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Erste Videos vom Kriegsgebiet „Silvester“
„Mindestens fünf Tote durch Feuerwerk bundesweit, 330 Verhaftete allein in Berlin“ und die Polizei Berlin zieht laut Zeit – eine positive Zwischenbilanz.
Es sind ja auch nur 13 Polizisten verletzt worden, davon nur einer schwer. Shit Happens, oder? So eine „freundliche“ Bilanz kann auch nur jemand ziehen, der schlimmeres gewohnt ist, für den Krieg mittlerweile zum Alltag gehört. Zum Berliner Alltag, versteht sich.
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Die Welt feiert den Jahreswechsel
2025 ist da: Neun Tonnen Feuerwerk, fünf Tote und eine Friedensbotschaft aus dem Krieg
Sektkorken knallen, Silvesterraketen werden gezündet, Menschen umarmen sich: 2025 hat begonnen. Die allermeisten feiern friedlich und fröhlich. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von Angriffen auf Einsatzkräfte und Böller-Unfällen.
Deutschland begrüßt das neue Jahr 2025
In Deutschland blieb es größtenteils friedlich, doch nicht überall: Allein in Berlin nahm die Polizei nach eigenen Angaben 330 Menschen fest. Laut einer vorläufigen Bilanz vom frühen Morgen wurden 13 Polizisten verletzt, davon einer schwer.
Angriffe auf Polizisten gab es auch in Leipzig: Müll brannte, Barrikaden wurden gebaut, etwa 50 Menschen griffen Einsatzkräfte der Polizei mit Feuerwerk und Flaschen an. Bei den registrierten Straftaten sei es vor allem um gefährliche Körperverletzung, Landfriedensbruch und Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz gegangen, so die Ermittler.
In München randalierten mehrere Hundert Menschen und griffen laut Polizei Beamte an. Eine Polizeisprecherin sprach von schätzungsweise 200 bis 300 Personen aus dem linken Spektrum auf der Wittelsbacherbrücke.
Unfälle mit selbstgebauten und illegalen Böllern
Gleich zwei tödliche Böllerunglücke gab es in Sachsen: In Oschatz östlich von Leipzig starb ein 45-Jähriger, der eine sogenannte Großfeuerwerksbombe der Kategorie F4 gezündet hatte, wie die Polizei mitteilte. Solches Feuerwerk darf in Deutschland nur mit behördlicher Erlaubnis gekauft werden.
Bei einer Explosion starb auch ein 20-Jähriger in Hamburg, in seinem Fall handelte es sich um einen selbstgebauten Böller. Ein Silvesterböller tötete außerdem einen 21-Jährigen im Norden von Brandenburg. Der junge Mann sei bei einem Unfall im Landkreis Oberhavel ums Leben gekommen, sagte ein Sprecher des Lagezentrums. Die Kriminalpolizei ermittle vor Ort.
Falscher Umgang mit Feuerwerk zerstört Einfamilienhaus
Zudem gab es etliche Brände mit teils hohem Schaden. Häuser, Garagen, Schuppen, Autos und Müllcontainer standen in Flammen. Ein Einfamilienhaus in Leuterod im Westerwald brannte in der Silvesternacht komplett aus.
Mutmaßlich eine Silvesterrakete setzte im rheinland-pfälzischen Neuwied eine Lagerhalle in Brand, in der unter anderem Holz gelagert worden war. Durch die starke Hitze seien auch angrenzende Häuser beschädigt worden.
Ein ganz anderes Problem hatten viele Berliner: Ausgerechnet am Silvesterabend fiel in Teilen der Stadt wegen eines Rohrbruchs im Stadtteil Wedding die Wasserversorgung aus.
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uebender (06.01.2025)
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Buntes Knalltrauma: Ein weiteres Silvester der Gewaltexzesse
Nachdem es letztes Jahr zu Silvester vergleichsweise ruhig war, jedenfalls verglichen mit der berüchtigten Neujahrsnacht von 2022/2023, wurde dieses Jahr ein neuer Rekord in Sachen Anarchie, Destruktion und blankem Hass aufgestellt. Die vergangene Silvesternacht toppt tatsächlich alles bisher Dagewesene in Deutschland.
Noch nie wurde ein Jahreswechsel hierzulande blutiger und gewalttätiger begangen.
Die Saat der Masseneinwanderung geht nach verzögernder “Keimruhe“ so nach und nach richtig auf. “Sprengsätze statt Feuerwerk, 36 Wohnungen unbewohnbar, 5 Tote: Ein Land läuft aus dem Ruder, harmloses Vergnügen wird zum Schlachtfeld, Gewalt gehört zur Tagesordnung.”
