Ramelow vor dem politischen Untergang: Der Ministerpräsident von „Deppen-Land“ hat bereits kapituliert!
Jede Zeit hat ihre Charaktere und Vorbilder. Wenn es also einst namhafte Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder Kurt Georg Kiesinger waren, die die Bundesrepublik nicht nur nach innen, sondern auch auf der internationalen Bühne überaus integer als einen Verfechter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vertreten haben, dann ist die Erinnerung an diese Epochen heute mit großer Wehmut verbunden.
Denn in der Folge erlebte man eine diametral gegenläufige Ära von 16 Jahren Angela Merkel und einer mittlerweile schon viel zu lange andauernde Legislaturperiode von Olaf Scholz – die uns nicht nur mit der Frage zurücklassen, wie der Tabubruch der offenen Grenzen, einer Corona-Diktatur oder einer verkorksten Transformation geschehen konnten.
Mittlerweile kann man seine politischen Gegner mit Goebbels auf eine Stufe stellen – und erntet dafür auch noch Applaus. Nachdem sich der sächsische Ministerpräsident auf dieses bemitleidenswerte Niveau herabbegeben hat, als er den thüringischen Spitzenkandidaten Höcke entsprechend etikettierte, etabliert sich nun auch der dortige Landesvater als Paradebeispiels subtiler Impertinenz, wenn er nicht nur von Hohn und Spott gegenüber seinen Herausforderern triefst, sondern auch mit Blick auf das Volk.
Dass Bodo Ramelow in seinen neuesten Einlassungen kurzerhand manche Dörfer Ostdeutschlands zu einer Zusammenrottung von “Deppen” degradiert, zielt stellvertretend auf Millionen Wähler in der Republik ab, die in ihrer freien Abwägung zu dem Entschluss gelangt sind, ihr Kreuz auf dem Stimmzettel bei der AfD zu setzen.
Das Absprechen von Intellektualität, Verstand und Konzept bei jedem, der sein Grundrecht auf ein mündiges, eigenständiges und unbehelligtes Votum in Anspruch nimmt, offenbart nicht etwa ein desaströses Bild der Anhänger, Sympathisanten und Unterstützer der Blauen. Sondern es entlarvt den dunkelroten, sozialistischen Sender solcher Kraftausdrücke als einen Menschen in immanenter Verbitterung, Frustration und Enttäuschung über das eigene Scheitern.
Und er lässt nicht nur in den Sozialen Medien keinen Zweifel daran, dass er tiefen Hass gegenüber jenen verspürt, die nicht seiner Meinung sind. Man wird von einer Zivilisation keine Fürsprache erwarten können, die man im hilflosen um sich Schlagen vor dem drohenden Untergang mit Schmutz bewirft.
Doch genau von dieser Arroganz gibt es auf dem politischen Parkett bereits genug. Und deshalb darf man dem Wunsch von Bodo Ramelow durchaus nachkommen, den Wähler darüber bestimmen zu lassen, was aus seiner Karriere wird.
Quelle!>>>