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matty

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Dienstag, 22. Oktober 2024, 11:41

Der große Ausverkauf: Die Zukunft des br D Systems!

Erste „Gated Community“ in Köln: Hohe Zäune, Zutrittsverbot und Videoüberwachung

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Weil den Menschen in Buntland keine Sicherheit gewährt wird, verschanzen sich obere Gesellschaftsschichten in Gated Communitys. Die Spaltung der Städte in arme und reiche Zonen birgt Risiken.

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Gated Communitys in Deutschland!

Die Verbreitung dieser Wohnform ist vorwiegend auf den Anstieg der Gewalt zurückzuführen.
Die Gewährleistung von Sicherheit als klassischem öffentlichem Gut ist eine zentrale Staatsaufgabe.
In diesem Klima von Gewalt, Misstrauen und Schutzlosigkeit sind die persönliche Sicherheit und die der Familie ein zentrales und gerechtfertigtes Anliegen geworden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Gated Communitys: Ein Heim hinter Zäunen!

Gated Communitys sind nichts anderes als die individuelle Lösung für kollektive Bedürfnisse, die der Staat nicht befriedigt.
Das führt zu hohen Kosten und Risiken für die Mehrzahl der Bürger aber nur der Staat selbst könnte dies durch eine bessere Politik ändern.


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Traurig: Erste Gated Community in Deutschland



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Zitat

Gates Communities für Wohlstandslinke: „Modell der Zukunft“ auch für Deutschland

Während sie in den USA längst gang und gäbe sind, waren Gates Communities in Deutschland bislang eine Seltenheit. Die explodierende Gewalt infolge der Massenmigration sorgt nun jedoch dafür, dass sich dies schnell ändert.

Die Bewohner der acht Lofts sollen durch einen zwei Meter hohen Zaun, elektrische Tore und Videoüberwachung geschützt werden, wer nicht darin lebt, bleibt ausgesperrt, außer es handelt sich um erwünschte Gäste. Das größte und teuerste Loft entsteht auf der Spitze des von 28 auf 42 Meter erhöhten Wasserturms.

Für 3,2 Millionen Euro kommt man in den Genuss von 230 Quadratmetern, drei Ebenen, zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und einer 360-Grad-Dachterrasse mit Sauna, die Kaufpreise für die anderen Wohnungen beginnen ab 540.000 Euro.

Während der Rest im Migrationschaos versinkt…

Diese Entwicklung ist in Deutschland sicherlich durch die Massenmigration seit 2015 ausgelöst worden. Städte werden zu No-Go-Areas, aus dem vermeintlichen Multi-Kulti-Paradies wird eine segregierte Klassengesellschaft, wo diejenigen, die es sich leisten können, sich militärisch geschützt vom Rest der im Chaos versinkenden Gesellschaft abschotten.

Darunter werden nicht wenige sein, die den Migrationswahnsinn mit moralischen Gründen rechtfertigen, sich seinen Folgen aber mit allen Mitteln entziehen.

In Köln wird nun erstmals in größerem Stil eine solche Gated Community errichtet.

Zweifellos wird es nicht die einzige bleiben. Diejenigen, die über das Vermögen verfügen und nicht gleich die Flucht aus Deutschland ergreifen, wollen sich zumindest bestmöglich schützen, während der durch die gleiche Politik, die die Massenmigration befördert, verarmte Rest sehen kann, wie er nicht nur mit immer weniger Geld zurechtkommt, sondern auch mit einem Umfeld, in dem zunehmend das Gesetz des Dschungels herrscht.

Quelle!>>>


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Gated Community. Fluch oder Segen?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (23.10.2024)

matty

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Mittwoch, 23. Oktober 2024, 08:45

Gated Community Köln: Jeder darf sein Grundstück so schützen, wie er möchte!

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Geschlossene Wohnsiedlungen – auch Gated Communities genannt – sind in Deutschland rar.
Nun entsteht eine in Köln obwohl das Konzept umstritten ist, hat sich der Investor dafür entschieden.

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Geplant sind ein zwei Meter hoher Zaun, elektrische Tore und Videoüberwachung!

Fragen der Binnendifferenzierung und der Nachvollzug sicht- und unsichtbarer Grenzen in der Stadt gehören somit zum Kern der Stadtforschung. Entsprechend groß ist das Interesse für die städtebaulichen Formen sozialer Segregationsprozesse. Die sogenannten gated communities stellen hier in jüngerer Zeit eine besonders viel beachtete Form dar.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese Gated Community ist wie so viele andere ein Offenbarungseid unseres bunten Systems!

In einer Zeit, in der Verfall, Verwahrlosung und Kriminalität vielerorts die Stadtbilder prägen, scheint die Nachfrage nach sicheren Wohnanlagen zu steigen.
Doch bleibt die Frage, ob solche Projekte wirklich die Lösung für die Probleme unserer Zeit sind oder ob sie nicht vielmehr zur weiteren Spaltung der Gesellschaft beitragen.


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Sicherheit durch Abschottung? Das Versagen von Nancy Faeser & Gated Communities



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Zitat

Gated Communities – sicher in meiner „festen Burg“

Deutschlands Presse regt sich wieder mal auf. Gewiss, dieser englische Begriff ist schwer zu übersetzen. Gate bedeutet Tor und Community Gemeinde. Man stelle sich daher ein kleines Städtchen vor, umgeben von einer sicheren Stadtmauer mit einem Tor.

Heutige „Gated Communities“ bieten genau diesen Schutz wie unsere Städte vor 500 Jahren.

Schon 1975 erlebte der Autor in Kalifornien besuchsweise eine „Gated Community“. 120 Reihenhäuser waren in drei Reihen um ein kleines Schwimmbad mit Spielplatz angeordnet. Die einzige Zufahrt mit Schranke zu dieser kleinen Gemeinde in der Stadt Los Gatos wurde von einem Sicherheitsdienst rund um die Uhr bewacht. Kinder konnten unbesorgt spielen und baden, und die Haustüren blieben oft unverschlossen. Man kannte sich und man vertraute einander.

Wer jedoch heute vor die Tür geht, besonders in „vielfältigen“ und „bunten“ Städten, der ist gefährdet. In einer „Gated Community“ passiert das nicht. Kein Fremder kann sich unbemerkt einschleichen. Der Zutritt und die Zufahrt sind streng kontrolliert.

Exklusive Wohnanlagen bieten eine 24-Stunden-Rezeption, ähnlich wie Hotels. Niemand kann unbemerkt bis zur Wohnungstür vordringen.

Kritiker dieser Siedlungsform wollen nicht akzeptieren, dass die Bürger mehr Schutz benötigen. Sie kritisieren diese Wohnanlagen, tragen aber Schuld, weil sie diese Unsicherheit selbst mit herbeigewählt haben. Die Angst wächst, und die Menschen reagieren darauf.

„Gated Communities“ sind also moderne Mini-Städte nach historischem Vorbild.

Sie bieten die Sicherheit, die der Staat nicht mehr liefern kann oder liefern will. Kritiker verkennen die Realität. Dieses Sicherheitswohnen ist keine Luxusfrage, sondern eine Notwendigkeit.

Quelle!>>>


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REICHE kaufen sich FREI: Gated Community in Köln

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (23.10.2024)

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