Messerattacken und Pyro-Angriffe auf Autos
“Kräfte der Polizei unterstützten die Kolleginnen und Kollegen der Berliner Feuerwehr bei ihren Maßnahmen. Sie standen in ständigem Kontakt und Austausch.“ Nach den Erkenntnissen Stand heute früh, 7 Uhr, waren insgesamt 37 Polizeikräfte verletzt worden, davon ein Polizeibeamter so schwer, dass er stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste.
Die Saat prekärer Bodensatzeinwanderung geht auf
Das Ausmaß der Zerstörungswut und Anarchie bleibt den meisten Deutschen leider verborgen, weil die regierungstreuen Medien auch hier wieder die Folgen dessen zu beschwichtigen und bagatellisieren bemüht sind, was sie selbst jahrelang ideologisch verherrlicht haben.
Grünen-Chefin freut sich über weggesprengte Gliedmaßen
In Köln wurden nach Angaben der Polizei zwei Beamte durch Böller verletzt, Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr wurden gezielt mit Feuerwerkskörpern beschossen. Ähnliche Szenen gab es auch in Hamburg.
In München waren es linksradikale Gruppen, die sich im Verein mit Migranten mit der Polizei heftige Auseinandersetzungen lieferten; die sogenannte Migrantifa gab sich die Ehre und attackierte rabiat die Einsatzkräfte.
Das Verschweigekartell der unsäglichen Linksmedien
Der routinierte Übergang zur Tagesordnung, der Versuch, eine Problematisierung oder gar Ursachenforschung dieser Entwicklung zu sabotieren, ist oberste Staatsräson. Das verstörende Gesamtbild soll verwischt werden, die Summe an zahllosen Baumstämmen lokaler Einzelfälle darf auch diesmal keinen Wald ergeben.
Was von uns übrigbleibt
Die eigentlichen Probleme sind Lichtjahre von dem entfernt, was uns die Politik einzureden versucht. Wie unter dem Brennglas zeigen die Ereignisse von vergangener Nacht einmal mehr: Der islamische Bürgerkrieg hat begonnen, sein Ziel ist das Kalifat. Noch sind es „nur“ Feuerwerkskörpfer“, bald sind es scharfe Waffen.
Der Urschleim in den Straßen
Das Ergebnis sehen wir in jeder mittleren und größeren Stadt Deutschlands: Der öffentliche Raum ist fest in der Hand dieser Horden.
Binnen Stunden können Islamisten, Großfamilien, einzelne ethnische Gruppen wie Syrer, Palästinenser, Kurden und Türken bedarfsweise tausende “ihrer Leute” mobilisieren und auf die Straße bringen, wie sich bereits bei den Aufmärschen nach Assads Sturz, bei den Kalifatsdemos und im Zuge der Pro-Gaza-Demonstrationen zeigte.
Staatsversagen ohne Aussicht auf Änderung
Ach ja: Nicht fehlen durfte natürlich auch die Forderung nach einem generellen Böllerverbot, um “die Sicherheit in der Silvesternacht zu verbessern”. Die Deutschen, in deren Land es vor Beginn der großen Masseneinwanderung noch nie kriegsähnliche Zustände an Silvester gab, sollen auch diese Tradition opfern
Die Politik macht ihre Hausaufgaben nicht, gefährdet Allgemeinwohl und Sicherheit durch offene Grenzen und Duldungsstarre gegenüber kriminellen Okkupanten – und die Einheimischen sollen am Ende den höchsten Preis zahlen? Genug ist genug.
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uebender (03.01.2025)
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„Böller-Araber“ am Flughafen festgenommen
„Influencer“ Atallah Younes „Böller-Depp“ – schießt in der Silvesternacht eine Rakete in ein Kinderzimmer. Jetzt versteht er die Wut der Deutschen ebenso wenig, wie die Tatsache, dass gegen ihn ermittelt wird.
Er hält Deutschland für ein rassistisches Land, das er am Samstag verlassen wollte. Die Staatsanwaltschaft macht ihm jetzt jedoch einen Strich durch die arabische Rechnung.
Anscheinend ist der Böller-Araber doch nicht ausgereist, aus dem rassistischen Deutschland, wie geplant: Die Bundespolizei hat Atallah Younes am Samstagnachmittag beim Ausreiseversuch am Flughafen BER festgenommen. Staatsanwaltschaft muss nun über Antrag auf Untersuchungshaft ( Fluchtgefahr ) entscheiden.
Atallah Younes – laut eigenen Angaben ist er 24 Jahre alt und stammt aus dem Westjordanland, hat zwei Pässe, einen jordanischen und einen palästinensischen – bezeichnet sich als Influencer. Auf Instagram veröffentlicht er Beiträge für 313.000 Follower, vorwiegend auf Arabisch.
In der Silvesternacht feuerte er eine Rakete in eine Berliner Wohnung direkt in ein Kinderzimmer. Dort explodierte das Geschoss. Das Verbrechen, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde, hielt er fest und veröffentlichte in den sozialen Medien.
