psychologisch vom deutschen Volk immer noch nicht vollständig verarbeitet wurden, in Deutschland mehrere Generationen im Frieden aufwachsen durften.
Natürlich wurde dieser Frieden nach außen auch durch militärische Abschreckung gesichert — aber nicht nur. Viel wichtiger waren immer eine gute Diplomatie und die Pflege vertrauensvoller Handelsbeziehungen. In diesen zentralen Bereichen – in anderen auch – haben die letzten deutschen Regierungen komplett versagt.
Diese Defizite wollen die Zyniker der Macht nun mit Menschenleben ausgleichen.
Denn auch wenn die Medien ein anderes Szenario beschreiben: Kein feindlicher Staat bedroht unsere Grenzen. Solange sich Deutschland aus fremden Kriegen heraushält, wird sich das auch erst einmal nicht ändern. Alles andere ist Kriegspropaganda.
Unserer Grenzen werden nicht durch Panzer bedroht, die zunehmende Wohnungsnot ist keine Folge von Massenbombardements. Die Zustände, die wir heute erleben, erinnern immer mehr an die Krisengebiete in aller Welt, in denen ethnische oder religiöse Fanatiker erbittert um die Vorherrschaft ringen. Auf diese
Wenn schon von der Verteidigung unserer Werte die Rede sein soll — mit Blick auf den deutschen Staatszerfall gäbe es viele richtige Anlässe.
Stattdessen träumen die Kriegstreiber der Kartellparteien insgeheim davon, deutsche Soldaten in die Ukraine zu schicken. Nochmal: Wofür? Das fragen sich auch jene, die mit Stolz bei der Bundeswehr dienten.
Wir sollten heute froh sein, daß Deutschland nicht mehr im Kessel von Tscherkassy verteidigt werden muß. Es gibt in der Heimat genug zu tun. Und wenn es endlich mit Entschlossenheit und Klugheit angepackt wird, finden wir wieder zurück zu einem inneren Frieden.
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uebender (27.04.2025)