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Perverser linker NGO-Sumpf: Für Klingbeils und Graichens „Familiensache“
Je lauter die Linksparteien und ihre Kostgänger dagegen aufheulen, dass die Union endlich einmal Einblick in das gigantische Geflecht an vermeintlichen „Nichtregierungsorganisationen“ gefordert hat, das sie mit dem Geld der Steuerzahler mästen, desto mehr kommt dessen ganzes Ausmaß ans Licht
Aber auch eine ganze Reihe linke Politiker sind direkte oder indirekte Profiteure dieses Fördersumpfs.
SPD-Chef Lars Klingbeil, der sich mit am lautesten über die Unionsanfrage echauffiert hatte, ist selbst gleich mehrfach verstrickt. Seit 2014 leitet seine Ehefrau Lena-Sophie Müller als Geschäftsführerin den „gemeinnützigen“ Verein Initiative D21, der sich selbst als „Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft“ beschreibt.
Deren Mitglieder konnten der Initiative D21 nicht beitreten, weil man „Hass, Hetze, Intoleranz, Populismus oder Extremismus keine Bühne bieten“ wolle. Allerdings dürfte sich das Interesse von AfD-Mitgliedern, dieser ebenso dubiosen wie überflüssigen Organisation anzugehören, in Grenzen halten.
Staatlicher Geldregen
Urheberin von “Demokratie leben” ist die ehemalige SPD-Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, die 2014 die Richtung vorgab: „Ich möchte die Projekteritis beenden und mit unseren Programmpartnern eine Partnerschaft des Vertrauens auf Augenhöhe aufbauen.
Die Organisationen, Vereine und Träger brauchen Vertrauen und Planungssicherheit.“ Im Klartext: die Finanzierung von linken Organisationen sollte verstetigt werden, ohne dass dies noch lange geprüft wird. Damit begann der Geldregen so richtig, übrigens mit dem Segen der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Schon wieder die Graichens
Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken ist Mitglied der linksradikalen Kampagnenplattform Campact, die auch zu 50 Prozent Teilhaber des linken Vereins „HateAid“ ist. Außerdem ist Esken noch Mitglied von BUND, Greenpeace, den Naturfreunden, ver.di, der IG Metall und weiteren Organisationen, die allesamt Steuergelder erhalten.
Karl Lauterbachs Partnerin Elisabeth Niejahr ist in der Geschäftsführung der Hertie Stiftung tätig, die mittlerweile völlig zu einer linksradikalen Kaderschmiede verkommen ist und die ebenfalls Gelder an etliche NGOS verteilt.
Tentakel über die ganze Gesellschaft ausgebreitet
Und so geht es weiter und weiter und weiter. Der Linkstaat hat seine Tentakel über die ganze Gesellschaft ausgebreitet. Die unzähligen Vereine, Gruppen, Bündnisse et cetera dienen ihm zum einen als Propagandaarmee, zum anderen als Versorgungsposten für die eigenen abgehalfterten Politiker, die damit die Möglichkeit erhalten, weiter ein Schmarotzerleben auf Kosten der mit überwältigender Mehrheit nicht-linken Allgemeinheit zu führen, die im Gegenzug bevormundet, schikaniert und eingeschüchtert wird.
Das sagt eigentlich schon alles, was man darüber wissen muss. Dieser Sumpf muss endlich trockengelegt werden. Die Union wird dies aber nicht tun, da sie wegen ihrer Anti-AfD-Brandmauer auf die linken Parteien und nun vor allem auf die SPD angewiesen ist.
Außerdem ist die Anfrage, so richtig sie auch ist, ohnehin Heuchelei. Das Förderunwesen ist seit Jahren bekannt, die Union stört sich daran aber erst, seit die NGOs auch gegen sie mobil gemacht haben. Solange es „nur“ die AfD traf, nahm man daran keinen Anstoß.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (3. März 2025, 15:02)
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uebender (03.03.2025)
Mit freundlichen Grüßen
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Zuerst brauchen wir nur uns sieben, egal ob Freunde oder Kommilitonen. Wir marschieren zum Notar, zahlen weniger als 200 Euro, und schon wird der Verein eingetragen. Unser Name, Verein zur Förderung der Demokratie in Ost-Sachsen, klingt richtig wichtig. Genau das ist der Knackpunkt! Der Staat sucht händeringend Leute, die seine Arbeit erledigen, und wir springen ein. Ost-Sachsen, das Dunkeldeutschland, ist perfekt, denn da schreit alles nach Demokratieförderung. Und dann legen wir noch das Asylthema obendrauf, ein echter Magnet für Fördergelder. Projekte für Geflüchtete bringen richtig was ein, zwei Fliegen mit einer Klappe, und die Kasse füllt sich wie von selbst.
Magische Worte: Demokratieförderung und Integration
Wie das abläuft, ist fast schon zu einfach. Wir basteln eine Webseite, kopieren ein paar Sätze aus Parteiprogrammen der Grünen, SPD und Linken und fügen bunte Bilder hinzu, fertig. Dann stellen wir Förderanträge für die Ministerien, ob Familienministerium, BMZ oder Auswärtiges Amt, die stehen Schlange, um Subunternehmer wie uns zu bezahlen.
Demokratieförderung und Integration sind die magischen Worte. Niemand schaut da genau hin, Hauptsache, die Haltung passt. Ein paar Posts auf X, ein Foto von uns mit Schildern auf einer Demo, und schon gelten wir als engagiert. Die Amadeu Antonio Stiftung zeigt wie es geht: Bereits 2022 haben die sechs Millionen Euro kassiert. Wir starten kleiner, aber mit 200.000 Euro Förderung im ersten Jahr sind wir dabei. Und jeder von uns sieben wird beim Verein angestellt. Keine dummen Fragen nach Studium oder Lebenslauf. Jetzt sind wir Chefs. Vorbei mit dem erniedrigenden Bürgergeld.
Ab an die Töpfe, bevor sie leer sind
Das Schönste daran ist, dass niemand Ergebnisse verlangt. In der Wirtschaft musst du was vorweisen; hier reicht es, laut „Demokratie“ zu rufen. Wir mieten ein schickes Büro in Berlin, zahlen uns Gehälter, und der Staat ist froh, dass wir seine Arbeit machen. Die Förderung läuft stabil, denn Demokratie und Asylpolitik sind Dauerbrenner. Ob fünf oder 15 Milliarden Euro jährlich an NGOs fließen, ein Stück vom Kuchen gehört bald uns.
Mit einem Verein, etwas Papierkram und der richtigen Story greifen wir legal Steuergelder ab. Kein Risiko, nur ein bisschen Gesinnung zeigen, und das Geld fließt. Wer hätte gedacht, dass es so simpel ist! Ab an die Töpfe, bevor sie leer sind und die CDU sich erdreistet, eine Prüfung der Mittelverwendung zu verlangen.
Benutzer die sich bedankten:
matty (04.03.2025)