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matty

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Freitag, 30. Mai 2025, 07:14

Berlin: Goldgrube Asylindustrie - Betreiber von Asylanten-Unterkunft packt aus!

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Millionen Euro pro Jahr für eine Notunterkunft, in der Gewalt, Hygienemängel und ineffiziente Verwaltung Alltag sind: Die Flüchtlingsunterkunft in Tegel wirft immer mehr Fragen auf.
Während Berlin in Milliardenlöchern versinkt, kassieren Betreiber, Subunternehmer und Hilfsorganisationen weiter – ohne erkennbare Kontrolle.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer sind die Profiteure des millionenschweren Mietvertrags!

Hier haben wir den wahren Grund für den nahezu ungebrochenen Migrantenstrom Richtung Deutschland: die Versorgung, Unterbringung und juristische Vertretung von Migranten hat sich für zu viele zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt.
Und so scheffeln Unternehmer und Hoteliers, die ihre Immobilien dem Land Berlin anbieten, weiterhin ein Vermögen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Sie haben es noch nicht bemerkt wir werden belogen, daß es nur so kracht!

Die Bosse der Asylindustrie verdienen sich auf Kosten der Allgemeinheit eine goldenen Nase – und geben sich als Moral-Elite.
Wenn die Deutschen tatsächlich einen Politikwechsel gewollt hätten, dann hätten sie nicht Merz gewählt, von dem zu erwarten war, daß er genau die Politik weiterführt, die die linksrotgrünen Deutschlandhasser vorexerziert haben.
Eine Umkehr bei der Migrationspolitik ist jedoch auch in Berlin nicht in Sicht.


:diablo: :diablo: :diablo:

Investigativ-Doku entlarvt Geldmaschine "Flüchtlingsheim Tegel!"



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Hotspot der Asylindustrie: Tegel wird zum Schmelztiegel des Migrationsirrsinns

Recherchen des „Stern“, RTL und des Teams um den Journalisten Günther Wallraff haben aufgedeckt, welche monströse Steuergeldverschwendung in der Migrantenunterkunft in Berlin-Tegel herrschen.

Diese wurde vor drei Jahren gegründet, um ukrainische Kriegsflüchtlinge zu registrieren und weiter zu verteilen, wurde aber schnell zum Sammelpunkt für Migranten aus aller Welt, die über die sperrangelweit offenen deutschen Grenzen strömen.

Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat mit der Messe Berlin einen Vertrag abgeschlossen, der einen pauschalen Verwaltungsaufschlag von 15 Prozent auf alle Ausgaben für die Unterkunft vorsieht. Auch in einem Vertrag mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), das den Betrieb in der Unterkunft steuert, wurde eine solche Prämie vereinbart, deren genaue Höhe jedoch unbekannt ist.

Allein das Rote Kreuz streicht seit 2022 rund eine Million Euro pro Monat ein. Die Verträge mit dem LAF machen es möglich. DRK und Messe Berlin verdienen sich dumm und dämlich – und das, obwohl die Zahl der in Tegel untergebrachten Migranten stetig zurückgeht. Dennoch umfasst der Mitarbeiterstab noch immer rund 1.400 Personen.

Hunderte Polizeieinsätze in wenigen Monaten

Denn je mehr Aufwand man formal investiert, desto höhere Zuschläge kann man dem LAF in Rechnung stellen. Ob dies sachlich begründet ist, spielt keine Rolle, und offenbar gibt es auch keine Kontrollinstanzen.

Allein im vergangenen November gab es nicht weniger als 423 (!) Polizeieinsätze in den Bereichen Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Urkundenfälschung und Diebstahl.

Gewalt- und Drogendelikte sind an der Tagesordnung, zudem herrschen unbeschreibliche hygienische Verhältnisse. Für einen solchen Schandfleck gibt man mehr als eine Million Euro am Tag aus. Und Tegel ist natürlich kein Einzelfall.

Die Profiteure des Migrationswahnsinns stellen horrende Forderungen, die der Staat auch blind erfüllt. Die Massenmigration ist ein einziges Milliardengrab – und leider auch ein Grab für immer Bürger, die ihm im ganzen Land zum Opfer fallen.

Quelle!>>>

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Wallraffen: Undercover in der größten und teuersten Geflüchteten-Unterkunft Deutschlands

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (30.05.2025)

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