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Bravo, Elon Musk
Julian Reichelt hat auf X den Kommentar eines „Unbekannten“ gepostet, der so gut ist, dass wir uns erlauben, ihn auch hier zu veröffentlichen. Man möge uns das verzeihen:
Hier ist die bisher klügste Einordnung der AfD-Wahlempfehlung von Elon Musk im großartigen Blatt der Meinungsfreiheit „Welt“:
Aufgrund von nunmehr ein Jahrzehnt andauernder Beschallung des Landes mit öffentlich-rechtlicher links-grüner Propaganda, mit Horrormärchen und Angstmacherei bei allen wichtigen politischen Themen ist dieses Land politisch-medial kaum noch in der Lage, ohne totale Hysterie und vollkommen abwegige Untergangsszenarien zu diskutieren.
Eine Wahlempfehlung für die AfD wird von nahezu allen Kommentatoren als direkter Weg zu Machtergreifung und Gewaltherrschaft eingeordnet, als wäre das in unserer gefestigten Demokratie noch ein ansatzweise realistisches Szenario.
Der deutsche Hauptstadt-Journalismus ist unfähig geworden, über Rechte im Jahr (fast) 2025 zu schreiben, in einer stabilen parlamentarischen Demokratie. Für dieses Milieu der Propaganda ist immer 1933, wenn jemand es wagt, vom medial vorgegebenen Weg abzuweichen.
Was Elon Musk empfiehlt, ist naturgemäß nur das Mögliche (was aber vielen unmöglich und obszön erscheint), nämlich die AfD als Juniorpartner in einer Koalition. Gezähmt von demokratischen Zwängen, gereinigt im Kompromiss, gebändigt durch Realität und eigene Machtinteressen, ganz schnöde, denn auch die AfD ist nur eine Partei.
Elon Musk fordert (vielleicht unwissentlich) keine blaue Machtergreifung, sondern das Ende der „Brandmauer“, ein links-mathematischer Mechanismus, der linke Macht auch bei verlorenen Wahlen absichern soll und dies erfolgreich tut, wie man in Thüringen sieht.
Das ist es, was Elon Musk (intuitiv) ausdrückt, auch wenn er „keine Ahnung“ von Berliner Politik hat, wie nun all die schreiben, die uns illegale Migranten als „Fachkräfte“, Atomkraft als „Hochrisikotechnologie“ und die Corona-Impfung als „nebenwirkungsfrei“ verkaufen wollten.
Das deutsche System ist so hoffnungslos dysfunktional geworden, so grotesk selbstzerstörerisch in seinem bürokratischen, innovationsfeindlichen Beharrungswahn, dass man davon gar keine „Ahnung“ mehr haben will.
Diese Beharrungskräfte führt Elon Musk mit seinem Text meisterhaft vor:
Journalisten, die plötzlich innere Zensur fordern, um bloß nicht ins Unbequeme, Ungewisse waten zu müssen. Politiker, die nach Behörden und Geheimdiensten rufen, um Elon Musk und X in Europa mundtot zu machen.
„Experten“, die auf dem Weg in die grüne Depression vor den Folgen blauer Wirtschaftspolitik warnen. All das ist absurd. All das lässt Elon Musk auffliegen. „Creative Destruction“ ist die Kraft, das Absurd-Überholte mit neuen, oft sehr simplen Gedanken zu sprengen.
Bravo, Elon Musk!
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uebender (01.01.2025)
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Und tschüß, Correctiv & Faktenchecker: Zuckerbergs spektakuläre Kehrtwende
Noch bevor Donald Trump überhaupt im Amt ist, haben er und Elon Musk für eine Zeitenwende gesorgt; das globale linke Zensurregiment zerfällt quasi in Echtzeit und damit brechen für das politische Establishment in Deutschland und der EU und seine medialen Helfershelfer brechen noch härtere Zeiten an:
Denn nicht nur fruchtet dessen Kampf gegen den Twitter-Chef und künftigen US-Regierungsangehörigen Elon Musk absolut nichts, sondern nun knickt auch auch Musks Konkurrent, Meta-Chef Mark Zuckerberg, weiter ein und fügt sich dem neuen Zeitgeist.
in Wahrheit aber Zensurprogramm soll zugunsten von des Prinzips sogenannter “Community-Notes”, also quasi User-generierter “Gemeinschaftshinweise”, vollständig abgeschafft werden. Dabei können Nutzer selbst Inhalte kommentieren und korrigieren.
Bislang hatte Musk – immer um Nähe zu den globalistischen, politikbestimmenden Eliten bemüht – das genaue Gegenteil vertreten und praktiziert; doch das ja das Gute bei Opportunisten: Sie sind dann eben auch bereit, das Richtige zu tun, wenn sich der herrschende Wind zu drehen beginnt.
Man wolle sich darauf konzentrieren „Fehler zu reduzieren“ sowie die „Richtlinien zu vereinfachen und die freie Meinungsäußerung“ auf den Meta-Plattformen wieder herstellen, verkündete Zuckerberg.
Dezidiert anti-woker Kurs
Vor allem für die von korporativistischen Kartellen und dem tiefen Linksstaat in Deutschland gepamperte, linksradikale Lügenschleuder „Correctiv“ und die dort beschäftigen Journalismussimulanten und Aktivisten ist Zuckerbergs Kehrtwende ein schwerer Schlag, da das teilweise staatlich finanzierte Medium bisher als „Faktenchecker“ für Meta tätig ist.
Deutschlands Grüne bleiben sich treu
Die finstere Ära neigt sich nun jedoch absehbar ihrem Ende zu, die Gesinnungswächter und faschistoiden Zensoren haben ausgedient. Ein Jahr, nachdem „Correctiv“ dem Linkstaat mit seinem Märchen vom angeblichen rechtsradikalen „Geheimtreffen“ von Potsdam wieder fester in den Sattel verhelfen wollte, hat sich Blatt sich gründlich gewendet.
Bei den Grünen, die die schlimmsten Feinde der Meinungsfreiheit sind, ist man bereits alarmiert und hat richtig erkannt, dass Zuckerbergs Umschwenken auf den Musk-Effekt zurückzuführen ist.
Tatsächlich ist natürlich das genaue Gegenteil dessen eingetreten, was Notz hier absondert: Es gibt in Wahrheit keinen größeren Dienst an der Meinungsfreiheit als die Entfernung der als „Faktenchecker“ getarnten links-woken Zensoren, die “toxische” Meinungen mit Beipackzetteln und Warnhinweisen versahen oder gleich löschten .
Das Licht am Ende des dunklen Tunnels der linken geistigen Hegemonie strahlt von Tag zu Tag heller und das ist gut so.
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uebender (09.01.2025)