Dass er eine Straftat begangen haben könnte, scheint dem guten Younes nicht bewusst zu sein. „Ach, ya alman“ „Mann, ihr Deutschen“, so Younes im benannten Zeit-Interview, wo er dann für uns Biokartoffeln erklärt, dass er kein Deutsch spreche und Silvester zum ersten Mal in Deutschland verbrachte. Die deutschen Traditionen seien ihm unbekannt, und er wisse auch nicht, wie eine Rakete funktioniert.
Lammfromm erklärt er weiter: „Ich wollte einfach nur Silvester feiern“. In Berlin habe er gesehen, dass viele Leute Feuerwerkskörper zündeten und Spaß hatten, und er wollte das ebenfalls erleben. „Ich wollte niemanden absichtlich verletzen“, so der Herr Influencer weiter, für den der „Vorfall“ zudem längst geklärt scheint.
Im Zeit-Interview und auf seinem Instagram-Account bejammert er, dass nicht nur seine Follower das Raketen-Video gesehen haben. Am Morgen nach Neujahr sei sein Posteingang voll mit „Hassnachrichten“ und „rassistischen Beleidigungen“ gewesen.
Man habe ihn als „Schwein“ und „Scheiß Araber“ bezeichnet und ihm den Tod gewünscht. „Ich war geschockt“, so Younes. „Es ist das erste Mal, dass ich Rassismus erlebe.“ Unter seinen Beiträgen fordern einige, ihn unter Verwendung von Flugzeug-Emojis oder dem Begriff „Remigration“ abzuschieben.
Doch das sei nicht notwendig. „Ich bin nur ein Tourist“, betont Younes im Interview. „Ich fliege morgen (Samstag) endlich zurück in meine Heimat.“ Eine Rückkehr nach Deutschland plant er vorerst nicht. Es sei sein letzter Besuch gewesen. Offenbar gebe es hier viele Rassisten.
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uebender (06.01.2025)
Die fehlende Achtung vor den Deutschen und dem Rechtssystem offenbart sich darin das er glaubt hier Scharia Recht zur Anwendung bringen zu können.Dümmster Straftäter des Jahres! Arabischer Influencer bei Ausreise verhaftet! Mit Ansage ins Messer!
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matty (07.01.2025)
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Die Lüge von den „deutschen Straftätern“ an Silvester
Für die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen zu Silvester in Berlin waren „überwiegend Deutsche“ verantwortlich. Die von Nius veröffentlichten Vornamen der „deutschen“ Täter beginnt mit Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Abdul Karim und Abdullah.
„1453 Straftaten, fast 700 Verdächtige – es sind vor allem Deutsche“. So lautet die unglaubliche Schlagzeile der BZ zu den, am Montag veröffentlichten Silvesterbilanz 2024/2025 die Berliner Polizei.
Doch die Statistik aus der die BZ zitiert, erzählt nicht die ganze Wahrheit: Das Portal Nius belegt mit Bezug auf Sicherheitskreise exklusiv, dass auch die „deutschen“ Tatverdächtigen Migranten sind.
Die vorläufige Liste vom Montagmorgen umfasst laut Nius 256 Namen und enthält alle Festgenommenen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Im Laufe des Tages stieg die Zahl der Tatverdächtigen auf über 400 Deutsche an. Die Namen stammen aus dem Verzeichnis sämtlicher Ingewahrsamnahmen der Berliner Polizei, einem Register, in dem alle Freiheitsentziehungen und -beschränkungen der Neujahrsnacht verzeichnet sind.
Die Liste der Tatverdächtigen ist dabei mehr als nur aussagekräftig:
„Auf ihr finden sich vergleichsweise wenige Vornamen deutschen Ursprungs wieder. Vielmehr hat ein Großteil der deutschen Tatverdächtigen offenkundig Migrationshintergrund – und in sehr vielen Fällen muslimische Vornamen. Die Liste der deutschen Täter beginn mit Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Abdul Karim und Abdullah.
Der Vorname Ali findet sich in der Liste der Festgenommenen insgesamt achtmal, Hassan dreimal, Mohammed (in verschiedenen Schreibweisen) zwölfmal, Youssuf (in verschiedenen Schreibweisen) sechsmal.“
Weiter heißt es dazu:
„Von den 256 Namen sind nach Auswertung von Nius maximal 90 Vornamen, die sich als „Deutsch“ kategorisieren lassen könnten, wobei darunter auch Namen wie Adam oder Marko fallen – Namen, die auch unter Familien mit Migrationshintergrund beliebt sind.
Insgesamt haben aber etwa 65 Prozent der deutschen Tatverdächtigen Vornamen, die eindeutig nicht-deutschen Ursprungs sind. Davon sind einige polnisch (wie etwa Bartosz oder Paweł), die allermeisten jedoch typisch muslimisch.“
Die Namen im Überblick!
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uebender (09.01.2025)